DE1061848B - Abstimmbarer Leitungsresonanzkreis in Form einer konzentrischen Doppelleitung - Google Patents
Abstimmbarer Leitungsresonanzkreis in Form einer konzentrischen DoppelleitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/04—Coaxial resonators
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Neben den in der Hochfrequenztechnik allgemein üblichen Resonanzkreisen, aus Induktionen L und Kapazitäten
C aufgebaut, verwendet man zu sehr hohen Frequenzen hin, etwa oberhalb 250 MHz, vorteilhaft
abgestimmte Leitungssysteme, die sowohl als bekannte Parallel-Drahtleitungen wie auch als konzentrische
Leitungssysteme ausgeführt sein können. Neben den zuletzt benannten Koaxialleiterkreisen sind
auch derartige Leiter mit exzentrisch angeordnetem innenleiter innerhalb einer Abschirmhülle verschiedenartigster
FOrmgebung bekanntgeworden, die dann zur Verstärkung oder Schwingungserzeugung in bekannter
Weise an .Röhrensysteme angekoppelt werden. Die Abstimmung derartiger Leitungsresonanzkreise
erfolgt hierbei z. B. durch Verändern der Leitungslängen, des Wellenwiderstandes oder des Dielektrikums
im Spannungsmaximum bzw. schließlich auch durch Belastung der Leitung mit einem veränderbaren
Blindwiderstand.
Weiter ist es bekannt, ein konzentrisches Lechersystem über eine an der'Unterbrechungsstelle im Innenleiter wirksame Kapazität zwischen zwei Abschnitten
des Doppelleitungssystems abzustimmen, ebenso wie es bekannt ist, Doppelleitungsanordnungen dieser
Art durch Veränderung ihrer Leitungslängen jeweils abstimmbar zu gestalten. Auch sind abstimmbare
Topfkreise bekannt, bei denen durch Verschieben der Abstimmhülse ein Gitterkreis und durch Lageänderung
eines Kurzschlußschiebers ein Anodenkreis abgestimmt werden kann. Schließlich sind Kombinationen
bekannt, wo neben der Änderung von Leitungslängen eines konzentrischen Systems bis zur Kurzschlußstelle
— wobei ein verschiebbares Leitungsteil mit Kapazitätsbelegen zum Außen- bzw. Innenleiter
hin wie ein Kurzschluß schieber wirkt — gleichzeitig auch eine Veränderung von an der Kurzschlußstelle
wirksamen Kondensatoren erfolgt.
Bei. einem abstimmbaren Leitungsresonanzkreis in Form einer konzentrischen Doppelleitung mit einem
am Ende kurzgeschlossenen Abschnitt, mit einem offenen Abschnitt sowie einer Unterbrechung des Innenleiters
zwischen diesen beiden Abschnitten, die an dieser Stelle mit veränderbarer Kapazität in Reihe
geschaltet sind, sind erfindungsgemäß die beiden Abschnitte wenigstens annähernd gleich lang. Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Leitungslängen konstant bleiben, also beim Abstimmen
des Systems nicht wie bei vielen bekannten Ausführungen verändert werden. Eine Abstimmung
erfolgt vorzugsweise derart, daß in Form eines verschiebbaren Kapazitätskolbens eine in Reihenschaltung
zwischen den Doppelleitungen liegende Kapazität veränderbar -—■ also abstimmbar ist. Hierdurch
ist ein Resonanzkreis in seinen Leitungslängen
Abstimmbarer Leitungsresonanzkreis
in Form einer konzentrischen
Doppelleitung
Anmelder:
SABA
Schwarzwälder Apparate - Bau -Anstalt
August Schwer Söhne G.m.b.H.,
Villingen (Schwärzw.)
Herbert Zimmermann, Villingen (Schwärzw.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mathematisch festgelegt in Form einer Reihenschaltung von einer am einen Ende kurzgeschlossenen
Doppelleitung und einer wenigstens annähernd gleich langen offenen Doppelleitung, womit dann doppelte
Frequenzvariationen ausnutzbar werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung können vornehmlich
für Fernsehgeräte kolbenartig in dem in der Mitte unterteilten hohlzylindrischen Innenleiter
bewegbare Teile als in Reihe geschaltete Abstimmkapazitäten wirken.
