DE1062957B - Elektrischer Dampf- und Rauchmelder - Google Patents

Elektrischer Dampf- und Rauchmelder

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DE1062957B
DE1062957B DEG21114A DEG0021114A DE1062957B DE 1062957 B DE1062957 B DE 1062957B DE G21114 A DEG21114 A DE G21114A DE G0021114 A DEG0021114 A DE G0021114A DE 1062957 B DE1062957 B DE 1062957B
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General Electric Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 062 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHKIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 42 1 4/16
INTERNAT. KL. G 01 Il 15. DEZEMBER 1956
6. AUGUST 1959 14. JANUAR 1960
STIMMT OBEKEIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1062 957 (G 21114 IX /421)
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen für Vorrichtungen zur Anzeige von Dämpfen, die dazu dienen, die Gegenwart von gewissen Substanzen oder Verunreinigungen in Gasen anzuzeigen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum Nachweis von gewissen Substanzen in feinverteilter Form, beispielsweise von Gasen, Dämpfen, Rauch u. ä., in einer Atmosphäre, wobei eine Probe dieser Atmosphäre durch eine elektrische Entladungsvorrichtung geleitet wird, in der die gesuchte Substanz an einer positiv geladenen und erhitzten Elektrode die Bildung von positiven Ionen hervorruft und diese positiven Ionen an einer negativ geladenen Elektrode zur Erzeugung eines der Konzentration der gesuchten Substanz proportionalen Stromes gesammelt werden.
Solche Geräte dienen ganz allgemein zur Anzeige von zwei verschiedenen Klassen von Stoffen. Die erste Klasse enthält solche Substanzen, deren Ionisierungsspannung geringer ist als das Austrittspotential der positiv geladenen, heißen Elektrode, während die zweite" Klasse solche Substanzen enthält, die zur Bildung von positiven Ionen einen Sensibilisierungsstoff benötigen, da die Ionisierungsspannung der Substanz höher ist als die Austrittsarbeit der heißen, positiv vorgespannten Oberfläche. Die vorliegende Erfindung soll eine Verbesserung für ein Anzeigegerät für Gase und Dämpfe, das für beide Stoffklassen geeignet ist, ergeben; besonders nützlich ist sie in Verbindung mit dem Nachweis von Stoffen der zweiten Klasse.
Beispiele aus der ersten Stoffklasse sind die Alkalimetalle. Trifft ein Atom eines dieser Metalle auf eine heiße Oberfläche, deren Austrittspotential größer ist als die Ionisierungsspannung des Atoms, so verliert das Atom ein Elektron und verdampft als positives Ion. Die Theorie hierfür ist in ihren Einzelheiten gut bekannt.
Beispiele aus der zweiten Stoffklasse sind die Halogene und ihre Verbindungen, deren Ionisierungsspannung größer als die Austrittsarbeit der heißen, positiv vorgespannten Elektrode ist. Eine theoretische Erklärung der Vorgänge, die beim Nachweis der Stoffe der zweiten Klasse vor sich gehen, Hegt im einzelnen noch nicht vor. Man vermutet jedoch, daß die positiven Ionen von Verunreinigungen des Materials des Kerns, von dem die heiße Elektrode getragen wird, geliefert werden. Gemäß dieser Annahme diffundieren die Verunreinigungen aus dem Kern heraus und bilden eine sensibilisierende Oberflächenschicht auf der heißen, positiven Elektrode. Die nachzuweisende Substanz reinigt dann die Elektrodenoberfläche von den Verunreinigungen und bewirkt, daß diese Verunreinigungen von der heißen Oberfläche ionisiert werden, so daß sie dann von der negativen Elektrode angezogen Elektrischer Dampf- und Rauchmelder
Patentiert für:
General Electric Company, Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1955
John Alfred Roberts, Lyrinfield Center, Mass.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich der Vorrat an ionenerzeugenden Verunreinigungen im Kern verhältnismäßig rasch erschöpft. Man muß dann diesen Teil des Gerätes ersetzen oder in irgendeiner Art und Weise regenerieren.
