DE1062486B - Zwangsumlaufschmierung und -kuehlung fuer den Arbeitskolben von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zwangsumlaufschmierung und -kuehlung fuer den Arbeitskolben von Brennkraftmaschinen

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DE1062486B
DE1062486B DEM21483A DEM0021483A DE1062486B DE 1062486 B DE1062486 B DE 1062486B DE M21483 A DEM21483 A DE M21483A DE M0021483 A DEM0021483 A DE M0021483A DE 1062486 B DE1062486 B DE 1062486B
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DE
Germany
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piston
oil
forced circulation
circulation lubrication
recesses
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Application number
DEM21483A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Meurer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/06Dip or splash lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/06Arrangements for cooling pistons
    • F01P3/10Cooling by flow of coolant through pistons

Description

  • Zwangsumlaufschmierung und -kühlung für den Arbeitskolben von Brennkraftmaschinen Die Schmierung der Kolbenlaufbahn und der Ringe von insbesondere kleinen schnell laufenden Motoren wird im allgemeinen mit dem Öl durchgeführt, das von den Lagern der Pleuelstange auf die Zylinderlaufbahn geschleudert wird. Der Nachteil dieser Schmierungsart liegt darin, daß bei geringer Drehzahl des Motors und besonders beim Start des kalten Motors kein oder nur zu wenig Öl auf die Zylinderlaufbahn gelangt, wodurch infolge mangelnder Schmierung der Ringe ein erhöhter Verschleiß auftritt. Weiterhin tritt, wenn das Öl sehr heiß ist, eine große Ölmenge aus den Lagern aus, und der Ölverbrauch des Motors steigt: Eine solche wechselhafte oder ungleichmäßige Schmierung der Kolbenlaufbahn ist aber sowohl für die Lebensdauer des Motors als auch für dessen wirtschaftliche Betriebsweise nachteilig. Andererseits ist es bislang noch nicht gelungen, das Problem der Kolbenschmierung in Verbindung mit der Kühlung des Kolbens etwa durch Einspritzen von Öl in das Kolbeninnere in zufriedenstellender Weise zu lösen, da zur Kolbenkühlung weit größere Ölmengen erforderlich sind als zur Kolbenschmierung. Man war bislang nicht in der Lage, die für die Kolbenkühlung erforderlichen großen Ölmengen ohne den Nachteil eines erhöhten Ölverbrauches zu beherrschen, und es führten daher alle bisher bekannten Einrichtungen, die sich damit befaßten, ein einfaches Anspritzen des Kolbeninneren mit Öl für eine wirksame Kühlung zu benutzen, nicht zu dem gewünschten Erfolg; denn die Menge an Kühlöl, die man auf diese Weise dem Kolben zuführen konnte, war durch den mit der Kühlölmenge stark anwachsenden Ölverbrauch begrenzt.
  • Die Erfindung betrifft eine Zwangsumlaufschmierung und -kühlung für den Arbeitskolben von Brennkraftmaschinen, insbesondere von schnell laufenden Brennkraftmaschinen, der als Vollschaftkolben ausgebildet ist und nur unmittelbar unterhalb des unteren Kolbenringes einen 0labstreifring aufweist, wobei das Öl im Überschuß in das hohle Kolbeninnere eingespritzt oder eingeschleudert wird und ein mindestens teilweiser Austritt von Öl durch in der der Ölabstreifkante vorgelagerten Ringnut beginnende und in den Kolbeninnenraum führende Durchtrittsöffnungen nach der Zylinderwand stattfindet.
  • Auch eine bekannte Einrichtung dieser Art weist den Mangel eines unzulässig hohen Ölverbrauches auf, weil das Öl, welches infolge der großen für die Kühlung erforderlichen Menge dem Kolbeninneren in weit reichlicherem Maße zuströmt, als dies für die Kolbenschmierung an sich erforderlich ist, einen Stau erfährt, wenn es durch die üblichen oberen Ölabstreifringbohrungen nach außen auf die Kolben- bzw. Zylinderlauffläche gelangt und dort zwischen Kolbenmantel und Zylinderwand eingeschlossen ist. Dieser Ölstau bedingt einen unerwünscht langen Aufenthalt des Öles zwischen Kolbenmantel und Zylinderwand, wobei infolge übermäßiger thermischer Einwirkung leicht Ölvererackung stattfindet und es zu den bekannten lackartigen Überzügen am Kolben kommt, die für die Betriebsweise des Kolbens sehr nachteilig sind. Diese Nachteile lassen sich nach.-den Erkenntnissen der Erfindung nur dadurch vermeiden, daß zur Ermöglichung eines raschen Zwangsumlaufes des gleichzeitig zur Kühlung und Schmierung des Kolbens dienenden Öles dem zwischen Kolbenmantel und Zylinderwand gelangenden Öl ein freier Abzug' nach unten gewährt wird.
