DE1063197B - Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1063197B
DE1063197B DEK24475A DEK0024475A DE1063197B DE 1063197 B DE1063197 B DE 1063197B DE K24475 A DEK24475 A DE K24475A DE K0024475 A DEK0024475 A DE K0024475A DE 1063197 B DE1063197 B DE 1063197B
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DE
Germany
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hollow rubber
rubber body
buffer
shaped
vehicle frame
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Pending
Application number
DEK24475A
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English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Publication of DE1063197B publication Critical patent/DE1063197B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/08Buffers with rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus zwei an jeder Stirnseite des Fahrzeugrahmens im üblichen Abstand voneinander angeordneten Puffern mit mindestens einem kegelstumpfförmigen Gummihohlkörper als Pufferfedern zwischen zwei ihrer Mantelform angepaßten Formstücken.
  • Als Stoßvorrichtung dient hierbei nach einem älteren Vorschlag ein an den Fahrzeugstirnseiten angeordneter Stoßbalken, während als Zugvorrichtung eine mit einem Gabelkopf versehene Zug- und Druckstange vorgesehen ist. Letztere lagert in einem topfförmigen Gehäuse, das zum Befestigen am Fahrzeugrahmen einen Flansch aufweist, der in Längsrichtung des Stoßbalkens auf etwa dessen Länge verbreitert ist. An jeder Verbindungsstelle des Stoßbalkens mit dem Flansch des topfförmigen Gehäuses ist ein kegelstumpfförmiger Gummihohlkörper zwischen metallischen Formstücken vorgesehen, von denen das eine Formstück am Stoßbalken und das andere, in den Gummihohlkörper hineinragende Formstück am Flansch des topfförmigen Gehäuses angeordnet ist. Die beiden Formstücke mit den jeweils dazwischenliegenden kegelstumpfförmigen Gummihohlkörpern werden von einem Schraubenbolzen durchsetzt, durch dessen Muttern die Vorspannung der kegelstumpfförmigen Gummihohlkörper einstellbar ist. Die beiden symmetrisch zur Zugvorrichtung angeordneten Gummihohlkörper haben einen verhältnismäßig geringen Querabstand, so daß der Stoßbalken nur etwa im Bereich der Längsmittelachse des Schienenfahrzeuges wirksam sein kann. Die Stoßvorrichtung ist daher nur für bestimmte, Sonderzwecken dienende Schienenfahrzeuge geeignet, beispielsweise solche, die im Abraumgebiet eingesetzt sind. Ihr einfacher Aufbau, ihr geringes Gewicht und damit ihre geringen Herstellungskosten sowie ihre Wartungs- und Verschleißfreiheit haben jedoch grundsätzlich auch für die üblichen, dem Inland- wie auch dem Transitverkehr dienenden, mit zwei Puffern ausgerüsteten Schienenfahrzeuge Bedeutung.
  • Es ist auch bereits ein Puffer als Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit einem ebenfalls kegelförmigen Gummihohlkörper als Pufferfeder bekanntgeworden. Dieser Gummihohlkörper ist jedoch an beiden Stirnenden offen und in metallische, ihrer Mantelform angepaßte Formstücke einvulkanisiert, von denen der innere sich am Fahrzeugrahmen abstützt und der äußere mit dem Pufferteller verbunden ist. Diese Gummihohlkörper weisen indessen nur eine Dämpfung auf, die nicht ausreicht, um die beim Aufeinanderstoßen von Schienenfahrzeugen während des Fahr- oder Rangierbetriebes auf die Puffer übertragene Energie aufnehmen zu können, sowie den beim Entspannen der Pufferfeder auf das andere Fahrzeug ausgeübten Rückstoß ausreichend zu begrenzen. Daher ist bei der bekannten Stoßvorrichtung noch eine mechanische Dämpfungsvorrichtung vorgesehen, die aus drei auf den Innenmantel der Pufferhülse einwirkenden Backen besteht. Die Backen werden durch ein am freien Ende der Pufferstoßstange angeordnetes Druckstück mit kegelförmigen Flächen bei der Druckausübung gespreizt und dämpfen auf diese Weise den Stoß der Pufferteller. Die metallisch aufeinander gleitenden Flächen zwischen dem Balken und dem Druckstück einerseits sowie dem Innenmantel der Pufferhülse andererseits erfordern eine laufende Schmierung, um den Verschleiß der Gleitflächen zu vermindern. Diese Dämpfungsvorrichtungen sind somit sehr wartungsbedürftig, wenn sie nicht vorzeitig verschleißen sollen und verursachen durch die zusätzliche Dämpfungsvorrichtung erhebliche Mehrkosten der Stoßvorrichtung.
