DE1061974B - Glaszubringer fuer eine hochgerichtete, kontinuierliche Glasabfuhr bei einer Ziehvorrichtung fuer Glasrohre und Glasstaebe - Google Patents

Glaszubringer fuer eine hochgerichtete, kontinuierliche Glasabfuhr bei einer Ziehvorrichtung fuer Glasrohre und Glasstaebe

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DE1061974B
DE1061974B DEN15166A DEN0015166A DE1061974B DE 1061974 B DE1061974 B DE 1061974B DE N15166 A DEN15166 A DE N15166A DE N0015166 A DEN0015166 A DE N0015166A DE 1061974 B DE1061974 B DE 1061974B
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DE
Germany
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glass
tub
feeder
jacket
tubes
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Application number
DEN15166A
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English (en)
Inventor
Pieter Van Zonneveld
Fredrik Berend Jan Wiegman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/14Drawing tubes, cylinders, or rods from the melt

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Glaszubringer für eine hochgerichtete, kontinuierliche Glasabfuhr bei einer Ziehvorrichtung für Glasrohre und Glasstäbe Es ist ein Glaszubringer für die hochgerichtete, kontinuierliche Glasabfuhr aus einer Wanne bei einer Ziehvorrichtung für Glasrohre oder Glasstäbe bekannt, bei dem die Ziehzone von einem Mantel umgeben ist, dessen unterer Rand auf einem niedrigeren Pegel liegt als der obere Rand der Wanne und um den eine aus einer Anzahl Brenner bestehende Heizvorrichtung für das Glas angeordnet ist.
  • Glaszubringer mit hochgerichteter Glasabfuhr für die Herstellung von Glasrohren oder Glasstäben werden in der Praxis deshalb bevorzugt, weil sie es ermöglichen, pro Zeiteinheit eine Menge Glas zu liefern, die in einer Fabrik mit nicht allzu großer Kapazität bequem verarbeitet werden kann. In dieser Hinsicht unterscheiden sich diese Art von Maschinen vorteilhaft von Maschinen, bei denen das Glas in waagerechter Richtung aus einem »Feeder« fließt, da bei letzteren die erzeugte Glasmenge im allgemeinen erheblich größer ist, als verarbeitet werden kann, so daß die Maschine von Zeit zu Zeit stillgesetzt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Verbesserung des eingangs erwähnten, bekannten Glaszubringers, wodurch die ununterbrochene Herstellung von Glasrohren oder Glasstäben sehr guter Qualität in höherem Maße gesichert ist als bei den bekannten Maschinen.
  • Der Glaszubringer nach der Erfindung hat das Merkmal, daß die Glaszufuhr zur stillstehenden Glaswanne sich praktisch ohne Unterbrechung an den oberen Wannenrand anschließt, welcher an einer Stelle seines Umfanges eine Unterbrechung aufweist, die sich an einen Überlaufraum mit Abflußöffnung anschließt, der gegebenenfalls mit einer Erhitzungseinrichtung für das durch ihn strömende Glas versehen ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Glaszubringern, bei denen sich die Wanne im Betrieb um ihre eigene Achse dreht, steht die Wanne bei dem Zubringer nach der Erfindung still, wodurch es möglich ist, das Glas praktisch ohne Unterbrechung am oberen Rand der Glaswanne zuzuführen. Dies hat den Vorteil, daß das Glas praktisch ohne Unterbrechung von der Glaszufuhr in die Glaswanne strömen kann, wodurch eine Aufnahme von Gasen beim Einströmen praktisch verhütet wird. Dies ergibt eine bessere Qualität der herzustellenden Glasrohre bzw. Glasstäbe. Ferner können die Brenner außerhalb des Mantels in regelmäßigen Abständen längs des Umfanges der Wanne um deren Achse angeordnet werden, so daß das Glas in dieser Zone über den ganzen Umfang praktisch gleichmäßig erhitzt wird. Das Stillstehen der Wanne ergibt ferner die Möglichkeit, die obere Glasschicht an einer bestimmten Stelle regelmäßig aus der Wanne abfließen zu lassen, so daß dieses Glas nicht in das Produkt gelangt. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Glas dazu bestimmt ist, Produkte aus Borosilikat-Hartglas herzustellen, da die obere Schicht des Glases in der Wanne dazu neigt, infolge der Erhitzung ihre Zusammensetzung zu ändern, wodurch ein Produkt minderwertiger Güte entstehen könnte. Der Glasabfluß schließt sich an die Unterbrechung im Rande der Glaswanne an, so daß diese Unterbrechung als Abfluß für die obere Glasschicht im Betrieb dient und dieses Glas somit kontinuierlich an einer bestimmten Stelle aus der Wanne abfließt, wodurch die Wanne praktisch ohne Unterbrechung betrieben werden kann. Für den Fall, daß Hartglas verarbeitet wird, hat man auf diese Weise gleichzeitig eine geeignete Stelle zur Anordnung einer etwaigen Erhitzungseinrichtung, welche einen kontinuierlichen Abfluß des für die Produktion nicht erwünschten Glases sichert.