Eine zweckmäßige Ausführungsform eines Leitungsresonanzkreises nach der Erfindung kann darin
bestehen, daß ein Außenleiter, von einem topf ähnlichen Teil gebildet, in seinem Boden den einen Innenlei
terteil elektrisch leitend als hohlzylindrisches Teil dort angreifend besitzt, in dessen Innern ein kolbenartig
verschiebbares Teil als veränderbare Elektrode des Abstimmkondensators wirkt. In Fortsetzung des
zuvor benannten Hohlzylirider-Innienleiters befindet
sich äquivalent einer elektrischen Reihenschaltung ein weiteres hohlzylindrisches Innenleiterteil mit gewissem
Abstand zum erstehen Innenleiter, das aber mit dem Außenleiter nicht elektrisch leitend verbunden,
sondern zu diesem isoliert angeordnet ist. Die kolbenartig verschiebbare Kapazitätselektrode greift
zugleich in das Innere des zweiten Innenleiters ein und erzeugt in diesem dann jeweils entsprechende
909 578/301
Eintauchtiefen, in Abhängigkeit der im ersten Innenleiter eingestellten Kolbenlage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind, in den schematischen Abbildungen beschrieben. Es zeigen
'" Abb. 1 bis 3 bekannte Ausführungen von Leitungsresonanzkrei'Sen
mit., Belastungen durch veränderbare. Blindwiderstände, im Schema,
Abb. 4 ein Schemabild für eine Anordnung nach der Erfindung,
Abb. 5 eine mechanische Gestaltungsmögiichkeit
zum Aufbau eines Leituhgsresonanzkreises nach der Erfindung,
Abb. 6 . eine abgewandelte Ausführung zu Abb. 5 mit spezieller Gestaltung des zweiten gegen den
Außenleiter isolierten "Innenleiters,
Abb. 7 eine weitere Ausführung für die Erfindung
mit' gegen beide Innenleiterteile isoliert geführtem
Kapazitätskolben. ■■-■;·
Für die eingangs unter anderem aufgeführten Gruppen von Leitungsresonanzkreisen mit jeweiliger Belastung
der Leitung mit. einem veränderbaren Blindwiderstand sind in den Abb. 1 bis 3 einige bekannte
Ausführungsformen wiedergegeben, in denen jeweils eine veränderbare Kapazität C im Leitungszug eingeschaltet
ist. Die kapazitive Belastung der Leitungen wirkt sich konstruktiv vorteilhaft durch die damit
verbundene Leitungsverkürzung aus. Besonders geeignet zum Ankoppeln derartiger Leitungskreise an
eine.Röhre ist eine Ausführung nach der Abb. 3, in der
die Kapazität der Röhre bzw. die an diese Stelle über eine Zuleitung transformierte Röhrenkapazität C^ bezeichnet
ist.
In dem Schemabild 4 ist ein Leitungsresonanzkreis aus einem kurzgeschlossenen Leitungsstück I2 und
einem in Reihe liegenden offenen Stück I1 von annähernd
gleicher Länge dargestellt, welche beide über eine Abstimmkapazität C in Reihe verbunden sind. Im
Eingang a/b der offenen Doppelleitung mißt man also den Blindwiderstand der kurzgeschlossenen Leitung I2
in Serie mit dem Blindwiderstand' der Kapazität C,
transformiert über das offene Leitungsstück I1. Sofern
man dieDämpfung der Leitungen und der Kapazität C vernachlässigen kann, ist der zwischen den Punkten ο
und b liegende Widerstand je nach Größe von C1 der
Leitungslänge 1 und der Frequenz entweder positiv oder negativ imaginär. Bei Benutzung dieses Leitungskreises in einer Schwings'ehaltung oder in einer Verstärkerschaltung
muß der Eingangswiderstand an a/b entsprechend der belastenden Röhrenkapazität C^ induktiv
sein.
