DE1062309B - Wechselstromschalteinrichtung, bestehend aus zwei gegensinnig parallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Entladungsstrecken - Google Patents

Wechselstromschalteinrichtung, bestehend aus zwei gegensinnig parallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Entladungsstrecken

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DE1062309B
DE1062309B DEL11740A DEL0011740A DE1062309B DE 1062309 B DE1062309 B DE 1062309B DE L11740 A DEL11740 A DE L11740A DE L0011740 A DEL0011740 A DE L0011740A DE 1062309 B DE1062309 B DE 1062309B
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Germany
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DEL11740A
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Inventor
Martin Klopprogge
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, zwei gegensinnig parallel geschaltete, gesteuerte Entladungsstrecken als Wechelstromschalteinrichtung zu verwenden. Oft benutzt man gittergesteuerte Entladungsstrecken mit oder ohne Dampf- oder Gasfüllung. Noch häufiger werden zündstiftgesteuerte Entladungsstrecken (Ignitrons) benutzt, weil diese Entladungsstrecken stark überlastbar sind, und zwar um so mehr, je kleiner die prozentuale Einschaltdauer ist.
Beim Betrieb derartiger Entladungsstrecken ergeben sich bezüglich der sicheren Zündung Schwierigkeiten, wenn die üblicherweise an den Hauptelektroden der Entladungsstrecken abgezweigte Steuerspannung Werte hat, die kleiner als 300 V sind. Besonders in Netzen mit stark schwankender Spannung kann der Fall eintreten, daß die Zündstifte bei zu kleinen Spannungswerten nicht mehr die Zündung bewirken und infolge Wärmebeanspruchung usw. zerstört werden.
Die Erfindung will die Zündschwierigkeiten von Ignitrons bei zu schaltenden Wechselspannungen kleiner als 300 V beseitigen. Es wird deshalb eine Schalteinrichtung für Wechselstrom vorgeschlagen, mit zwei gegensinnig parallel geschalteten Ignitrons und einer parrallel liegenden Primärwicklung eines Hilfstransformators, einer Reihenschaltung mindestens zweier elektrischer Ventile parallel zur Zündstiftkathodenstrecke jedes Ignitrons, einer einpoligen, die Sekundärwicklung des Hilfstransformators und einen Schalter enthaltenden Verbindungsleitung zwischen zwei solchen Anzapfungen, die zwischen zwei Ventilen jeder der genannten Ventilreihenschaltung abgegriffen werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die gesamte Steuerspannung an den Sekundärwicklungen eines nach der Erfindung geschalteten Hilfstransformators abgenommen wird. Das Wechselstromnetz 1 speist die Last 2 über zwei gegensinnig parallel geschaltete, zündstiftgesteuerte Entladungsstrecken (Ignitrons) 3 und 4. Parallel zu jeder Zündstiftkathodenstrecke liegt nun die Reihenschaltung mehrerer Geichrichterventile, und zwar 31, 32 am Ignitron 3 und 41, 42 am Ignitron 4. Zwischen den Ventilgruppen 31 und 32 einerseits und den Ventilgruppen 41 und 42 andererseits befindet sich je eine Anzapfung. Beide Anzapfungen sind durch eine einpolige Verbindungsleitung miteinander verbunden. Die an den Hauptelektroden dieser Entladungsstrecken liegende Spannung wird zunächst über den einpoligen Schalter 6 der Sekundärwicklung eines die Spannung heraufsetzenden Hilfstransformators 5 zugeführt, dessen Wechselstromschaltemrichtung, bestehend aus zwei gegensinnig parallel geschalteten, zündstiftgesteuerten Entladungsstrecken
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs -G. m. b. H.r Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Martin Klopprogge, Berlin, ist als Erfinder genannt worden
Primärwicklung an der Anodenspannung beider Igni trons liegt.
Im Sinne der Erfindung wird nun die dem Hilfstransformator entnommene Spannung mit der unmittelbar von den Hauptelektroden entnommenen kombiniert, so daß eine ähnliche Wirkung wie bei einem Spartransformator eintritt. Der Hilfstransformator liefert eine zusätzliche Spannung. Die Sekundärwicklung des Hilfstransformators 5 liegt nämlich noch über die beiden Gleichrichterventilstrecken 32 und 42 in galvanischer Verbindung mit der Spannung der Hauptelektroden. Je eine Ventilstrecke ist in jeder Halbwelle auf Sperrung beansprucht, so daß sich die Sekundärspannung am Hilfstransformator zu der Spannung der Hauptelektroden selbst addiert. Soll z. B. das Gefäß 3 gezündet werden, so liegt am Zündstift dieses Gefäßes, von der Kathode aus gerechnet, die Anodenspannung (Primärspannung des Hilfstransformators 5) in Reihe mit der Sekundärspannnung über die Ventile 42, den geschlossenen Schalter 6 und das Ventil 31. Infolge des Vorzeichens dieser Spannung fließt ein Strom in Durchlaßrichtung durch die Ventile 31 und 42. Die Ventile 32 werden auf Sperrung beansprucht, und das Ventil 41 hält den Spannungsabfall an den Ventilen 42 vom Zündstift des Gefäßes 4 fern. Soll 4 gezündet werden, so liegen die Verhältnisse völlig symmetrisch. Der Schalter 6 gestattet die fast leistungslose Schaltung des Zündkreises. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die am Hilfstransformator 5 liegende Spannung nicht sinusförmig ist, weil ja nach erfolgter Zündung die Spannung praktisch zusammenbricht und daher auch praktisch kein Strom mehr über den zugehörigen Zündstift fließt.
- — 909 579/3M-