  • Die Erfindung besteht deshalb darin, daß der Schaft an den von den Gleitbahndrücken nicht belasteten Umfangsflächen im Durchmesser zu je einer Ausnehmung zurückgesetzt ist, welche sich in etwa gleichbleibender, etwa einem Viertel des Schaftumfanges entsprechender Breite von mindestens dem Ölabstreifring an bis an das untere Schaftende erstreckt und in ihrer radialen Tiefe derart bemessen ist, daß das aus der Ringnut in die Ausnehmungen austretende Öl ungehemmt durch die Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder nach dem Kurbelgehäuse abfließen kann.
  • Die Ölrückführ-Ausnehmungen am Kolbenschaft erstrecken sich in Ausgestaltung der- Erfindung, von der Kolbenbolzenachse aus gesehen, seitlich über einen Winkel von 90°, wobei der 90°-Winkel von der Kolbenbolzenachse halbiert wird. Die Tiefe der Ausnehmungen muß dabei aus dem Grunde mindestens 0,5 mm sein, damit sich auf der kolbenseitigen Wand der Kanäle jeweils eine Ölschicht bilden kann., die nicht von der Ölschicht auf der Zylinderwandung in ihrer Wirkung gehemmt wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung werden die am Kolbenhemd vorgesehenen Ölrückführ-Ausnehmungen gegebenenfalls bis zum zweiten Kolbenring hochgezogen, um auch das an den obersten Kolbenringen anfallende Schmieröl mit in den Rückführkreislauf einzubeziehen.
  • Der Vorgang bei der erfindungsgemäßen Zwangsumlaufschmierung ist folgender: Der oder die in das Innere des Kolbens eingespritzten Ölstrahlen prallen auf der Innenseite der Kolbenwandung auf und verteilen sich dort, wobei ein Teil des Öles durch die Bohrungen oder Löcher in der der Abstreifkante vorgelagerten Ringnut nach außen auf die Zylinderwand gelangt, während ein anderer Teil des Öles unmittelbar von dem Kolben nach dem Motorinneren zurückgeschleudert wird. Beim Auftreffen des oder der Ölstrahlen an der inneren Kolbenwandung erfährt außerdem der Kolben die beabsichtigte Kühlung. Das so auf die Zylinderwand bzw. Kolbenlaufbahn gelangende Öl bewirkt zunächst eine kräftige Durchschmierung der letzteren, wird dann aber infolge des dort herrschenden Kolbendruckes von der Kolbenlaufbahn nach außen in die am Kolbenhemd vorgesehenen Rückführ-Ausnehmungen gedrückt und kann in diesen ungehemmt nach unten abfließen. Infolge der gewählten ausreichenden Tiefe der Ausnehmungen entsteht besonders im unteren Totpunkt bei der Bewegungsumkehr des Kolbens ein kräftiger Abschütteleffekt, der das in großer Menge geförderte Öl nach dem Kurbelgehäuse zu aus dem Spalt herausschleudert.
  • Wird ein Kolbenbenutzt, der -wie dies in manchen Fällen unvermeidbar ist - ein seitliches Führungsband am unteren Ende besitzt, das den freigeschliffenen Raum um das Kolbenbolzenauge nach dem Zylinderraum hin abschließt, dann wird der Ölumlauf in der durch die Erfindung vorgesehenen Form nach einem weiteren Merkmal dadurch sichergestellt, daß das Führungsband von breiten Kanälen durchbrochen ist, die zusammen eine Fortsetzung der am Kolbenhemd vorgesehenen Rückführkanäle bis ans untere Kolbenschaftende bilden, wodurch dem Öl ausreichende Durchtrittsmöglichkeit nach unten gegeben ist.