  • Es ist zwar schon bekannt, durch Beimengungen zum Gummi die innere Reibung und damit die Dämpfung zu erhöhen, jedoch wird die Gummifeder bei dynamischer Belastung härter, erwärmt sich daher und wird schon nach kurzer Zeit unbrauchbar. Diese dynamischen Belastungen der Pufferfedern treten bei eng gekuppelten Schienenfahrzeugen, z. B. Personenzügen, auf.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Stoßvorrichtung nach der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die Stoßkräfte in zwei einander parallelen und im üblichen Pufferabstand verlaufenden Längsrichtungen der Schienenfahrzeuge wirksam sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß jeder kegelstumpfförmige Gummihohlkörper in an sich bekannter Weise an der abgeplatteten Spitze einen von einem Verbindungsbolzen durchsetzten Boden aufweist und zwischen die Formstücke eingelegt ist, die seiner Form entsprechend topfförmig ausgebildet sind und von denen das eine Formstück die innere Mantelfläche vollständig und das andere Formstück die äußere Mantelfläche des Gummihohlkörpers bis auf eine vorbestimmte, einen größten Außendurchmesser aufweisende Ringzone bedeckt, und daß für die vorgeschriebene Pufferlänge zwischen dem Pufferteller und dem Fahrzeugrahmen mindestens ein als Hohlzylinder ausgebildetes Zwischenstuck koaxial zum Gummihohlkörper vorgesehen ist.
  • Durch diese Maßnahmen ist eine Stoßvorrichtung geschaffen, bei der jedwede Dämpfungsvorrichtung wie auch Paß- und Führungsflächen vermieden sind und die infolgedessen einfach herzustellen ist und ein geringes Gewicht aufweist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Stoßvorrichtung gegenüber der üblichen Pufferanordnung ist darin zu sehen, daß infolge der Verwendung von vornehmlich auf Schub beanspruchten Gummihohlkegeln nicht nur die in Längsrichtung erfolgenden Stoßkräfte weich, jedoch mit stark progressiver Federkennlinie sowie gedämpft auf das Fahrgestell übertragen, sondern auch die beim Kurvenlauf des Schienenfahrzeuges auftretenden Tangentialstöße elastisch aufgenommen werden. Da sie keine dem Verschleiß unterworfenen Bauteile, insbesondere keine aufeinander reibenden Gleitflächen aufweist, bedarf sie auch keiner Schmierung oder sonstigen Wartung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in einem waagerechten Längsschnitt schematisch dargestellt, wobei von jedem Ausführungsbeispiel der zwei symmetrisch zur Zugvorrichtung angeordneten Stoßvorrichtungen nur jeweils eine dargestellt ist.
  • Das erste, in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Stoßvorrichtung mit zwei kegelstumpfförmigen Gummihohlkörpern, während in der rechten Hälfte der Zeichnung ein zweites Ausführungsbeispiel mit nur einem kegelstumpfförmigen Gummihohlkörper dargestellt ist.
