DE1062892B - Verfahren zum Herstellen fluessiger Haarwaschmittel - Google Patents

Verfahren zum Herstellen fluessiger Haarwaschmittel

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DE1062892B
DE1062892B DED26869A DED0026869A DE1062892B DE 1062892 B DE1062892 B DE 1062892B DE D26869 A DED26869 A DE D26869A DE D0026869 A DED0026869 A DE D0026869A DE 1062892 B DE1062892 B DE 1062892B
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Dr Julius Dralle
Dr Eitel-Siegfried Fahrenkamp
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GEORG DRALLE FA
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GEORG DRALLE FA
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Description

  • Verfahren zum Herstellen flüssiger Haarwaschmittel Für dermatologische Zwecke ist es bekannt, Schwefel in Form von Puder oder Pomaden auf die Haut aufzutragen und diese dann nach einer gewissen Einwirkungszeit wieder durch Abwaschen zu entfernen. Schwefelpuder bestehen aus 970/, einer Pudergrundlage, z. B.
  • Talkum, kolloidalem Kaolin od. dgl., und 30/o kolloidalem Schwefel.
  • Schwefelpomaden bzw. Salben zeigen beispielsweise folgende Zusammensetzungen: a) 28,5 Teile gelbe Vaseline, 1,5 Teile Schwefelmilch. b) 30 Teile Kakaobutter, 60 Teile fettes Mandelöl, 10 Teile Schwefel. c) 10 Teile Schwefelmilch, 20 Teile Perubalsam, 70 Teile Ochsenmark.
  • Bekannt sind ferner fest oder flüssige schwefelhaltige Seifen. In diesen Seifen ist der Schwefel entweder aktiviert durch Verwendung von kolloidalem Schwefel oder durch Vorlösen von elementarem Schwefel in Leinöl od. dgl., oder aber es findet eine Lösung des Schwefels durch im Präparat anwesendes freies Alkali statt, und zwar nach der bekannten Gleichung 6 NaOH + 6 S2 := 2 Na2Ss + Na2S203 + 3 H20 Schwefelseife wird beispielsweise hergestellt aus 60 Teilen Kokosöl, 10 Teilen Schwefel, 30 Teilen Natronlauge (3501,ig).
  • Flüssige Schwefelseife erhält man, indem man 37 Teile Leinöl mit 3 Teilen trockenem Schwefel vorerhitzt und mit 54 Teilen Kalilauge (300/0in) verseift. Diese Seife wird unter Zusatz von Alkohol, gegebenenfalls mit Glycerin od. dgl. und Wasser auf 20 bis 30 0/, Seifenkonzentration verdünnt. In diesen Seifen geht man somit von alkalisch reagierenden Carboxylseifen aus und macht den Schwefel als Polysulfid und Natriumthiosulfat reaktionsfähig.
  • Diese gebildeten Polysulfide üben jedoch eine heftige Reizwirkung auf die Haut aus, so daß derartige Schwefelseifen nicht in allen Fällen, z. B. für dermatologische Heilzwecke, zu verwenden sind. Sie dienen in der Hauptsache dazu, dem menschlichen Körper anhaftende Metallverbindungen, speziell solche des Bleies, in unlösliche und unschädliche Metallsulfide überzuführen, um auf diese Weise z. B. die Bleiarbeiter vor den großen Gefahren einer Bleivergiftung zu schützen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von flüssigen Haarwaschmitteln, die synthetische, waschaktive Stoffe enthalten, welche auf an sich bekannte Art mit oder ohne Fettzusatz, Schutzstoffen sowie mit oder ohne Verdickungsmittel benutzt werden und beispielsweise nach folgendem Rahmenrezept zusammengesetzt sind: 20 Teile Waschrohstoff, 1 Teil Lanolin oder sonstige Rückfettungsstoffe, 0,5 Teile Carboxylmethylcellulose oder andere Verdickungsmittel, Wasser nach Erfordernis.