Es ist bekannt, daß der Nutzeffekt von Anzeigegeräten der betrachteten Art durch Wärmeverluste aus dem Inneren des Gerätes erheblich verringert wird. Diese Wärmeverluste vermindern die Leichtigkeit, mit welcher positive Ionen gebildet werden, und verringern damit den positiven Ionenstrom, der zwischen den Elektroden fließt und die Anwesenheit sowie die Konzentration der nachzuweisenden Substanz anzeigt.
Durch die Erfindung soll ein Dampf- bzw. Rauchdetektor angegeben werden, der eine Quelle für positive Ionen mit relativ langer Lebensdauer enthält und in dem der Heizer und die Elektroden so angeordnet sind, daß Wärmeverluste aus dem Inneren des Gerätes möglichst verringert und die Elektroden auf einer verhältnismäßig hohen Temperatur gehalten werden. Der von einem im wesentlichen aus Aluminiumoxyd bestehenden Kern getragene Heizer ist dabei in eine Schicht eines positive Ionen emittierenden Materials eingebettet, die positiv vorgespannte Elektrode steht mit der Ionen emittierenden Schicht in Berührung.
909 693/88
Gemäß der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum Nachweis von feinverteilten Substanzen, wie gewissen Gasen, Dämpfen, Rauch u. ä., in einer Atmosphäre, wobei eine Probe dieser Atmosphäre durch eine elektrische Entladungsvorrichtung geleitet wird, in der die gesuchte Substanz an einer positiv geladenen und erhitzten Elektrode die Emission von positiven Ionen verursacht und die positiven Ionen an einer negativ vorgespannten Elektrode zur Erzeugung eines der Konzentration der gesuchten Substanz proportionalen Stromes gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem aluminiumoxydhaltigen Kern getragene Heizelement der Vorrichtung in eine Schicht eines positive Ionen erzeugenden Materials eingebettet ist und daß die Oberfläche der positiv geladenen Elektrode die die positiven Ionen emittierende Schicht berührt.
Ein gemäß der Erfindung aufgebauter Dampfanzeiger enthält ein Gehäuse mit einer Emitterelektrode, die von einem Kern getragen wird, ein ionenemittierendes Material, das ein Alkalimetallglas enthält und das zwischen dem Kern und der Emitterelektrode angeordnet ist, und ferner eine Vorrichtung zur Erhitzung der Emitterelektrode und des ionenemittierenden Materials. In einem gewissen Abstand von der Emitterelektrode ist eine Kollektorelektrode angeordnet, so daß zwischen den beiden Elektroden ein Kanal gebildet wind, durch den die zu untersuchende Atmosphäre geleitet werden kann. Zum Betrieb sind weiterhin geeignete elektrische Vorrichtungen vorgesehen, die zur Stromversorgung der Heizvorrichtung dienen und die eine positive Vorspannung für· die Emitterelektrode und eine negative Vorspannung für die Kollektorelektrode zu liefern in der Lage sind. Vermutlich werden, wenn die Emitterelektrode und das ein Alkalimetallglas enthaltende Material auf eine geeignete Temperatur erhitzt werden, positive Ionen von dem Material emittiert, die durch die positiv geladene Emitterelektrode diffundieren und von der negativ geladenen Kollektorelektrode angezogen werden. Wenn der nachzuweisende Stoff die heiße Oberfläche der Emitterelektrode berührt, wird der positive Ionenstrom zur Kollektorelektrode um einen Betrag, der von der Konzentration der nachzuweisenden Substanz abhängt, vergrößert.
Das das Alkalimetallglas enthaltende Material ergibt eine Quelle für positive Ionen, die — im Vergleich zu den bisher verwendeten Ionenquellen — eine verhältnismäßig lange Lebensdauer besitzt. Vorzugsweise besteht der Kern weiterhin aus einem Material, das einen hohen Gehalt an Aluminiumoxyd besitzt. Aluminiumoxyd ist gleichfalls in der Lage, positive Ionen zu liefern, und verlängert die Lebensdauer der Vorrichtung weiter.