  • Beim ersten, in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem quer zum Fahrzeugrahmen verlängerten Flansch 1 des topfförmigen, die Zugvorrichtung 2 führenden und am Fahrzeugrahmen befestigten Gehäuses 3 ein kegelstumpfförmiger Ansatz 4 angeordnet, dessen Querabstand zur Fahrzeuglängsmitte dem halben Pufferabstand entspricht, wie er bei den üblichen, mit zwei Puffern ausgerüsteten Schienenfahrzeugen vorgesehen ist. Der kegelstumpfförmige Ansatz 4 ragt in den Hohlraum eines kegelstumpfförmigen Gummihohlkörpers 5 hinein. Auf seine Stirnfläche ist ein symmetrisch ausgebildetes metallisches Formstück 6 aufgesetzt, das aus zwei an einen Boden 7 anschließenden, sich nach entgegengesetzter Richtung kegelförmig erweiternden Ringwänden 8 besteht, von denen die eine über den Außenmantel des auf dem kegelstumpfförmigen Ansatz 4 aufgesetzten kegelstumpfförmigen Gummihohlkörper 5 greift, während die andere Ringwand 8 zur Aufnahme eines zweiten kegelstumpfförmigen Gummihohlkörpers 9 dient, der mit seiner kleineren Stirnfläche auf dem Boden 7 des metallischen Formstückes 6 ruht. In den Boden 7 greift ein weiteres, dem kegelstumpfförmigen Ansatz 4 entsprechendes metallisches Formstück 10 ein, das an seinem erweiterten Ende einen zum Boden 7 des mittleren Formstückes 6 parallelen Ringflansch 11 aufweist. An diesem Ringflansch 11 wie auch in den erweiterten Enden der Ringwände 8 des mittleren Formstückes 6 und an dem Flansch des Ansatzes 4 sind Bördelränder 12 vorgesehen, deren Stirnseiten paarweise gegeneinander gerichtet sind, so daß die kegelstumpfförmigen Gummihohlkörper 5 und 9 beim Zusammendrücken an ihren Umfangsflächen geführt sind. Um hierbei ein Herausquellen des Gummis aus dem Zwischenraum zwischen den einander entgegengerichteten Bördelrändern 12 zu vermeiden, sind die frei liegenden Mäntel 13 der Gummihohlkörper 5 und 9 nach innen gewölbt. Die freie Stirnseite des kegelförmigen Ansatzes 4 wie auch der Boden 7 des mittleren Formstückes 6 und die freie Stirnseite des zum Boden 7 symmetrisch liegenden Formstückes 10 weisen zentral angeordnete Bohrungen 14 auf, durch die ein Verbindungsbolzen 15 hindurchgeführt ist, der den Ansatz 4 mit dem symmetrisch angeordneten Formstück 10 verbindet und durch entsprechendes Anziehen der Bolzenmutter 16 ein Vorspannen der Gummihohlkörper 5 und 9 erlaubt. Zu diesem Zweck sind letztere mit je einer zentral angeordneten, einen größeren Durchmesser als der Verbindungsbolzen 15 aufweisenden Bohrung 17 versehen, die beim Vorspannen und Zusammendrücken der Gummihohlkörper 5 und 9 ein Ausweichen des Gummis nach innen ermöglicht. Auf der freien Stirnfläche des symmetrisch angeordneten Formstückes 10 ist ein rohrförmiges Zwischenstück 18 befestigt, das an seinem freien mit einem Flansch 19 versehenen Ende einen Pufferteller 20 trägt. Die Länge dieses Zwischenstückes 18 ist so bemessen, daß die Gesamtlänge der Stoßvorrichtung der vorgeschriebenen Baulänge der Puffer entspricht.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist das rohrförmige Zwischenstück 18 auf dem Flansch 1 des topfförmigen Gehäuses 3 befestigt und auf seinem freien Ende ein in seiner Form dem kegelstumpfförmigen Ansatz 4 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechendes Formstück 21 unmittelbar aufgeschweißt oder auf einem mit dem freien Ende des Zwischenstückes 18 verschweißten Flansch 22 geschraubt. Dieses Formstück ragt in den Hohlraum eines den Gummihohlkörpern 5 und 9 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechenden Gummihohlkegel23 hinein. Auf dessen freie Stirnfläche ist ein weiteres Formstück 24 aufgesetzt, das sich von dem mittleren Formstück 6 des ersten Ausführungsbeispiels nur dadurch unterscheidet, daß die auf dem Boden 7 angeschlossene, dem Ansatz 