■ Die Vorteile der erfindungsgemäßen Bemessung der
Abschnitte seien beispielsweise durch Vergleich der bislang bevorzugt in Benutzung befindlichen Leitungs-Resonanzkreis-Schaltung
nach Abb. 3 zum Schema der Abb.. 4 mit der Bemessung der Abschnitte nach dem
Erfindungsgegenstand behandelt.
Beim Vergleich der Bedingungen für den induktiven Eingangswiderstand für diese beiden Schaltungen ergibt,
sich für Abb. 3 mit Wellenwiderstand Z und gleich großen Leitungslängen I = I1 = I2
stimmfrequenz mit dem Maximalwert von C und entsprechend kleinen Werten für -=- einander gleich, also
OiCZ
4 π · I
während bei der Anordnung nach Abb. 4
ω CZ--ν—
>1,
d. h., beide Schaltungen sind also für die untere Frequenzgrenze gleichwertig. Für die obere Frequenzgrenze
dagegen mit C ~ 0 ergeben sich aber folgende ίο Bedingungen:
Schaltung nach Abb. 3
dt ·
Diese beiden Bedingungen sind;für die tiefste Abdt «&__. 4πί
also für positive imaginäre Werte % = 4,1... 8,1.
Schaltung nach Abb. 4
Schaltung nach Abb. 4
dl- ab . 2π·1
—z-=-i«s—ir-
und damit für positive imaginäre Werte 2 — 2,1 . . . 4,1.
Aus diesem Vergleich zeigt sich eindeutig, daß der überstreichbare Frequenzbereich mit gleicher Maximalkapazität
C und gleichen Leitungslängen 1 für die Schaltung der Abb. 4 das Doppelte beträgt gegenüber
der bekannten Schaltung Abb. 3. Gerade für abstimmbare Leitungskreise in den Gebieten höchster Frequenzen
stellt diese Tatsache aber einen entscheidenden Fortschritt dar, da der Abstimmbereic'h nunmehr
nach der Erfindung um das Doppelte vergrößert wird gegenüber bisherigen Lösungsvorschlägen.
Neben diesen Vorteilen des Erfindungsgegenstandes in elektrischer Beziehung werden aber auch im
mechanischen Aufbau derartiger Leitungsresonanzkreise beachtliche Vorteile sichtbar, wie sie an Hand
folgender Abb. 5 bis 7 behandelt seien.
In diesen Abbildungen sind Ausführungsmöglichkeiten für die Erfindung wiedergegeben, bei denen die
Leitungskreise zweckvol'l in Form von konzentrischen Rohrleitungen ausgebildet sind, wobei die veränderbaren
Kapazitäten als Zylinderkondensatoren mit als Kolben verschiebbaren Belegungen aufgebaut werden.
Die Doppelleitungen haben also die Form eines Rohrteils mit dem Außenmantel 1 und einem zweiteiligen
Innenleiter 2 und 3, der hiernach erfmdungsgemäß
also wenigstens annähernd in der Mitte unterteilt ist, d. h. I1CV312. Der Außenleiter 1 ist hierbei
top'fähnlich aufgebaut, d. h. also einerseits, b, offen, während in seinem Boden c das eine Innenleiterteil 2
als Hohlzylinder ausgebildet, elektrisch leitend angreift. Dieses Rohrteil 2 stellt das erfindungsgemäß
kurzgeschlossene Leitungsteil I2 dar, in dessen Innern
ein kolbenartig verschiebbares Teil 4 als veränderbare Elektrode des Abstimmkondensators C wirkt. In Reihe
zum Rohrteil 2 schließt sich mit Abstand das zweite Innenleiterteil 3 an, das aber gegenüber dem Außenleiter
1 isoliert gelagert ist mittels eines Isolierstückes
6, das zugleich die zentrale Halterung des [nnenleiters 3 zum Leiterteil 2 übernimmt. Das veränderbare
Kapazitäts-Kolbenteil 4 taucht hierbei in Überbrückung der TrennsteMe beider Innenleiter 2/3
gleichzeitig in das offene Leiterteil 3 in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung im Innenleiterteil 2 ein,
wodurdh in den beiden Innenleitern 2/3 verschiedene Kapazitätswerte resultieren. Der Eingang der dieserart
gebildeten Doppelleitung entsteht hiernach anschlußmäßig in den Punkten b des Außenmantels 1
bzw. im Punkt α des offenen Innen leiter Stückes 3.