  • Eine solche Erhitzungseinrichtung kann aus einem oder mehreren Brennern bestehen. Bei gewissen Glassorten ändert diese Erhitzung jedoch ebenfalls die Zusammensetzung des Glases, das infolgedessen dermaßen zähflüssig wird, daß trotz der Erhitzung ein kontinuierlicher Abfluß des für die Produktion ungeeigneten Glases nicht gesichert ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann man im letzteren Falle eine elektrische Erhitzungseinrichtung verwenden, die aus Stromzuführungselektroden besteht, die unterhalb des Glaspegels im Überlaufraum angeordnet sind. Der Stromdurchgang durch das zwischen den Elektroden befindliche Glas hält das Glas hinreichend dünnflüssig. um einen regelmäßigen Abfluß zu gewährleisten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Glaszubringers nach der Erfindung ist der Mantel, dessen Unterrand im Betrieb der Einrichtung auf einem niedrigeren Pegel liegt als der obere Rand der Glaswanne, in an sich bekannter Weise in der Höhenrichtung verstellbar. Auf diese Weise kann man nach Wahl die Stärke der kontinuierlich aus der Wanne abzuführenden oberen Schicht des Glases regeln.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Zubringers nach der Erfindung ist der erwähnte Mantel in ebenfalls an sich bekannter Weise im Betrieb drehbar, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Temperatur im Glas außerhalb und innerhalb des Mantels gefördert wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß bereits ein Glaszubringer für eine hochgerichtete, kontinuierliche Glasabfuhr aus einer stillstehenden Wanne bekannt ist, bei dem die Ziehzone von einem Mantel umgeben ist, dessen unterer Rand über der Oberfläche des in der Wanne hefindlichen Glases liegt. Hierbei wird also auch das sich an der Oberfläche befindliche Glas minderer Güte zum Ziehen der Glasstäbe bzw. -rohre verwendet. Ferner weist die bekannte Anordnung keine Mittel auf, um das ungeeignete Glas, das sich an der Oberfläche der Schmelze befindet, aus der Wanne abzuführen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Zubringer, der an der Stelle 1 vor der Ausströmungsöffnung eines Glasofens angeordnet werden kann, ist von einem Gestell 2 abgestützt, das auf Rädern 3 angeordnet ist. Der Zubringer enthält eine zur Achse X-X drehsymmetrische, stillstehende Glaswanne 4. Der obere Band dieser Wanne ist mit 5 bezeichnet. An diesen oberen Rand schließt sich, auf der rechten Seite der Zeichnung, die leicht geneigte obere Fläche 6 eines Körpers 7 aus feuerfestem Material an; diese obere Fläche 6 dient als Zuführungsfläche für die Wanne 4 zum Führen des aus dem Ofen strömenden Glases. Die Öffnung an der Stelle 1 am Zubringer, durch -welche das geschmolzene Glas in den Zubringer eintritt, ist auf der oberen Seite durch einen plattenförmigen Teil 8 begrenzt, in dem ein Regelschieber 9 auf und ab bewegbar angeordnet ist. Dieser Schieber 9 regelt die Schichtstärke des Glases auf der Zuführungsfläche 6. Dies ist durch gestrichelte Linien angedeutet; die gestrichelte Linie 10 deutet den Glaspegel im Ofen an, die gestrichelte Linie 11 die obere f'läche der Glasschicht, die sich auf der Zuführungsfläche 6 befindet.