  • Für die Merkmale der Unteransprüche wird Patentschutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • Die Erfindung schafft sonach eine wirksame Zwangsumlaufschmierung und -kühlung, jedoch nicht in dem bisher üblichen Strömungssinn, wonach die Rückförderung des Schmieröles von der Zylinderwand nach dem Kolbeninneren durch die in den ölabstreifringen üblicherweise vorgesehenen Öffnungen erfolgt, sondern -im umgekehrten Strömungssinn. Es ist daher auch von ausschlaggebender Bedeutung, daß an dem dein Kurbelgehäuse zugewandten Ende des Kolbens weder zusätzliche Ölringe noch Ölfangringe zum Aufhalten des Öles angebracht sind. Von ebenso großer Bedeutung ist es, daß die Kanäle außen am Kolbenhemd angebracht sind und nach dem Kolbeninneren keine Durchbrechungen (Vollschaftkolben) aufweisen, durch die das durch Öleinspritzung reichlich im Kolbeninneren fließende Kühlöl auf die Zylinderwand gelangen und die Ausnehmungen zur Überfüllung bringen könnte.
  • Bei einer bekannten Vollschaftkolbenausführung ist zwar ein Ölablaufweg von der Ölabstreifnut bis ans untere Kolbenende vorgesehen, jedoch besteht dieser Weg aus relativ schmalen Ölführungsnuten, in denen ein ungehemmter Abfluß für Ölmengen, welche sowohl für die Schmierung als auch für die Kühlung ausreichen sollen, unmöglich wäre.
  • Für einen solch ungehemmten Ölabfluß am Kolbenhemd nach unten sind weiterhin auch alle jene Maßnahmen ungeeignet, welche durch elliptischen Freischliff oder entsprechend schwache Hinterschneidungen im Bereich der Kolbenbolzenachse dazu dienen, betriebsbedingte Wärmedehnungen am Kolben auszugleichen. Derartige Einschnitte am Kolbenhemd besitzen nur gerade so viel Ausnehmungstiefe, daß der Kolben im Warmzustand der Maschine ohne schädliche mechanische Reibung an der Zylinderwand gleitet. Gerade im betriebwarmen Zustand der Maschine aber, wo zur Vermeidung schädlicher Ölverbräuche ein rascher Umlauf des Öles stattfinden muß, wird an den Stellen des Freischliffes der Abstand des Kolbenhemdes von der Zylinderwand so klein, daß ein zügiger ungehemmter ölabfluß im Sinne der Erfindung in dem dann nun noch verbleibenden minimalen Spielraum ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem teils aufgeschnitten, teils perspektivisch dargestellten Kolben beispielsweise veranschaulicht.
  • In der Abbildung ist 1 ganz allgemein der Kolben mit dem darin ausgesparten Brennraum 2 und der Einspritzdüse 3, die nicht zur Erfindung gehören und daher nicht weiter zu betrachten sind. Die Kolbenringe sind mit 4, 5 und 6, der Ölabstreifring mit 7 bezeichnet. Zur ölringnut 7a des Ölabstreifringes 7 führen vom Kolbeninneren her die Bohrungen 8 im Kolben und Schlitze 9 im Olabstreifring.
  • In das hohle Innere des Kolbens 1 werden durch eine oder mehrere im Kurbelgehäuse angebrachte Düsen (in der Zeichnung nicht zu sehen) ein oder mehrere Ölstrahlen 10 bis zur inneren oberen Kolbenwandung 1 a eingespritzt. Die Ölförderung könnte auch in bekannter Weise durch die Pleuelstange 11 erfolgen, die zu dem Zweck mit einer entsprechenden Bohrung und Ölaustrittskanälen zu versehen wäre, was aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung ebenfalls nicht weiter dargestellt ist.
  • Das eingespritzte Öl verteilt sich an der inneren Wandung 1 a des Kolbens 1,. kühlt den letzteren und gelangt durch die nach der Ölringnut 7a führenden Bohrungen 8 und Schlitze 9 auf die (nur andeutungsweise dargestellte) Zylinderwandung 12. Zwecks Abführung des Öles sind nun am Kolbenhemd 5 a zwei breite rinnenartige Ausnehmungen 13 vorgesehen, die eine Tiefe von mindestens 0,5 mm aufweisen und sich in Richtung der Kolbenachse von mindestens der Ölringnut 7 a aus bis ans untere Kolbenschaftende 14 erstrecken. Seitlich erstrecken sich die Ausnehmungen 13 - von der Kolbenbolzenachse 15 aus gesehen -in einem Ausdehnungswinkel von 90°, wobei der 90°-Winkel von der Kolbenbolzenachse halbiert wird. Die Ausnebmungen 13 können zwecks Einbeziehung der Kolbenringe in den Rückführkreislauf bis zum zweiten Kolbenring 5 hochgezogen sein.
