DE1063034B - Drehzahlregeleinrichtung fuer Kreiselverdichter, Kreiselpumpen, Turbinen oder dergleichen Maschinen - Google Patents

Drehzahlregeleinrichtung fuer Kreiselverdichter, Kreiselpumpen, Turbinen oder dergleichen Maschinen

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Publication number
DE1063034B
DE1063034B DEN13642A DEN0013642A DE1063034B DE 1063034 B DE1063034 B DE 1063034B DE N13642 A DEN13642 A DE N13642A DE N0013642 A DEN0013642 A DE N0013642A DE 1063034 B DE1063034 B DE 1063034B
Authority
DE
Germany
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control device
speed control
rotor
blades
sensing device
Prior art date
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Pending
Application number
DEN13642A
Other languages
English (en)
Inventor
Rowland Harman
Cledwyn Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Napier Turbochargers Ltd
Original Assignee
D Napier and Son Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by D Napier and Son Ltd filed Critical D Napier and Son Ltd
Publication of DE1063034B publication Critical patent/DE1063034B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/16Controlling the angular speed of one shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Drehzahlregeleinrichtung für Kreiselverdichter, Kreiselpumpen, Turbinen oder dergleichen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahlregeleinrichtung für Kreiselverdichter, Kreiselpumpen,, Turbinen oder dergleichen Maschinen, bei welchen ein Läufer mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Vorsprüngen, z. B. Schaufeln, vorgesehen ist.
  • Es ist eine Drehzahlregeleinrichtung für Kraftmaschinen mit einem Flnehkraftpendelregler bekannt, bei, welcher der Pendelregler nicht direkt mechanisch oder elektrisch von der zu regelnden Kraftmaschine, sondern von einem gesonderten Motor angetrieben wird; der von einer fremden Energiequelle gespeist wird und dessen Stromkreis über Wechsel- oder Umrichter von den pulsierenden Spannungsimpulsen einer Fühlvorrichtung gesteuert wird. Die Steuerimpulse werden entweder durch eine mit Schaltkontakten zusammenwirkende Nockenscheibe auf der Maschinenwelle oder von einer auf der Welle angebrachten besonders gestalteten Scheibe aus magnetischem Material erzeugt, die an einer feststehenden Induktionsspule vorbeiläuft. Die Scheibe aus magnetischem Material mit der feststehenden Induktionsspule kann dabei als eine außen auf der Maschine angebrachte und mit dieser mechanisch gekuppelte kleine Dynamomaschine angesehen werden, deren Wechselspannung zur Steuerung des Antriebsmotors des Pendelreglers dient.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache verbesserte Drehzahlregeleinrichtung zu schaffen, die bei vorhandenen Maschinen oder Maschinenkonstruktionen mit Schaufelrädern od. dgl. ohne deren Änderung Anwendung finden kann, die wenig Raum beansprucht, keine zusätzlichen Rotorteile zur Erzeugung der mit der Drehzahl sich ändernden Frequenz einer Steuerspannung erfordert und bei der ein Pendelregler, wie bei der bekannten Regelanordnung, überflüssig wird.
  • Die Drehzahlregeleinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die elektromagnetische Fühlvorrichtung von den Schaufeln des Läufers der Maschine magnetisch beeinflußt wird und die durch die Fühlvorrichtung erzeugten pulsierenden Spannungsstöße über eine frequenzselektive Schaltung direkt, ohne Umweg über einen besonderen Drehzahlregler, eine die Drehzahl beeinflussende Einrichtung steuern.
  • Diese die Drehzahl beeinflussende Einrichtung steuert dabei in einer Kraftmaschine od. dgl. zugeführte Energiemenge oder - wenn diese Kraftmaschine beispielsweise einen elektrischen Generator antreibt - die Belastung des Generators oder anderen Arbeitsmaschine, um die Drehzahl der Kraftmaschine zu regeln. Treibt beispielsweise eine Turbine eine Pumpe an, so kann die elektrische Fühlvorrichtung auch an der Pumpe angeordnet und von der die Drehzahl beeinflussenden Einrichtung zweckmäßigerweise wiederum die Energiezufuhr der Turbine gesteuert werden. Wird dagegen durch einen Elektromotor eine Kreiselpumpe oder ein Kreiselverdichter angetrieben, so kann die elektrische Fühlvorrichtung nur im Gehäuse der Pumpe bzw. des Verdichters angeordnet werden, von der die Drehzahl beeinflussenden Einrichtung wird jedoch auch hier zweckmäßigerweise die Stromzufuhr zum Antriebsmotor gesteuert.