4 abgekehrte Ringwand 8 durch einen Flansch 25 ersetzt ist, der den Pufferteller 20 trägt. Auch hier entspricht die Gesamtlänge der Stoßvorrichtung der üblichen Pufferlänge. Es ist selbstverständlich auch möglich, die im ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Gummihohlkörper 5 und 9 bzw. 23 als elastisches Zwischenglied zwischen zwei Zwischenstücken anzuordnen. Hierbei ist das eine Ende des einen Zwischenstückes an den Flansch 27 bzw. 26 des in den Hohlraum ragenden Ansatzes 4 bzw. Formstückes 21 und das eine Ende des anderen Zwischenstückes am Ringflansch 11 bzw. Flansch 25 des in den Hohlraum des anderen Gummihohlkörpers 9 ragenden bzw. des den Gummihohlkörper 23 übergreifenden Formstückes 24 befestigt. Das freie Ende des erstgenannten Zwischenstückes ist hierbei auf den Flansch 1 des topfförmigen Gehäuses 3 geschweißt, während das freie Ende des letztgenannten Zwischenstückes den Pufferteller 20 trägt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus zwei an jeder Stirnseite des Fahrzeugrahmens im üblichen Abstand voneinander angeordneten Puffern mit mindestens einem kegelstumpfförmigen Gummihohlkörper als Pufferfedern zwischen zwei ihrer Mantelform angepaßten Formstücken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kegelstumpfförmige Gummihohlkörper (5 und 9 bzw. 23) in an sich bekannter Weise an der abgeplatteten Spitze einen von einem Verbindungsbolzen (15) durchsetzten Boden aufweist und zwischen die Formstücke (6, 4 und 10 bzw. 21 und 24) eingelegt ist, die seiner Form entsprechend topfförmig ausgebildet sind und von denen das eine Formstück (4 bzw. 10 bzw. 21) die innere Mantelfläche vollständig und das andere Formstück (6 bzw. 24) die äußere Mantelfläche des Gummihohlkörpers bis auf eine vorbestimmte, einen größten Außendurchmesser aufweisende Ringzone (13) bedeckt, und daß für die vorgeschriebene Pufferlänge zwischen dem Pufferteller (20) und dem Fahrzeugrahmen (1) mindestens ein als Hohlzylinder ausgebildetes Zwischenstück (18) koaxial zum Gummihohlkörper vorgesehen ist.
  2. 2. Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer zwei mit ihrem Boden einander zugekehrte kegelstumpfförmige Gummihohlkörper (5 und 9) aufweist, deren topfförmige, ihre äußere Mantelfläche teilweise umschließende Formstücke (6) durch einen gemeinsamen Boden (7) zusammengeschlossen sind, während das eine Formstück (4) der beiden auf dem Innenmantel der Gummihohlkörper (5 und 9) aufliegenden Formstücke (4 und 10) mit dem Fahrzeugrahmen (1) und das andere Formstück (10) über ein hohlzylindrisches Zwischenstück (18) mit dem Pufferteller (20). verbunden ist.
  3. 3. Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer einen einzigen kegelstumpfförmigen Gummihohlkörper (23) aufweist, dessen topfförmiges, teilweise seinen Außenmantel umschließendes Formstück (24) mit dem Pufferteller (20) und dessen anderes Formstück (21) über ein hohlzylindrisches Zwischenstück (18) mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbunden ist.
  4. 4. Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der dem Fahrzeugrahmen (1) und einem Pufferteller (20) zugekehrten Formstücke (21 und 24) über j e ein hohlzylindrisches Zwischenstück mit diesem verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 257 928; USA.-Patentschrift Nr. 2 692 057.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257928A (de) * 1943-03-16 1948-10-31 R Cardwell James Kupplungsvorrichtung an Eisenbahnwagen.
US2692057A (en) * 1950-06-07 1954-10-19 Miner Inc W H Friction shock absorbing mechanism for railway cars

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH257928A (de) * 1943-03-16 1948-10-31 R Cardwell James Kupplungsvorrichtung an Eisenbahnwagen.
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