In Ausführungen nach Abb. 5 und 6 ist eine sehr einfache konstruktive Gestaltung ermöglicht, da dort
die variable Kondensatorelektrode als Kolben 4, j eweils
im kurzgeschlossenen Innenleiterteil 2 mechanisch geführt ist, und hierbei mit dessen innerer Mantelfläche
elektrisch leitend in schleifender Berührung verbunden ist. Als zweite Elektrode des Kondensators C wirkt
das offene Leitungsstück 3, das ebenfalls-als Hohlzylinder
ausgebildet ist. Der Kapazitätskolben 4 taucht hierbei in das mit größerer Innenbohrung versehene
Innenleiterteil 3 ein und berührt hieir nicht dessen innere Mantelflächen, so daß ein Abstand zwischen
beiden Kondensatorbelegungen in diesem zweiten
Innenleiterteil 3 gelassen wird. Um hier den Variationsbereich der Kapazität zu erhöhen, kann in
einer Weiterbildung die Eintauchöffnung 5 nach Abb. 6
im Innenleiter 3 ringförmig ausgebildet sein, indem im Innern des Leiterteils 3 ein zylindrischer Steg 7
belassen wird, der dann wiederum in eine Bohrung 8 des Ko'lbenteils 4 eintauchen kann, so daß er allseitig
von deren inneren Mantelflächen umhüllt wird, während die äußeren Mantelflächen des Kolbens 4 wie
zuvor in Wechselwirkung zum Mantel des Innenleiters 3 stehen.
In Abb. 7 schließlich ist eine weitere und vorteilhafte Lösungsmöglichkeit für die Erfindung wiedergegeben,
wo gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie zuvor benannt sind. Der Unterschied zu den Ausführungen
der Abb. 5, 6 ist in einer Isolationsführung des Kapazitätskolbens 4 innerhalb beider Innenleiterteile
2/3 zu sehen, die beide mit einer hitlsenförmigen Isolation 9 ausgelegt sind. Der Vorteil liegt in einer
spielfreien Führungsmöglichkeit des Kolbens 4 in beiden Innenleitern 2/3, wobei auch der elektrische
Schleifkontakt zwischen dem Kolben 4 und dem kurzgeschlossenen Innendeiter 2 entfällt, der zu Störungen,
insbesondere Kratzgeräuschen, Anlaß geben kann.
Vornehmlich bei gleichzeitiger Abstimmung mehrerer Leitungsresonanzkreise, wie sie in der HochfrequeiTzverstärkung
und Mischung bei Eingangsschaltungen von Höchstfrequenzgeräten benötigt werden, z. B. bei Fernsehempfangsgeräten in den Bändern
IV und V, ergibt die zuletzt behandelte Ausführung eine besonders günstige, betriebssichere und
fertigungsmäßig leicht zu beherrschende Lösung, die sich darüber hinaus noch durch hohe Frequenzkonstanz
auszeichnet. In der Herstellung kann man die Rohrkreisanordnung im Metallspritzverfahren,
z. B. aus Aluminium, Zink u. dgl., herstellen, wobei man neben der einfachen Herstellung den Vorteil
kleinster Fertigungstoleranzen besitzt.
Claims (3)
1. Abstimmbarer Leitungsresonanzkreis in Form einer konzentrischen Doppelleitung mit einem am
Ende kurzgeschlossenen Doppelleitungsabschnitt, einem offenen Doppelleitungsabschnitt und einer
Unterbrechung des Innenleiters zwischen den beiden Abschnitten, wobei die beiden Abschnitte
mit veränderbarer Kapazität an der Unterbrechungsstelle
in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte wenigstens
annähernd gleich lang sind.