  • Die Rückführung des aus den Bohrungen 8 bzw. Schlitzen 9 ausfließenden Schmieröles erfolgt in Strömen 16, 17, wobei die unmittelbar aus dem Ölring 7 austretenden Schmierölströme 16- vom Ölring selbst oder von dem darüberliegenden Kolbenring 6 abgestreift werden und durch die Ausnehmungen 13 abfließen, während die Ölströme 17, nachdem sie die Gleitbahn des Kolbens geschmiert haben, von der Kolbenlaufbahn - wie durch die Pfeile 17a angedeutet - seitlich in die Ausnehmungen 13 gedrückt werden und dadurch im wesentlichen ebenfalls zur Rückführung kommen.
  • In der Zeichnung ist in der perspektivischen Hälfte nächst dem unteren Kolbenschaftende 14 gestrichelt auch der Fall angedeutet, daß ein Kolben vorliegt, bei dem auf ein seitliches unteres Führungsband nicht verzichtet werden kann. In diesem Fall muß das Führungsband 18 von rinnenartigen Kanälen 19 durchbrochen sein, die den beabsichtigten Ölabfluß am Kolbenhemd nach unten und damit den Ölkreislauf als solchen gewährleisten.
  • Die Erfindung ist nicht auf Kolben für schnell laufende Verbrennungsmotoren beschränkt, sondern kann ganz allgemein für Kolbenmaschinen Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwangsumlaufschmierung und -kühlung für den Arbeitskolben von Brennkraftmaschinen, insbesondere von schnell laufenden Brennkraftmaschinen, der als Vollschaftkolben ausgebildet ist und nur unmittelbar unterhalb des unteren Kolbenringes einen Ölabstreifring aufweist, wobei das Öl im Überschuß in das hohle Kolbeninnere eingespritzt oder eingeschleudert wird und ein mindestens teilweiser Austritt von Öl durch in der der Ölabstreifkante vorgelagerten Ringnut beginnende und in den Kolbeninnenraum führende Durchtrittsöffnungen nach der Zylinderwand stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5a) an den von den Gleitbahndrücken nicht belasteten Umfangsflächen im Durchmesser zu - je einer Ausnehmung (13) zurückgesetzt ist, welche sich in etwa gleichbleibender, etwa einem Viertel des Schaftumfanges entsprechender Breite von mindestens dem Ölabstreifring (7) an bis an das untere Schaftende (14) erstreckt und in ihrer radialen Tiefe derart bemessen ist, daß das aus der Ringnut (7a) in die Ausnehmungen (13) austretende Öl ungehemmt durch die Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder nach dem Kurbelgehäuse abfließen kann.
  2. 2. Zwangsumlaufschmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) mindestens 0,5 mm radiale Tiefe aufweisen und, von der Kolbenbolzenachse aus gesehen, sich seitlich über einen Winkel von 90° erstrecken, wobei der 90°-Winkel von der Kolbenbolzenachse (16) halbiert wird.
  3. 3. Zwangsumlaufschmierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) sich über den Ölabstreifring (7) hinaus bis zum zweiten Kolbenring (5) erstrecken.
  4. 4. Zwangsumlaufschmierung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Führung des Kolbens durch ein seitliches unteres Führungsband (18) dieses von breiten Kanälen (19) durchbrochen ist, die zusammen eine Fortsetzung der Ausnehmungen (13) bis ans untere Kolbenschaftende (14) gewährleisten.
  5. 5. - Zwangsumlaufschmierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl in an sich bekannter Weise mittels Düsen in das Kolbeninnere eingespritzt wird.
  6. 6. Zwangsumlaufschmierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl in an sich bekannter Weise durch die gebohrte Pleuelstange (11) in das Kolbeninnere gefördert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 586; USA.-Patentschriften Nr. 2 192 782, 2 240 966, 2240967.
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