Claims (2)

Fig. 2 zeigt in Abhängigkeit von der Zeit t die primärseitig am Hilfstransformator 5 liegende Spannung Zi5 und den primärseitig fließenden Strom is. Strom und Spannung stellen hier ein Maß für die dem jeweiligen Zündstift zugeführte Spannung bzw. den zugeführten Strom dar. Usa ist die Spannung an den Hauptelektroden der Gefäße 3 und 4. Infolge der Spannungserhöhung kann es dazu kommen, daß die Zündstiftzuleitungen nach der Zündung einen beträchtlichen Strom aufnehmen. Das kann dadurch verhindert werden, daß im Zündkreis zusätzlich Gleichrichterelemente verwendet werden, die erst bei einer solchen Spannung Strom durchlassen, die nach Zündung nicht mehr vorkommen kann. Trockengleichrichter haben die Eigenschaft, bei positiver Spannung in Durchlaßrichtung, nicht schon bei beliebig kleinen Spannungswerten, stromdurchlässig zit sein. Es setzt sich vielmehr die Sperrcharakteristik aus dem negativen Spannungsbereich noch ein kleines Stück im positiven Spannungsbereich fort, um dann erst über einen Knick in den steilen Ast der Durchlaßcharakteristik überzugehen. Die Ventile 31 und 41 haben diese Eigenschaft. Bei Verwendung von gittergesteuerten Gefäßen an Stelle von Trockengleichrichtern kann man durch Vorwahl einer geeigneten Gittervorspannung diesen Gefäßen ebenfalls diese Eigenschaften geben. Die Schaltelemente 31 und 41 dienen dazu, Ströme über den Zündstift von der Kathode her zu unterbinden. Falls erwünscht, kann man eine Verschiebung des Zündeinsatzes durch Verzögerung herbeiführen. Bei- spielsweise kann der Hilfstransformator 5 mit Anzapfungen versehen sein und bei Zündverzögerung das Übersetzungsverhältnis des Transformators verkleinert werden. Bei den zusätzlichen gittergesteuerten Hilfsentladungsgefäßen kann man in bekannter Weise eine Zündverzögerung durch Veränderung der Phasenlage der Zündstiftspannung bewirken. PATENTANSPRÜCHE:
1. Schalteinrichtung für Wechselstrom mit zwei gegensinnig parallel geschalteten Ignitrons und einer parallel liegenden Primärwicklung eines Hilfstransformators, einer Reihenschaltung mindestens zweier elektrischer Ventile parallel zur Zündstiftkathodenstrecke jedes Ignitrons, einer einpoligen, die Sekundärwicklung des Transformators und einen Schalter enthaltenden Verbindungsleitung zwischen zwei solchen Anzapfungen, die zwischen zwei Ventilen jeder der genannten Ventilreihenschaltung abgegriffen werden.
2. Wechselstromschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterventile (31, 41) derart bemessen sind, daß die Stromdurchlässigkeit erst oberhalb der nach erfolgter Zündung verbleibenden Spannung im Zündkreis einsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 639 784, 680 549,
540.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL11740A 1952-03-04 1952-03-04 Wechselstromschalteinrichtung, bestehend aus zwei gegensinnig parallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Entladungsstrecken Pending DE1062309B (de)

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IT500166D IT500166A (de) 1952-03-04
DEL11740A DE1062309B (de) 1952-03-04 1952-03-04 Wechselstromschalteinrichtung, bestehend aus zwei gegensinnig parallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Entladungsstrecken
FR1072173D FR1072173A (fr) 1952-03-04 1953-03-04 Montage de couplage pour courant alternatif, constitué par deux tubes à décharge à commande par électrodes d'allumage, couplés en opposition

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DEL11740A DE1062309B (de) 1952-03-04 1952-03-04 Wechselstromschalteinrichtung, bestehend aus zwei gegensinnig parallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Entladungsstrecken

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IT (1) IT500166A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169552B (de) * 1961-06-27 1964-05-06 Siemens Ag Anordnung zur kontaktlosen Schaltung eines Stromkreises

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639784C (de) * 1935-04-19 1936-12-12 Aeg Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken, die insbesondere zur Steuerung von Schweissstromkreisen dienen
DE680549C (de) * 1937-04-25 1939-09-01 Aeg Anordnung zur Unterbrechung eines oder mehrerer Leiter eines Verteilungsnetzes zum Zwecke der Fernsteuerung
DE728540C (de) * 1940-07-26 1942-11-28 Siemens Ag Schalteinrichtung fuer Wechselstrom

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