DE1063807B - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen mit anionenaustauschenden Eigenschaften - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen mit anionenaustauschenden EigenschaftenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
DBP 1063 807 kl. 39c 25/01
INTERNAT. KL. C 08 f
22. NOVEMBER 1956
20. AUGUST 1959 4. FEBRUAR 1960
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1 063 807 (P 17436 IV b / 39 c)
Es ist bekannt, Anionenaustauscher durch Behandlung eines vernetzten aromatischen Polymeren, das
Halogenalkylgruppen enthält, mit einem Amin herzustellen. Diese Harze verdanken ihre ionenaustauschenden
Eigenschaften Gruppen, die ein zu dem polymeren Molekül gehörende Stickstoffatom enthalten. Das
Stickstoffatom kann entweder Bestandteil einer sekundären oder tertiären Aminogruppe oder einer quaternären
Ammoniumgruppe sein. Sekundäre und tertiäre Aminogruppen verleihen dem Harz schwach basische
Anionenaustauscheigenschaften, quaternäre Ammoniumgruppen dagegen stark basische Eigenschaften.
Anionenaustauscher mit mehr als einem Stickstoffatom in jeder Ionenaustauschgruppe haben eine
größere Iorienaustauschkapazität als solche, die Gruppen mit nur einem Stickstoffatom enthalten. Es
müßte also möglich sein, durch Reaktion zwischen einem Amin mit mehreren Stickstoffatomen, z. B.
einem Diamin, und einem vernetzten, halogenalkylierten aromatischen Polymeren derartige Austauscher
herzustellen. Die Stickstoffatome eines Polyamins sind jedoch alle reaktionsfähig, und die Polyaminmoleküle
neigen deshalb dazu, Brücken zwischen den Halogenalkylgruppen der aromatischen Polymeren zu bilden.
Die durch Anwesenheit von zwei oder mehr Stick-Stoffatomen in jeder Gruppe zu erwartende Erhöhung
der Ionenaustauschkapazität tritt jedoch nicht ein, da für je zwei oder mehr. Stickstoffatome auch je zwei
oder mehr Halogenalkylgruppen gebunden werden.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Anionenaustauscher mit zwei oder mehr Stickstoffatomen
in jeder funktioneilen Gruppe und hoher Austäuschkapazität herzustellen, indem unter alkalischen
Bedingungen vernetzte, Halogenalkylgruppen enthaltende aromatische Polymere mit einem — äthylenoxydsubstituierten
— Alkylhalogenid und einem Amin umgesetzt werden.
Diese Umsetzung kann sowohl durch einfaches Mischen der drei Komponenten als auch stufenweise
erfolgen. Bevorzugt wird die stufenweise Durchführung des Verfahrens. Beispielsweise wird in einem
erfindungsgemäßen Verfahren zunächst ein — äthylenoxydsubstituiertes
— Alkylhalogenid unter alkalischen Bedingungen mit einem primären oder sekundären
Amin unter Bildung von »Epiaminohydrin« umgesetzt. Dann wird als zweite Reaktion zwischen dem
Epiaminohydrin und einem vernetzten, Halogenalkylgruppen enthaltenden aromatischen Polymeren als
Zwischenprodukt ein Ionenaustauschharz gebildet, und Verfahren zur Herstellung
von Kunstharzen
mit anionenaustauschenden Eigenschaften
mit anionenaustauschenden Eigenschaften
Patentiert für:
Permutit Aktiengesellschaft,
Berlin-Schmargertdorf
Berlin-Schmargertdorf
Beanspruchte1 Priorität:
Großbritannien vom 23. November 1955
und 1. November 1956
Theodore Roger Ernest Kressman,
Watford, Hertfordshire,
und Dr. E. M. Wilkinson, Beechwood, Penybryn,
Cyncoed, Cardiff (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Cyncoed, Cardiff (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
schließlich wird dieses Zwischenprodukt noch mit einem Amin umgesetzt. Die Austauschkapazität dieses
Zwischenproduktes ist jedoch nicht höher als die eines Anionenaustauschers, der aus einem halogenalkylierten,
vernetzten aromatischen Polymeren und einem Amin hergestellt wird. Durch die weitere Reaktion des
Zwischenproduktes mit einem Amin, wozu das gleiche oder auch ein anderes Amin wie zur Herstellung des
Epiaminohydrins verwendet werden kann, gelangt es jedoch, ein zweites Stickstoffatom in jede ariionenaustauschende
Gruppe einzuführen und damit die Austauschkapazität wesentlich zu erhöhen.