2. Leitungsresonanzkreis nach Anspruch 1, insbesondere in Anwendung auf Fernsehgeräte, dadurch
gekennzeichnet, daß kolbenartig in dem in der Mitte unterteilten hohlzylindrischen Innenleiter
bewegbare Teile als in Reihe geschaltete Abstimmkapazitäten wirken.
3. Leitungsresonanzkreis nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen topfartigen, am einen
Ende offenen Außenleiter (1) mit im Topfboden elektrisch leitend angreifenden hohlzylindrischen
einen Innenleiterteil (2), in dessen Innern ein kolbenartig verschiebbares Teil (4) als veränderbare
Elektrode des Abstimmkondensators (C) wirkt und dabei zugleich im zweiten ebenfalls hohlzylindrischen
und zum ersten Innenleiterteil (2) in Reihe anschließenden, gegen den Auißenleiter (1)
aber isolierten Innenleiterteil (3) entsprechende Eintauchtiefen ergibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 379 126;
französische Patentschrift Nr. 876 361;
USA.-Patentschrift Nr. 2 530 089;
Proceedings of the I. R. E., 1947, S. 465.
Britische Patentschrift Nr. 379 126;
französische Patentschrift Nr. 876 361;
USA.-Patentschrift Nr. 2 530 089;
Proceedings of the I. R. E., 1947, S. 465.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 578/301 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48499A DE1061848B (de) | 1956-04-26 | 1956-04-26 | Abstimmbarer Leitungsresonanzkreis in Form einer konzentrischen Doppelleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48499A DE1061848B (de) | 1956-04-26 | 1956-04-26 | Abstimmbarer Leitungsresonanzkreis in Form einer konzentrischen Doppelleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061848B true DE1061848B (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=7486882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES48499A Pending DE1061848B (de) | 1956-04-26 | 1956-04-26 | Abstimmbarer Leitungsresonanzkreis in Form einer konzentrischen Doppelleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061848B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0046098A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-02-17 | Alcatel Thomson Faisceaux Hertziens | Abstimmbarer Resonator und Mikrowellenschaltung mit wenigstens einem solchen Resonator |
WO2017005926A1 (de) * | 2015-07-09 | 2017-01-12 | Kathrein-Werke Kg | Gewindelose abstimmelemente für koaxialresonatoren und verfahren zur abstimmung derselben |
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FR876361A (fr) * | 1940-12-03 | 1942-11-04 | Lorenz C Ag | Circuit de lecher concentrique susceptible d'accord |
US2530089A (en) * | 1946-06-28 | 1950-11-14 | Rca Corp | Ultra high frequency resonant circuit |
-
1956
- 1956-04-26 DE DES48499A patent/DE1061848B/de active Pending
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US4460878A (en) * | 1980-07-29 | 1984-07-17 | Thomson-Csf | Tunable resonator and an ultrahigh-frequency circuit comprising at least one such resonator |
WO2017005926A1 (de) * | 2015-07-09 | 2017-01-12 | Kathrein-Werke Kg | Gewindelose abstimmelemente für koaxialresonatoren und verfahren zur abstimmung derselben |
CN107851877A (zh) * | 2015-07-09 | 2018-03-27 | 凯瑟雷恩工厂两合公司 | 用于同轴谐振器的无螺纹的调谐元件以及用于对调谐元件进行调谐的方法 |
US10651529B2 (en) | 2015-07-09 | 2020-05-12 | Kathrein-Werke Kg | Threadless tuning elements for coaxial resonators, and method for tuning same |
CN107851877B (zh) * | 2015-07-09 | 2020-05-19 | 凯瑟雷恩欧洲股份公司 | 用于同轴谐振器的无螺纹的调谐元件以及用于对调谐元件进行调谐的方法 |
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