  • Die Fühlvorrichtung der Drehzehlregeleinrichtung gemäß der Erfindung kann dabei von einem Magneten mit zwei mit Wicklungen versehenen Polstücken gebildet werden, deren freie Enden in der 1Tähe der Bewegungsbahn der Läuferschaufeln angeordnet sind. Die Fühlvorrichtung ist zweckmäßigerweise an der Außenwand des Gehäuses angeordnet, wobei sich Verlängerungen der Polstücke flüssigkeitsdicht durch die Gehäusewand bis zu der Bewegungsbahn der Läuferschaufeln erstrecken. Durch diese raumsparende Anordnung der Fühlvorrichtung an der Gehäusewand läßt sich die Regelvorrichtung gemäß der Erfindung besonders bei solchen Maschinen anwenden, bei denen das Gewicht und der Raumbedarf auf ein Mindestmaß beschränkt werden muß, wie beispielsweise bei Kraftstoffpumpen od. dgl. von Raketentriebwerken.
  • Um Wirbelströme in dem Gehäuse zu verringern, ist die Gehäusewand zweckmäßigerweise in einer die beiden Polstücke enthaltenden Ebene geschlitzt und dieser Schlitz mit Isoliermaterial ausgefüllt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • F ig. 1 ist eine schematische Darstellung der Schaltung des Steuersystems; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Turbopumpenaggregats; Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Steuereinrichtung bei einer durch eine Tu2-bine angetriebenen und als Kraftstoffpumpe dienenden Schleuderpumpe 1, die einen Bestandteil eines Raketenflugzeugtriebwerks bildet, angewendet. Bei dem zu pumpenden Kraftstoff handelt es sich hier um Paraffin, und die Turbine 2 wird durch ein Gemisch aus Dampf und Sauerstoff angetrieben, das einen hohen Druck und eine hohe Temperatur aufweist, die auf der Zersetzung von Wasserstoffsuperoxyd in einer einen Katalysator enthaltenden Zersetzungskammer zurückzuführen sind. Das Wasserstoffsuperoxyd wird dem Hauptwasserstoffsuperoxydverrat entnommen, der das Oxydationsmittel für das Raketentriebwerk bildet.
  • Wenn die Belastung einer solchen Turbopumpe erheblich absinkt oder vollständig weggenommen wird, kann das Läuferaggregat schnell auf Drehzahlen von gefährlicher Höhe beschleunigt werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist daher eine bei Überdrehzahlen zur Wirkung kommende Abschalteinrichtung vorgesehen, durch die die Zufuhr d,@s Antriebsströmungsmittels zu der Turbine unterbrochen oder verringert wird, wenn die Drehzahl einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die als Schleuderpumpe ausgebildete Pumpe 1 umfaßt ein mit fünf Schaufeln besetztes Schaufelrad 3 der Ausführung mit freiem Eintritt, d. h., die Schaufeln sind jeweils nur an ihrer Wurzel miteinander verbunden und besitzen keine Seitenwände. An der Seitenfläche des Pumpengehäuses 4 ist ein elektromagnetischer Geber 5 befestigt, der einen geraden Stab-Dauermagneten 6 mit zwei magnetisch durchässigen Polstücken 7 und 8 umfaßt, wobei auf diese olstü ke in Reihe geschaltete Wicklungen 9 und 10 ufgeiben sind. In dem Pumpengehäuse 4 sind zwei parallele Bohrungen 11 und 12 vorgesehen, die sich nach innen in das Innere des Gehäuses hinein erstrecken und mit den Polstücken 7 und 8 des Gebers fluchten, wenn das Aggregat zusammengebaut ist. Das Gehäuse selbst besteht aus Aluminium, und die beiden Bohrungen sind von zwei Sonden 13 und 14 ausgefüllt, die aus einem magnetisch durchlässigen Material bestehen; die äußeren Enden der Sonden stehen in enger Berührung mit den zugehörigen Polstücken. Ferner besitzt das Gehäuse in einer die beiden Bohrungen enthaltenden Ebene einen Schlitz oder eine Nut, die mit einem festen, elektrisch isolierenden Material 15 gefällt ist, um zu verhindern, daß Wirbelströme in dem Gehäuse um die Sonden herum zirkulieren.