Bei Verwendung von Diäthylamin, Epichlorhydrin und einem chlormethylierten aromatischen polymeren
Harz und Durchführung der Reaktion in Gegenwart von Ätznatron finden beispielsweise folgende Umsetzungen
statt:
a) CH2-CH-CH2Cl + (C2H5)2NH + NaOH
v/·
-^ CH2-CH-CH2-N(C2He)2NaCl+ Ha0
0
0
909 7M/324
1 UOJJ OU /
b) . Harz ■ CH2Cl + CH2-CH ■ CH2N(C2H5)2
Harz —CH2N(C?H5)2-CH2-CH-CH2
Cl \/
Harz — CH2N(C2Hs)2-CH2-CH- CH2+(C2H5)NH
Cl \/
Cl \/
Durch Zusatz eirier wäßrigen Lösung oder Suspension des Amins zu einer gut gekühlten und umgerührten
Suspension des Alkylhalogenids in Wasser wird bei der Reaktion a) das Epiaminohydrin hergestellt.
Dieses erste Reaktionsprodukt hat die allgemeine Formel
NCnH2n-CH-CH2X
R2 OH
wobei R1 eine Alkyl- oder Arylgruppe, R2 das
gleiche oder H, X ein Halogen und η eine ganze Zahl ist. Das Alkali bewirkt die Bildung der Epoxy-Verbindung
NCnH2
CHCH2
\/
O
O
In Gleichung a) werden diese Reaktionen als gleichzeitig
ablaufend wiedergegeben.
Mit der Reaktion b) wird in das aromatische Polymere das erste Stickstoffatom eingeführt, wodurch als
Zwischenprodukt ein Anionenaustauscher entsteht. Dieses erste in das Harz eingeführte Stickstoffatom
ist entweder tertiär oder quaternär, je nachdem, ob zur Bildung des oben beschriebenen Epiaminohydrins
d) Harz — C H2 Cl + (C2H5), N H
> Harz —CH2N(C2H5)2 · CH2CH- CH2N(C2H5)2
Ci !
OH
ein primäres oder sekundäres Amin eingesetzt wird (z. B. Epichlorhydrin und Äthylamin oder Diäthylamin).
Durch die Reaktion c) wird schließlich das zweite Stickstoffatom in das Harz eingeführt, indem das
Zwischenprodukt mit einem primären, sekundären oder tertiären Amin, vorzugsweise in wäßriger
Lösung, umgesetzt wird, wobei gegebenenfalls zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit die Temperatur
erhöht wird. Die Art der Substituenten der Amine ist ohne Bedeutung; vorzugsweise sind es niedere Alkylgruppen,
wie beispielsweise die Methyl- oder Äthylgruppen.
Durch entsprechende Wahl der beiden Amine können auf diese Art und Weise Anionenaustauscher
mit den verschiedensten Kombinationen an sekundären, tertiären und quaternären Stickstoffatomen
hergestellt werden.
In einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt zunächst eine Reaktion des vernetzten aromatischen
Polymeren mit einem Amin unter Bildung eines Anionenaustauschers als Zwischenprodukt.
Dieses Zwischenprodukt wird dann unter alkalischen Bedingungen weiter mit einem — äthylenoxydsubstituierten
— Alkylhalogenid und das so erhaltene Produkt schließlich mit einem Amin umgesetzt. Das Amin
kann, braucht aber nicht dasselbe wie das erste zu sein. Folgende Reaktionsgleichungen ergeben sich bei
Verwendung der gleichen Komponenten wie im ersten
► Harz —CH2N(C2Hs)2-HCl
e) Harz —CH2N(C2H5)2-HCl+ Cl-CH2CH-CH2+ 2 NaOH
O +
-> Harz —CH2N(C2Hs)2CH2CH-CH2+ 2NaCl+ H2O
Cl \/
Harz —CH2N(C2Hs)2CH2-CH-CH2+(C2H5)2NH
OH \/
> Harz —CH3N(C2Hs)2CH2 · CH · CH2N(C2Hs)2
OH I
OH
Die Reaktion e) entspricht etwa der Reaktion a) In diesem Falle bilden das Amin (ein Amin, das an
das aromatische Polymere gebunden ist) und Epichlorhydrin ein weiteres substituiertes Amin, und der
Epoxyring wird geöffnet und durch das Alkali wieder geschlossen.