Die verschiedenen Einzelteile, die die Ionen emittierenden und sammelnden Elektroden bilden, sind in einem Gehäuse so angeordnet, daß sich nur ein Minimum an Berührungsflächen ergibt, durch welche Wärme nach außen geleitet werden kann. Die elektrischen Zuführungen zu den verschiedenen Bauteilen sind so angeordnet, daß sie schlechte Wärmeleitungswege bilden; in manchen Fällen dienen sie'gleichzeitig zur Halterung der Bauelemente. Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß es gleichzeitig eine selbsttätige Halterung der verschiedenen Bauelemente gewährleistet, wenn die Vorrichtung zusammengesetzt ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und um weitere Einzelheiten und Vorzüge desselben aufzuzeigen, soll ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anzeigegerätes, das gemäß dem Erfindungsgedanken aufgebaut ist; ein Teil davon ist im Schnitt gehalten, um den Innenaufbau zu zeigen;
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild eines typischen elektrischen Stromkreises, der in Verbindung mit dem Gerät verwendet werden kann.
Die in Fig: I dargestellte Anzeigevorrichtung enthält ein keramisches Gehäuse, das einen im. wesentliehen zylindrischen Innenraum und einen Flansch 10a, der sich am einen Ende des Gehäuses befindet, besitzt. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine Emitteranordnung 11, die aus einem Kern 12 und einer Heizvorrichtung, wie beispielsweise der Spule 13, die auf den Kern 12 gewickelt ist, besteht. Von dem Kern 12 außerhalb des Heizers 13 wird eine zylindrische Emitterelektrode 14, die vorzugsweise aus Platin besteht, getragen.
Der Kern 12 besitzt im wesentlichen eine zylindrische Form und soll vorzugsweise aus einem keramischen Material mit einem hohen Aluminiumoxydgehalt bestehen. Die Heizspule 13 ist in der für solche Anwendungsgebiete üblichen Weise ausgebildet und kann aus einer Legierung von ungefähr 9O°/o Platin und 10Vo Rhodium bestehen. In der Praxis ist es notwendig, der Emitterelektrode 14 eine Temperatur von 700 bis 925° C zu erteilen. Die genaue Temperatur, die notwendig ist, daß die Emitterelektrode zufriedenstellend arbeitet, wechselt von einer Ausführung zur anderen und wird im allgemeinen empirisch bestimmt.
Wie bereits erwähnt, nimmt man an, daß beim Nachweis von Substanzen, die eine größere Ionisierungsspannung besitzen, als das Austrittspotential der heißen Platinelektrode 14 beträgt, Spuren von Alkalimetallen im keramischen Kern 12 die positiven Ionen liefern. Es ist offensichtlich, daß die Menge solcher Verunreinigungen im Kern begrenzt ist. Deshalb wird erfindungsgemäß auf dem Kern 12 ein Über- zug 15 aus einem Material, das positive Ionen zu emittieren in der Lage ist, vorgesehen. Der Überzug 15 umgibt im wesentlichen die Heizspirale 13, so daß diese praktisch in das ionenemittierende Material eingebettet ist. Die Platinelektrode 14 berührt mit ihrer inneren Oberfläche die die positiven Ionen erzeugende Schicht 15. Der Zwischenraum zwischen dem Kern 12 und der Elektrode 14 ist also im wesentlichen mit dem die positiven Ionen emittierenden Material ausgefüllt.