  • Rings um die Achse X-X ist weiter ein in Höhenrichtung verstellbarer Mantel 12 angeordnet, der durch ein Ritzel 13 und einen Zahnkranz 14 angetrieben wird und sich im Betrieb des Zubringers dreht. Innerhalb des Mantels 12 ist eine Kühlvorrichtung 15 angeordnet. Diese ist ebenfalls in senkrechter Richtung verstellbar; ihre Lage ist für die Abmessungen des Glasproduktes maßgebend.
  • Der außerhalb des Mantels 12 liegende Teil der Wanne 4 ist durch eine Kappe 16 überdacht, in der in regelmäßigen Abständen Brenner 17 untergebracht sind. Diese Brenner 17 erhitzen das in diesem Raum enthaltene Glas direkt und indirekt auch das im Mantel 12 befindliche Glas. Die Wanne 4 ist in der Achse X-X mit einer senkrechten Bohrung 23 versehen, durch die bei der Herstellung von Glasröhren Druckluft geblasen wird. Auch die Erhitzung durch die Brenner 17 beeinflußt die Abmessungen des Glasproduktes.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist diametral gegenüber der Glaszufuhr der Wannenrand 5 mit einer Unterbrechung 18 versehen. Diese Unterbrechung schließt sich an einen Überlaufraum 19 an, der durch eine Öffnung 20 an einen Glasabfluß 21 angeschlossen ist. Oberhalb des Raumes 19 ist ein Brenner 22 angeordnet. Man kann in diesem Raute 19 auch Stromzuführungselektroden derart anordnen, daß ihre wirksamen Enden unterhalb des gestrichelt angedeuteten Glaspegels liegen. Der Stromdurchgang durch das zwischen diesen Elektroden befindliche Glas hält letzteres hinreichend dünnflüssig, um einen regelmäßigen Abfluß durch die Öffnung 20 zu sichern.
  • Im Betrieb des Zubringers, also wenn die Wanne 4 stillsteht, der Mantel 12 sich dreht, die Brenner 17 und 22 in Betrieb sind, Druckluft durch die Bohrung 23 zugeführt wird und der Regelschieber 9 die angegebene Lage einnimmt, gelangt das über die leicht geneigte Fläche 6 strömende Glas allmählich in die Glaswanne 4, in dem es bis zu dem durch die gestrichelte Linie angedeuteten Pegel steigt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß infolge des Vorhandenseins des Mantels 12 der Glaspegel innerhalb dieses Mantels wesentlich niedriger ist als außerhalb desselben. Eine nicht dargestellte Ziehvorrichtung zieht das innerhalb des Mantels 12 befindliche Glas in Form von Röhren aufwärts.
  • Aus der Figur ist weiter ersichtlich, daß der Ziehschlitz des Glases durch den unteren Rand des Mantels 12 und den oberen Rand des mittleren Teiles der Glaswanne gebildet wird. Wenn der Mantel 12 einen bedeutend größeren Durchmesser hätte, so diente der untere Rand des Mantels 12 nicht mehr als Begrenzung des Ziehschlitzes, sondern es wäre auf der Innenseite dieses Mantels zunächst eine ringförmige Glaszone mit einem waagerechten Pegel vorhanden, der sich, in einem gewissen Abstand vom Mantel ab, in eine hochgerichtete Glasbegrenzung verformt.