Die Reaktion f) entspricht c). Es wird — mit Ausnahme der zum ersten Stickstoffatom gehörenden
anionenaustauschenden O Η-Gruppe -^- dasselbe Reaktionsprodukt
erhalten.
Das Halogenatom des — äthyleuoxydsubstituierten
— Alkylhalogenids (vorzugsweise Epichlorhydrin) ist an ein primäres Kohlenstoffatom gebunden.
Die alkalischen Bedingungen werden durch Ätznatron, das entweder in fester Form oder konzentrierter
Lösung zugegeben wird, hergestellt.
Erfmdungsgemäß werden vorzugsweise aromatische
Polymeren verwendet, vorausgesetzt jedoch, daß sie entweder bereits Halogenalkylgruppen enthalten oder
diese aufnehmen können. Es können auch aliphatische
Polymeren verwendet werden, wenn sie sich chemisch wie aromatische Polymeren verhalten. Die Verwendung
von vernetztem Polystyrol wird bevorzugt. Das Polymere wird durch 1 bis 15 Gewichtsprozent eines
Vernetzungsmittels, das zwei oder mehr polymerisierbare Doppelbindungen enthält, wie z. B. Divinylbenzol
oder Divinylketon, vernetzt. Im allgemeinen beträgt der Anteil des Vernetzungsmittels 5 bis 10 Gewichtsprozent.
Das halogenalkylierte Polymere kann andererseits auch während seiner Bildung vernetzt werden.
.' Wird das Polymere beispielsweise durch Halogenalkylieren
von Polystyrol in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators hergestellt, so erfolgt Vernetzung
durch Reaktion einiger Halogenatorne mit den Η-Atomen anderer Benzolringe. Die Halogenalkylgruppen
sind vorzugsweise Chlormethylgruppen.
Unter Rühren wurden 146 g Diäthylamin langsam zu einer wassergekühlten Mischung aus 192 Epichlorhydrin
und 192 cm3 Wasser gegeben, wobei eine Temperatur von 28 bis 30° C eingehalten wurde. Danach
wurde die Mischung weitere 2 Stunden gerührt, die Wasserkühlung durch ein Eisbad ersetzt und 42 g
Ätznatron langsam zugesetzt. Dann wurde die obere Schicht von der unteren getrennt. Es wurde
reines 3-Diäthylamino-l,2-Epoxypropan erhalten mit Kp.2O = 62 bis 65° G.
75 g eines kugelförmigen, chlormethylierten, mit Divinylbenzol vernetzten Polystyrols wurden in
100 cm3 Benzol gequollen und 66 g 3-Diäthylamino-1,2-epoxypropan
zugesetzt. Unter Rückfluß wurde die Mischung auf 50 bis 60° C erwärmt und 4 bis
6 Stunden bei dieser Temperatür gehalten. Das erhaltene
Produkt wurde abfiltriert und mit einem größeren Volumen 15%iger HCl versetzt. Nach dem
Auskochen zur Entfernung des Benzols sowie dem Auswaschen mit einer weiteren Säuremenge und
Wasser wurde als Zwischenprodukt ein Anionenaustauscher mit einer Kapazität von 1,5 mval/g trockenes
Harz erhalten.
Ein Teil des Zwischenproduktes wurde nicht mit HCl behandelt, sondern mit Wasser gewaschen und
von der überschüssigen Flüssigkeit befreit. Dann wurde es in 150 cm3 einer 3O°/oigen wäßrigen Trimethylaminlösung
gegeben und über Nacht stehengelassen. Es wurde gewaschen, dekantiert und in einen
Überschuß an 15%iger Salzsäure eingetragen. Nach dem Auskochen mit Wasser zur Entfernung des
Benzols und weiterem Auswaschen mit Säure und Wasser wurde' ein kugelförmiges, stark basisches
Harz mit hoher Anionenaustauschkapazität erhalten. Beide Stickstoffatome in jeder zum Ionenaustausch
befähigten Gruppe waren quaternär. Die Austauschkapazität betrug 3,64 mval/g trockenes Harz.