Verschiedene Verbindungen der Alkalimetallgläser haben sich als zufriedenstellende Materialien für die Erzeugung von positiven Ionen erwiesen. Solche Gläser sind in dem Artikel von Blew:ett und Jones im »Physical Review«, Bd. 50, S. 464 (1936), beschrieben. Blewett und Jones fanden, daß das ternäre System aus den Aluminiumsilikaten der Alkalimetalle (Li, Na, K, Rb, Cs) die am besten geeigneten positiven Ionenquellen ergeben. Weiter wurde gefunden, daß das Alkalknetallglas, das als b-Eukryptit (1 Li2O ■ 1 Al9O3 · SiO2) bekannt ist, einen besonders guten Emitter ergibt. Zur Herstellung1 von diesen Stoffen, beispielsweise b-Eukryptit, zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung werden die entsprechenden Mengen von Li2Co3Al (NO3)3 und SiO2 innig miteinander und einer entsprechenden Menge Wasser gemischt und bei einer Temperatur von annähernd 1400° C miteinander verschmolzen. Der erhaltene glasartige Stoff wird dann gepulvert und mit einer geeigneten Menge von keramischem Zement vermengt; diese Mischung wind dann auf den Kern 12 und den Heizer 13 aufgebracht, wo man sie sich ab-
setzen läßt. Selbstverständlich können Überzüge, die andere Alkalimetallgläser enthalten, auf eine entsprechende Weise zubereitet werden. Derartige Überzüge liefern eine positive Ionenquelle, die eine große Ausbeute besitzt, und verlängern die Lebensdauer von Dampfanzeigegeräten, in denen sie eingebaut sind, wie es bisher ohne Ersatz oder Regenerierung der Ionenquelle nicht erreicht werden konnte.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Emitteranordnung 11 von einem Paar von Stäben 16 und 17, die sich axial durch das Gehäuse 10 und ebenso der Länge nach durch den Kern 12, der auf ihnen durch Reibung gehalten wird, erstrecken, abgestützt wird. Die oberen Enden der Stäbe 16 und 17 liegen in öffnungen 1OZ? und 10 c, die sich in der Stirnwand des Gehäuses 10 befinden. Der Aufbau der Anzeigevorrichtung für Dämpfe gemäß der vorliegenden Erfindung wird wesentlich dadurch vereinfacht, daß die elekirische Verbindung zur Heizspirale 13 durch die mechanische Halterung der Emitteranordnung 11 geliefert wird, d. h. ein Ende der Heizspirale 13 ist um den Stab 16 oberhalb des Kernes — wie bei 18 angedeutet ist — herumgewickelt, während das andere Ende der Heizspirale um den Stab 17 unterhalb des Kernes — bei 20 — gewickelt ist. Die unteren Enden der Stäbe 16 und 17 können nach außen gebogen sein und an den Schrauben 21 und 22 enden, so daß sie die elektrischen Anschlüsse für die Heizspirale 13 und eine geeignete Lagerung der Emitteranordnung 11 axial im Gehäuse 10 gewährleisten. Selbstverständlich hängt die seitliche Verschiebung des Emitters 11 von der Lage der Stäbe 16 und 17 bezüglich des Kernes 12 und des Gehäuses 10 ab; vorzugsweise sind der Kern 12 und die Elektrode 14 koaxial zum Gehäuse 10 angeofdnet. Die Schrauben 21 und 22 erstrecken sich durch den Flansch 10 a des Gehäuses, sie'sind in die obere Fläche des Flansches eingelassen. Selbstverständlich sind die Schrauben 21 und 22 mit den entsprechenden Muttern versehen, von denen nur eine, die Mutter 2.2α, auf der Zeichnung zu sehen ist; sie dienen zur Befestigung der Enden der Stäbe 16 und 17 am Gehäuse und gleichzeitig der elektrischen Anschlußdrähte zu einer Stromquelle, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Ein Bändchen 23 dient zur elektrischen Verbindung der zylindrischen Platinelektrode 14 mit ■ einem der Stäbe 16, 17, in diesem Falle mit dem Stab 16. ,
Im Gehäuse 10 ist weiterhin eine zylindrische KoI-lektorelektrode 24, die vorzugsweise aus Platin besteht, angebracht. Die Kollektorelektrode 24 ist vorzugsweise koaxial zur Emitterelektrode 14 angeordnet, wie später noch näher beschrieben werden wird. Sie besitzt von ihr einen gewissen Abstand, so daß ein Kanal entsteht, durch den die dämpfhaltige Atmo-Sphäre strömen kann. Das Gehäuse 10 ist an der einen Seite offen, an der Stirnwand an der anderen Seite ist es mit einem Paar von öffnungen 10a* und 1Oe versehen, durch die der Dampf eintreten oder austreten kann.