  • In diesen Zusammensetzungen werden als synthetische Waschrohstoffe beispielsweise verwendet: Fettalkoholsulfate, Alkyl- und Alkylarylsulfonate, Polyglykoläther, wie Alkylarvlpolyglykoläther, äthoxylierte Sorbitanester von Fettsäuren, Fettsäurekondensationsprodukte wie Ö1-säuremethyltaurid, Natrium-N-lauroyl-sarkosinat oder Eiweißfettsäurekondensationsprodukte wie Oleyllysalbinat allein oder in Mischung mit Fettsäurealkylamiden wie Stearinsäureamid, Laurinsäureamid, Stearinsäuremonoäthanolamid, Laurinsäurediisopropanolamid, Ölsäuretriäthanolamid, 2-Amino-2-methyl-1-propanolverbindungen von Fettsäuren. Die Herstellung von 2-Amino-2-alkylpropanol ist in der USA.-Patentschrift 2 174242 beschrieben.
  • Es wurde gefunden, daß man die Wirkung dieser bekannten Haarwaschmittel in überraschender Weise verbessern kann, wenn man den Lösungen bzw. Emulsionen Natriumthiosulfat und Schwefel zusetzt, und zwar vorteilhaft auf 1 Mol Natriumthiosulfat 5 Atome Schwefel.
  • Durch die Anwesenheit der synthetischen waschaktiven Stoffe und Fettsäurealkyl- und Fettsäurealkanolamide wird die Löslichkeit des Schwefels in der Lösung erhöht, ähnlich wie ätherische Öle durch diese Lösungsvermittler in Wasser löslicher werden.
  • In der Lösung bzw. Emulsion bildet sich dann ein ileichgewicht entsprechend der Reaktion Na2S2O3 + 5 S + 3 H2O = Na2S4O6 + 3 H2S Das in der Lösung bzw. Emulsion enthaltene Natrium-:hiosulfat verstärkt den eigentlichen Waschprozeß, indem bs sonst schwer lösliche Verbindungen wie z. B. Bleisullat, rilberchlorid oder -jodid und. andere Stoffe in wasserösliche Verbindungen überführt. Derartige schwerlösliche stoffe setzen sich beispielsweise als Bleistaubverunreini-Jungen der Luft - die beispielsweise aus gebleitem Nutobenzin stammen - auf der Kopfhaut bzw. an den Haaren fest und können unter anderem haarschädigend wirken.
  • Der Schwefelwasserstoff sowie der labile Schwefel in Polythionaten üben eine günstige Einwirkung auf die Kopfhaut aus. Zwar ist man sich über den Einfluß von ichwefel auf Haut und Haar im Sinne einer bemerkenswerten Schwefelaufnahme nicht besonders im klaren, kann jedoch eine gewisse keratoplastische Wirkung fest-,tellern, wobei angenommen werden darf, daß das teilweise aus Cystin bestehende Polypeptid Keratin zu einem gewissen Anteil zu Cystein reduziert wird.
  • Der in dem Reaktionsprozeß sich bildende Schwefelwasserstoff bleibt einerseits in so geringer Menge, daß er während des Waschprozesses nicht störend empfunden wird, während er andererseits wohl bakteriostatische Eigenschaften entwickelt und ähnlich wie der Schwefel bei Thermalbädern auf die Haut einen tonisierenden Einfluß ausübt und die Zellentätigkeit auf der Kopfhaut anregt.
  • Wegen des erheblichen Gehaltes an Schwefel stellt sich während der Waschdauer bei einem Verbrauch von Natriumthiosulfat bzw. der SH-Gruppe jeweils wieder das Gleichgewicht ein, so daß während des ganzen Waschprozesses von z. B. 10 Minuten Dauer die jeweils gewünschte Menge ausreichend zur Verfügung steht, um die gewünschte kosmetische Wirkung erzielen zu können.