Ein anderer Teil des Zwischenproduktes aus Beispiel 1 wurde zu einer Lösung von 55 g Diäthylamin
in 55 cm3 Wasser gegeben. Die Mischung wurde unter Rückfluß und Rühren auf etwa 50 bis 60Q C erwärmt.
Nach 4 bis 6 Stunden wurde das erhaltene Produkt abfiltriert und nach Auswaschen des überschüssigen
Amins in einem Überschuß an 15°/oiger Salzsäure gegeben. Nach Auskochen mit Wasser zur Entfernung
des Benzols und Auswaschen zur Entfernung der Säure wurde ein Anionenaustauscher mit sowohl stark
als auch schwach basischen Gruppen erhalten. Seine Austauschkapazität betrug 3,52 mval/g trockenes Harz.
200 g eines kugelförmigen, chlormethylierten, mit Divinylbenzol vernetzten Polystyrols wurden in
400 cm3 Äthylenchlorid gequollen. Eine Lösung aus 160 g Diäthylamin in 80 cm3 Wasser wurde zugesetzt
und die Mischung unter Rückfluß auf 60° C erwärmt. Nach 4 Stunden wurde die Mischung gekühlt und das
überschüssige Amin dekantiert. Das kugelförmige Produkt wurde mit Wasser gewaschen, bis es frei von
Diäthylamin war. Anschließend wurde das überschüssige Wasser entfernt.
Dann wurden 200 cm3 Dioxan und 150 g Epichlorhydrin zugegeben. Die Mischung wurde unter gelegentlichem
Umrühren auf 50° C erhitzt. Nach 4 Stunden wurde die überschüssige Flüssigkeit abfiltriert
und das Harz in einen Überschuß an 15°/oiger H Cl gegeben und zur Entfernung des Äthylehchlorids
erwärmt. Dieses zweite Zwischenprodukt hatte eine Anionenaustauschkapazität von 2,94 mval/g trockenes
Harz. Nach dem Aminieren, wie im Beispiel 1 und 2 beschrieben, wurden Anionenaustauscher mit einer
Austauschkapazität von 3,30 bzw. 3,37 mval/g trokkenes Harz erhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen mit anionenaustauschenden Eigenschaften und mit zwei oder mehr Stickstoffatomen in jeder aktiven Gruppe aus vernetzten, Halogenalkylgruppen enthaltenden Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymeren mit den Reaktionsprodukten aus 1,2-Epihalogenhydrinen und primären oder sekundären Monoaminen oder daß die mit einem primären oder sekundären Monoamin umgesetzten Polymeren mit einem Epihalogenhydrin jeweils unter alkalischen Bedingungen umgesetzt und diese Umsetzungsprodukte dann jeweils aminiert werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 469 683, 2 689 833.© 909 608/443 8.59 (909 706/324 1. 60)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3363355A GB804066A (en) | 1955-11-23 | 1955-11-23 | Improvements relating to anion-exchange resins |
GB3363255A GB808844A (en) | 1955-11-23 | 1955-11-23 | Improvements relating to anion-exchange resins |
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE1063807B (de) |
GB (2) | GB804066A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187281A2 (de) * | 1985-01-07 | 1986-07-16 | Rhone-Poulenc Specialty Chemicals Co. | Karboxylgruppenhaltige Polymere, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
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---|---|---|---|---|
AU529801B2 (en) * | 1978-06-19 | 1983-06-23 | Monsanto Company | Paper additives |
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US2469683A (en) * | 1945-09-15 | 1949-05-10 | American Cyanamid Co | Anion active resins and processes of producing same |
US2689833A (en) * | 1951-09-21 | 1954-09-21 | Rohm & Haas | Resinous quaternary ammonium alkoxides |
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- 1955-11-23 GB GB3363355A patent/GB804066A/en not_active Expired
- 1955-11-23 GB GB3363255A patent/GB808844A/en not_active Expired
-
1956
- 1956-11-22 DE DE1956P0017436 patent/DE1063807B/de active Pending
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US2469683A (en) * | 1945-09-15 | 1949-05-10 | American Cyanamid Co | Anion active resins and processes of producing same |
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EP0187281A3 (en) * | 1985-01-07 | 1989-04-26 | Allied Corporation | Novel carboxylate polymers and processes for their preparation and use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB808844A (en) | 1959-02-11 |
GB804066A (en) | 1958-11-05 |
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