Das hohle Innere des keramischen Gehäuses 10 besitzt ein Teil 10/ von verringertem innerem Durchmesser, der mit einer Ausbauchung 24 a am oberen Ende der zylindrischen, Kollektorelektrode 24 zusammenwirkt. Eine Schulter IQg, die oberhalb des Teiles 10/ im Gehäuse 10 liegt, dient weiterhin gleichfalls zur Lagerung der Elektrode 24 axial innerhalb des Gehäuses.
Die Elektrode 24 wird im Gehäuse durch einen keramischen Ring 25 festgehalten, der eine Anzahl von sich nach innen erstreckenden und nach unten abfallenden Fingern 25a besitzt. Der Ring 25 liegt an einer Schulter 10 & an, die eich im offenen Ende des Gehäuses 10 befindet, und wird durch die gebogenen Teile 16a, 17a der Stäbe 16, 17 an Ort und Stelle gehalten.
Der zylindrische Kollektor 24 wird elektrisch durch einen Leiter 26 angeschlossen, der mit ein oder zwei Windungen in der Nähe der Stirnwand des Gehäuses 10 um diese Elektrode 24 gewickelt ist, wie bei 26 a gezeichnet. Der Leiter 26 erstreckt sich entlang der Elektrode 24, jedoch in einem gewissen Abstand von ihr nach unten, und kann nach außen gebogen sein und an einer Schraube 27 in derselben Weise wie die Stäbe 16 und 17 an den Schrauben 21 und 22 befestigt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß für eine zuf riedenstellende Arbeitsweise eines Anzeigegerätes der beschriebenen Art die Kollektorelektrode entlang der Emitterelektrode ebenfalls auf einer verhältnismäßig hohen Temperatur gehalten werden muß. Falls die Wärmeverluste von der Kollektorelektrode klein gehalten werden können, wird durch die Heizspirale genügend Wärme an die Kollektorelektrode geliefert, so daß diese Arbeitsweise gewährleistet ist. Durch die mechanische Befestigung des Leiters 26 an der Elektrode 24 mittels einer oder zweier Windungen dieses Leiters um die Elektrode wird die Wärmeübertragung zwischen diesen zwei Teilen auf ein Minimum herabgesetzt. Die Wärmeabfuhr wird weiterhin dadurch verringert, daß man den Leiter 26 lang macht, so daß wenig Wärme von der Elektrode 24 nach der äußeren Atmosphäre geleitet wird. Der Wärmeverlust der Elektrode 24 wird weiter dadurch herabgesetzt, daß man den keramischen Ring 25 mit Fingern 25 a versieht, die nur eine sehr geringe Berührungsfläche mit der Elektrode 24 ergeben.
Durch die Befestigung der Emitteranordnung 11 an den Stäben 16 und 17, die gleichzeitig als elektrische Zuleitungen dienen, wird die Wärmeabfuhr von der Emitteranordnung so gering wie möglich gehalten,
, wobei gleichzeitig der Aufbau und die Montage der Anordnung besonders einfach wird.
Fig. 2 zeigt einen typischen elektrischen Stromkreis üblicher Art, der für den verbesserten Dampfanzeiger Verwendung finden kann. Die Heizspirale 13 wird von der Sekundärwicklung eines Transformators 28 gespeist, dessen Primärwicklung an eine übliche Wechsel-Spannungsquelle (nicht gezeichnet) angeschlossen ist. Der positive Anschluß einer üblichen Gleichspannungsquelle 30 ist am einen Ende der Heizspirale 13 und damit an der Emitterelektrode 14 angeschlossen, während der negative Anschluß über ein Gleichstrommikroamperemeter 31 zur Kollektorelektrode 24 geführt ist.