  • Die Schaufeln des Schaufelrades bestehen ebenfalls aus einem magnetisch durchlässigen Material, und die inneren. Enden der Sonden 13 und 14 liegen in einem gegenseitigen Abstand, der gleich dem Abstand zwischen den äußeren Enden von zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln ist. Wenn zwei einander benachbarte Schaufeln mit den Enden der Sonden fluchten, wird der magnetische Widerstand des sich durch die Geberwicklungen 9 und 10 erstreckenden magnetischen Kreises vermindert, und der Geber erzeugt daher einen pulsierenden Wechselstrom mit einer Frequenz von 5 Hz für jede Umdrehung des Schaufelrades. Bei einer Drehzahl des Schaufelrades von 25 000 U/min erzeugt der Geber somit eine Ausgangsgröße von 2083 Hz.
  • Die elektrischen Verbindungen 16 und 17 führen von den Wicklungen auf den Polstücken in Form eines koaxialen Kabels zu einem in einem getrennten Steuerungsgehäuse untergebrachten elektronischen frequenzempfindlichen Kreis. Dieser Kreis bzw. diese Schaltung ist in Fig. 1 dargestellt, und sie umfaßt eine induktiv kapazitive Brückenschaltung, die insgesamt bei 20 angedeutet ist; diese Brückenschaltung wird von dem Gebergerät gespeist; die Ausgangsgröße der Brücke wird zwei Transistorverstärkern 21 und 22 zugeführt. Gemäß Fig. 1 umfassen die beiden Seiten der Brückenschaltung die Induktivi.täten L1 und L2 und die Kapazitäten Cl und C2, die jeweils entgegengesetzt geschaltet sind. Der Mittelpunkt 23 der Brücke ist über die Widerstände R1 und R2 und die Diodengleichrichter Dl und D2 an die Seiten der Brücke zwischen den Induktivitäten und den Kapazitäten angeschlossen. Die an dem Kondensator Cl erscheinende Wechselspannung wird durch die Diode Dl gleichgerichtet, um ein einseitig gerichtetes Potential an dem Widerstand R1 zu erzeugen, während die an der Induktivität L2 erscheinende Wechselspannung durch die Diode D2 gleichgerichtet wird, um eine entgegengesetzte einseitig gerichtete Spannung an dem Widerstand R2 zu erzeugen. Da der Blindwiderstand des Kondensators Cl der Frequenz umgekehrt proportional ist, während der Blindwiderstand der Induktivität L2 der Frequenz unmittelbar proportional ist, erkennt man, daß die Spannung an dem Widerstand R1 für sämtliche angelegten Frequenzen, die unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegen, größer sein wird als die an dem Widerstand R2 erscheinende Spannung; bei einer bestimmten Frequenz werden die beiden Spannungen gleich groß und entgegengesetzt gerichtet sein, und für sämtliche Frequenzen oberhalb dieses vorbestimmten Wertes wird die an R1 liegende Spannung niedriger sein als die Spannung an R2.
  • Wie man aus dem Schaltbild erkennt, wird die Resultierende der an den Widerständen R1 und R2 in der Brücke, d. h. zwischen den Punkten 24 und 25, erscheinenden Spannungen zwischen dem Emitter 26 und der Basis 27 des Transistors 21 angelegt. Der von diesem ersten Transistor ausgehende Kollektorkreis 28 steht mit dein zweiten Transistor 22 in Verbindung, und die Ausgangsgröße dieses Transistors dient zum Speisen einer Relaiswicklung 29. Man erkennt, daß die Transistoren nur dann eingeschaltet werden, wenn der Emitter des Transistors 21 gegenüber seiner Basis positiv gemacht wird, d. h. wenn die Frequenz der Ausgangsgröße des Gebers den vorbestimmten Wert überschreitet. Das Relais 29 betätigt zwei Schalter S1 und S2. Der Schalter S1 umfaßt die Hauptkontakte eines Solenoidkreises 31, der ein Ventil 30 betätigt, mittels dessen die Zufuhr des Antriebsströmungsmittels zu der Turbine 2 gesteuert wird. Wenn der Schulter S1 geschlossen ist, ist das Brennstoffzufuhrventil 30 geöffnet. Wenn der Schalter S2 geschlossen ist, verbindet er die Basis- und Kollektorkreise des Transistors 22 miteinander und gewährleistet so, daß der durch die Relaiswicklung 29 fließende Strom aufrechterhalten wird, sobald die Relaiswicklung eingeschaltet worden ist, bis der gesamte Stromkreis abgeschaltet wird. Dieser Schalter S2 verhindert somit, daß sich der Hauptschalter S 1 erneut schließt, um der Turbine das Strömungsmittel erneut zuzuführen, nachdem der Schalter bereits einmal geöffnet worden ist. Ein dritter Schalter S3, der mit der Hand betätigt werden kann, ist so