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Haarwaschmittel erreicht man somit die folgenden überraschenden Vorteile: 1. Lösung einer verhältnismäßig großen Menge von Schwefel; 2. Verstärkung der Waschwirkung durch das Thiosulfat, wobei auch solche Schmutzstoffe der Kopfhaut bzw. der Haare wasserlöslich gemacht werden, die durch die üblichen synthetischen waschaktiven Stoffe nicht zu entfernen sind; 3. Aktivierung der Kopfhaut im Sinne einer keratoplastischen Einwirkung des Schwefelwasserstoffs auf die Keratinsubstanz der Haare und der Kopfhaut bei gleichzeitig tonisierendem Effekt, wobei andererseits die Entwicklung von H2S so gering ist, daß eine Geruchsbelästigung nicht stattfindet, während doch ein bakteriostatischer Effekt erzielt wird; 4. ferner erreicht man den Vorteil, daß während des ganzen Waschprozesses eine ausreichende Menge an Natriumthiosulfat und labilem Schwefel zur Verfügung steht.
  • Zur Erreichung der jeweils gewünschten Konsistenz können der Lösung bzw. Emulsion die üblichen Verdickungsmittel wie Methylcellulose, Carboxylcellulose, Trangant, Alginate, Polyäthylenverbindungen oder Eiweißstoffe (Polypeptidstoffe) und erforderlichenfalls als Konsistenzregler in bekannter Weise anorganische Salze, wie z. B. Nah1, zugesetzt werden.
  • Beispiel 1 25 Teile Fettalkoholsulfat, 3 Teile Laurinsäuremonoäthanolamid, 4 Teile Natriumthiosulfat, 4 Teile Schwefel, 2 Teile Kochsalz, 0,2 Teile Methylcellulose, 0,2 Teile Konservierungsmittel, wie Ester der p-Oxybenzoesäure, 0,5 Teile Riechstoff.
  • Der Rest auf 100 ist destilliertes Wasser.
  • Beispiel 2 18 Teile Alkylarylsulfonat, 6 Teile Fettalkoholkondensationsprodukt, 2 Teile Türkischrotöl, 0,5 Teile Fettsäureäthanolamid, 5 Teile Natriumthiosulfat, 5 Teile Schwefel, 3 Teile Kochsalz, 0,3 Teile Alginat, 0,2 Teile Konservierungsmittel, wie Natriumsalicylat.
  • Der Rest auf 100 ist destilliertes Wasser.
  • Beispiel 3 30 Teile Fettsäurekondensationsprodukt als Triäthanolammoniumsalz, 2 Teile Laurinsäurediäthanolamid, 2,5 Teile sulfuriertes Rizinusöl, 3,5 Teile Natriumthiosulfat, 3,5 Teile Schwefel, 1 Teil Natriumchlorid, 0,5 Teile Carboxylmethylcellulose, 0,2 Teile Konservierungsmittel, wie Methylester der p-Oxybenzoesäure, 0,2 Teile Riechstoff.
  • Der Rest auf 100 ist destilliertes Wasser.
  • PATENTA~SPROCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von flüssigen Haarwaschmitteln, die aus einer wäßrigen Lösung oder Emulsion von synthetischen Waschrohstoffen, z. B. einem Gemisch von Fettalkoholsulfaten und Fettsäurealkylamiden bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ihnen Natriumthiosulfat und elementarer Schwefel zugesetzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln auf 1 Mol Natriumthiosulfat 5 Atome Schwefel zugesetzt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihm Verdickungsstoffe beigemischt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihm zur Regelung der Konsistenz ein anorganisches Salz, z. B. Kochsalz, beigemischt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 301 589; Zeitschrift »Parfümerie und Kosmetikc, 1956, S. 210; H. Janistyn: »Riechstoffe, Seifen, Kosmetika«, 1950, Bd. II, 5. 118, 121.
DED26869A 1957-11-20 1957-11-20 Verfahren zum Herstellen fluessiger Haarwaschmittel Pending DE1062892B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286693B (de) * 1964-11-27 1969-01-09 Colgate Palmolive Co Schwefelhaltiges Haarwaschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH301589A (fr) * 1950-10-05 1954-09-15 Monsavon L Oreal S A Shampooing.

Patent Citations (1)

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