Im Betrieb wird das Gas, das den Stoff, dessen AnWesenheit und Menge bestimmt werden soll, enthält, in das Gehäuse 10 und damit zwischen die zylindrischen Elektroden 14 und 24 eingeführt. Bei Anwesenheit der vermuteten Substanz erhöht sich die Anzahl der von der heißen Emitterelektrode 14 ausgehenden positiven Ionen. Die Elektrode 14 ist mit dem positiven AnSchluß der Gleichspannungsquelle 30 verbunden, die positiven Ionen werden von dem negativ geladenen Kollektor 24 gesammelt und erzeugen somit einen Strom positiver Ionen zwischen den Elektroden 14 und 24, dessen Größe durch das Gleichstrommikroamperemeter 31 angezeigt wird. Es hat sich gezeigt, wie bereits erwähnt wurde, daß durch die den Überzug des Kernes 12 mit einer positiven, Ionen emittierenden Schicht 15 die Lebensdauer des Detektors wesent-
lieh verlängert wird und daß durch den Aufbau, der eine Verringerung der Wärmeverluste aus dem Innern des Anzeigegerätes gewährleistet, der Nutzeffekt der Einrichtung wesentlich gesteigert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit Erfolg sowohl zum Nachweis von Substanzen der Klasse verwendet werden, die die Halogene und deren Verbindung einschließt, ebenso aber auch für die Substanzen, die eine niedrigere Ionisierungsspannung als die Austrittsarbeit der heißen Oberfläche der Platinemitterelektrode 14 haben. Eine teilweise Aufzählung einiger Halogenverbindungen, die mit der erfindungsgemäßen Anordnung nachgewiesen werden können, ist:
Chloroform (CHCl3),
Ferrichlorid (FeCl3),
Salzsäure (HCl),
Brombenzol (C6H5Br),
Xylol-Hexafluorid (C8H4F6),
Brom-Natriumhypochlorit (Na Cl O),
Methyljodid (CH3I),
Monochlorbenzol (C6H5Cl),
Tetrachlorkohlenstoff (C Cl4),
Tetrachlorbenzol (C6 H2 Cl4),
Paradibrombenzol (C6H4Br2),
Methylenchlorid (CH2Cl2),
Paradichlorbenzol (C6 H4 Cl2),
Butylbromid (CH3 (C H2) 2 C H2 Br),
Methylchlorid (CH3Cl),
»Freon Nr. 12«,
Chlordifluormethan (CHClF2) und
Trichloräthylen (CHClCCl2).
Die Einrichtung hat sich als außerordentlich nützlich bei der Lecksuche in abgeschlossenen Anlagen, die Kühlmittel od. ä. auf Halogenbasis enthalten, erwiesen, sie kann ebenso zur Lecksuche in Vakuumanlagen dienen, wobei die Vorrichtung dann innerhalb der Anlage angeordnet ist und die Undichtigkeit dadurch ermittelt wird, daß man die Außenwände der Anlage mit einer Halogenverbindung absucht.
Im vorstehenden wurde nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt, für den Fachmann sind mannigfache Abänderungen möglich, ohne über den Erfindungsgedanken hinauszugehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Nachweis von feinverteilten Substanzen, wie gewissen Gasen, Dämpfen, Rauch u. ά., in einer Atmosphäre, wobei eine Probe dieser Atmosphäre durch eine elektrische Entladungsvorrichtung geleitet wird, in der die gesuchte Substanz an einer positiv geladenen und erhitzten Elektrode die Emission von positiven Ionen verursacht und die positiven Ionen an einer negativ vorgespannten Elektrode zur Erzeugung eines der Konzentration der gesuchten Substanz proportionalen Stromes gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem aluminiumoxydhaltigen Kern (12) getragene Heizelement
(13) der Vorrichtung in eine Schicht (15) eines positiv« Ionen erzeugenden Materials eingebettet ist und daß die Oberfläche der positiv geladenen Elektrode (14) die die positiven Ionen emittierende Schicht berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (15) aus einem Alkalimetallglas besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern und die Elektroden Zylinderform besitzen und koaxial angeordnet si,nd.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement, die positiv vorgespannte Elektrode und die negativ vorgespannte Elektrode so innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses angeordnet sind, daß eine gute Wärmeübertragung gewährleistet ist und beide Elektroden durch das Heizelement auf erhöhter Temperatur gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 907 223.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG21114A 1955-12-20 1956-12-15 Elektrischer Dampf- und Rauchmelder Pending DE1062957B (de)

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DE907223C (de) * 1947-06-14 1954-03-22 Gen Electric Elektrischer Anzeiger fuer Halogendaempfe und Daempfe von Halogenverbindungen

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