  • Infolge des niedrigeren Pegels des Glases innerhalb des Mantels 12 und infolge des Vorhandenseins der Unterbrechung 18 strömt die obere Glasschicht in der Wanne 4, deren Zusammensetzung sich durch die Wirkung der Brenner 17 ändern kann, was besonders bei Borosilikat-Hartglas auftritt, regelmäßig durch den Abfluß 21 weg und gelangt somit nicht in das Produkt. Der Brenner 22 sorgt dafür, daß der Glasabfluß durch den Raum 19 und die Öffnung 20 nicht verstopft, so daß eine Anhäufung von Abfallglas nicht zu befürchten ist. Mittels der dargestellten Vorrichtung kann man kontinuierlich Glasrohre oder Glasstäbe verschiedener Abmessungen herstellen. Die Maschine eignet sich z. B. zur Herstellung von Glasrohren für Har tglas-Flanschröhrchen mit einem Außendurchmesser von etwa 14 mm und einer Wandstärke von etwa 1.5 mm. Die Maschine kann auch zur Herstellung von Glasrohren mit einem Außendurchmesser von 30 mm und einer Wandstärke von 0,5 bis 1 mm verwendet werden. Bei einer Maschine nach der Erfindung können der Durchmesser und die Wandstärke des Produktes durch Verstellung des Mantels 12 und der Kühlvorrichtung 15 und durch die Wahl dessen Temperatur und durch die pro Zeiteinheit durch die Bohrung 23 eingeblasene Luftmenge gewählt werden.
  • Wenn die zentrale Bohrung 23 verschlossen wird, erzeugt der Zubringer nicht Glasrohre, sondern Glasstäbe, deren Durchmesser sich auch innerhalb weiter Grenzen regeln läßt.
  • Bei passender Wahl der Abmessungen der Einzelteile des Zubringers kann man mit einer solchen Maschine auch Produkte bedeutend größerer Abmessungen herstellen, z. B. Glasrohre mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Wandstärke von z. B. 3 mm.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glaszubringer für eine hochgerichtete, kontinuierliche Glasabfuhr aus einer Wanne bei einer Ziehvorrichtung für Glasrohre oder Glasstäbe, bei dem die Ziehzone von einem Mantel umgeben ist, dessen unterer Rand auf einem niedrigeren Pegel als der obere Rand der Glaswanne liegt und um den eine aus einer Anzahl Brenner bestehende Heizvorrichtung für das Glas angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaszufuhr zur stillstehenden Glaswanne (4) sich praktisch ohne Unterbrechung an den oberen Wannenrand (5) anschließt, welcher an einer Stelle seines Umfanges eine Unterbrechung (18) aufweist, die sich an einen Überlaufraum (19) mit Abflußöffnung (20) anschließt, der gegebenenfalls mit einer Erhitzungseinrichtung (22) für das durch ihn strömende Glas versehen ist.
  2. 2. Glaszubringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungseinrichtung aus unterhalb des Glaspegels im Überlaufraum (19) angeordneten Stromzuführungselektroden besteht, wobei der elektrische Stromdurchgang durch das sich zwischen diesen Elektroden befindliche Glas dieses Glas hinreichend dünnflüssig hält.
  3. 3. Glaszubringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) in der Höhenrichtung verstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Glaszubringer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) im Betrieb drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 026, 892 366.
DEN15166A 1957-06-08 1958-06-04 Glaszubringer fuer eine hochgerichtete, kontinuierliche Glasabfuhr bei einer Ziehvorrichtung fuer Glasrohre und Glasstaebe Pending DE1061974B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554026C (de) * 1931-06-16 1932-07-04 Glasfabrik Wernerhuette Inhabe Verfahren zum fortlaufenden Ausheben zylindrischer Glaskoerper aus der Schmelze
DE892366C (de) * 1950-11-20 1953-10-05 Werner Schuller Verfahren und Vorrichtung fuer die Dauerherstellung von Glasroehren und -staeben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554026C (de) * 1931-06-16 1932-07-04 Glasfabrik Wernerhuette Inhabe Verfahren zum fortlaufenden Ausheben zylindrischer Glaskoerper aus der Schmelze
DE892366C (de) * 1950-11-20 1953-10-05 Werner Schuller Verfahren und Vorrichtung fuer die Dauerherstellung von Glasroehren und -staeben

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