angeordnet, daß er, solange er nicht geöffnet ist, um das Anlassen der Turbine zu ermöglichen, ständig die Basis 26 des ersten Transistors 21 über die Brückenschaltung 20 mit der negativen Seite einer Batterie B3 verbindet, die in der Praxis eine Spannung von etwa 1,5 Volt liefert. Wenn die Turbine mit einer zulässigen Drehzahl arbeitet, ist somit eine kleine negative Vorspannung in Reihe mit der größeren positiven Vorspannung von der Brücke, welch letzter-- den Transistor 21 im nichtleitenden Zustand hält, vorhanden. Wenn dagegen die Wechselstromversorgung der Brücke während des Betriebes versagt, beispielsweise wegen einer Störung in dem Geber oder den zugehörigen Leitungen, werden die Transistoren 21 und 22 automatisch aktiviert, und der Hauptschalter St wird geöffnet, um die Strömungsmiütelzufuhr zu der Turbine zu unterbrechen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehzahlregeleinrichtung für Kreiselverdichter, Kreiselpumpen, Turbinen oder dergleichen Maschinen, bei der eine auf der Maschinenwelle sitzende entsprechend gestaltete Scheibe aus magnetischem Material in einer elektromagnetischen Fühlvorrichtung pulsierende Spannungsstöße erzeugt, deren Frequenz für die Drehzahlregelung benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Fühlvorrichtung (5) von .den Schaufeln (3) des Läufers der Maschine magnetisch beeinflußt wird und die durch die Fühlvorrichtung (5) erzeugten pulsierenden Spannungsstöße über eine frequenzselektive Schaltung (20) eine die Drehzahl beeinflussende Einrichtung (30) steuern.
  2. 2. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (5) von einem Magneten (6) mit zwei mit Wicklungen (9, 10) versehenen Polstücken (7, 8) gebildet wird, deren freie Enden in der Nähe der Bewegungsbahn der Läuferschaufeln (3) angeordnet sind.
  3. 3. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (5) an der Außenwand des Gehäuses (4) angeordnet ist und sich. Verlängerungen (13, 14) der Polstücke (7, 8) flüssigkeitsdicht durch die Gehäu;sewand bis in die Nähe der Bewegungsbahn der Läuferschaufeln (3) erstrecken.
  4. 4. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (4) in einer die beiden Polstücke (7, 8) enthaltenden Ebene geschlitzt ist und dieser Schlitz zur Verringerung von Wirbelströmen in denn Gehäuse mit Isoliermaterial (15) ausgefüllt ist.
  5. 5. Drehzählregeleinrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Polstücke (7, 8) so angeordnet sind, daß der von ihnen - bezogen auf die geometrische Achse des Läufers - eingeschlossene Winkel gleich dem von zwei Schaufeln (3) des Läufers eingeschlossenen Winkel ist.
  6. 6. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektive Schaltung eine Brücke (20) mit in den Brückenarmen gegenüberliegenden induktiven (Lt, L2) bzw. kapazitiven (C1, C2) Widerständen umfaßt und der Brü.ckenausgangszweig mit den Knotenpunkten über Gleichrichter (D1, D2) verbundene Widerstände (R1, R2) aufweist.
  7. 7. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (3) des Läufers aus einem Material von hoher magnetischer Leitfähigkeit bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 712 210, 234 527; österreichische Patentschrift Nr. 34 310.
DEN13642A 1956-05-14 1957-05-13 Drehzahlregeleinrichtung fuer Kreiselverdichter, Kreiselpumpen, Turbinen oder dergleichen Maschinen Pending DE1063034B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253585B (de) * 1961-05-05 1967-11-02 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zum Antrieb eines Schaltwerkes, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE3538225A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Oplaender Wilo Werk Gmbh Kreiselpumpe oder luefter
DE8530448U1 (de) * 1985-10-26 1989-07-06 Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund Kreiselpumpe oder Lüfter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT34310B (de) * 1907-02-09 1908-09-10 Friedrich Ritter Von Merkl Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Kraftmaschinen, insbesondere Turbinen.
DE712210C (de) * 1938-07-27 1941-10-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur drehzahlabhaengigen Reglung von Kraftmaschinen

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