DE1263943B - Mikrowellenfilter fuer Koaxialleitungen - Google Patents

Mikrowellenfilter fuer Koaxialleitungen

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DE1263943B
DE1263943B DE1966S0102328 DES0102328A DE1263943B DE 1263943 B DE1263943 B DE 1263943B DE 1966S0102328 DE1966S0102328 DE 1966S0102328 DE S0102328 A DES0102328 A DE S0102328A DE 1263943 B DE1263943 B DE 1263943B
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microwave filter
ring band
conductor
ring
filter according
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Application number
DE1966S0102328
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Helmut Kraus
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/202Coaxial filters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Mikrowellenfilter für Koaxialleitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellenfilter für Koaxialleitungen, das zwischen dem Innenleiter und dem Mantelleiter der Koaxialleitung in Form eines Ringes einsetzbar ist.
  • Die sich in einer Koaxialleitung zwischen dem Innenleiter und dem Mantelleiter befindlichen und sich längs der Leiter fortbewegenden elektromagnetischen Wellen können, wie an sich auch bei Hohlleitungen bekannt, durch in diesem Zwischenraum eingesetzte Bauelemente beeinflußt werden. So ist es bekannt, dielektrisch oder ferromagnetisch wirksame Elemente, z. B. Schichten, in den Zwischenraum zwischen die Leiter einzulegen und Koaxialleitungen durch Einsatz eines Ringkörpers aus Karbonyleisen zwischen den Innenleiter und den Mantelleiter abzuschließen. Bei Rechtem-khohlleitern ist es bereits bekannt, quer durch die Hohlleitung gerichtete, leitende Stifte anzuordnen, um den Leitwert der Leitung zu beeinflussen und diese Leiterstifte gegebenenfalls nicht bis zum gegenüberliegenden Hohlleitermantel zu führen, sondern ihre Enden in einem jeweils kapazitiv wirksamen Abstand von der Hohlleiterwandung zu halten.
  • Darüber hinaus ist bereits ein Mikrowellenfilter für eine Hohlrohrleitung bekanntgeworden, bei der zur Herstellung von Filtereigenschaften in die Hohlrohrleitung einsetzbare Teilkörper verwendet werden. Die beispielsweise streifenförmig ausgebildeten Teilkörper sind ausgehend von der Längsmittelachse der Hohlrohrleitung radial nach außen zur zylindrischen Hohlrohrleiterwand gerichtet, wodurch die Hohlrohrleitung in mehrere gleiche Leiterabschnitte unterteilt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach gestaltetes elektrisches Bauelement zu schaffen, das als Bandsperre für durch eine Koaxialleitung ge= leitete Mikrowellen dient.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein ringförmiges Element, das aus einem äußeren, elektrisch leitfähigen Ringband, einem inneren, elektrisch leitfähigen Ringband sowie mindestens einem die beiden Ringbänder verbindenden, als Induktivität wirksamen, stiftförmigen Leiter besteht, derart in die Koaxialleitung eingesetzt ist, daß entweder zwischen dem äußeren Ringband und dem Mantelleiter oder zwischen dem inneren Ringband und dem Innenleiter ein Zwischenraum verbleibt, der kapazitiv wirksam ist. Die Erfindung schließt auch ein derartiges Mikrowellenfilter ein, das sowohl zwischen dem äußeren Ringband und dem Mantelleiter als auch zwischen dem inneren Ringband und dem Innenleiter einen derartigen Zwischenraum beläßt.
  • Der Zwischenraum kann aus Luft bestehen; es ist jedoch vorteilhaft, in diesen Zwischenraum einen dielektrisch wirksamen, elektrisch nichleitenden Kör= per, z. B. aus Polystyrol, einzusetzen, der nicht nur die Aufgabe hat, die kapazitive Wirkung zwischen dem entsprechenden Ringband und dem entsprechenden Leiter zu erhöhen, sondern der darüber hinaus für die koaxiale Halterung des erfindungsgemäßer Mikrowellenfilterelementes dient.
  • Der elektrische Leiter, der das äußere Ringband mit dem inneren Ringband verbindet, ist vorteilhafterweise als stabförmiger Leiter ausgebildet, der sich radial von dem einen zum anderen Ringband erstreckt. Dieser elektrische Leiter wirkt hochfrequenzmäßig als Induktivität, so daß das erfindungsgemäße Element wie ein Serienresonanzkreis zwischen dem Mantelleiter und dem Innenleiter der Koaxialleitung wirkt. Zur Vergrößerung der induktiven Wirkung sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die beiden Ringbänder mit mehreren elektrischen Leitern verbunden.
  • Die Breite des erfindungsgemäßen Ringkörpers wird nach der Wellenlänge des zu sperrenden Frequenzbandes bemessen. Die Breite des Ringes soll dabei klein gegenüber der Wellenlänge der -Bandmittenfrequenz sein.
  • Um die Bandbreite des Filterelementes zu vergrößern, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung entweder das äußere Ringband oder das innere Ringband in axialer Richtung geschlitzt, so daß das entsprechende Ringband in mehrere Ringbandabschnitte unterteilt ist, die jeweils durch einen oder mehrere elektrische Leiter mit dem gegenüberliegenden Ringband elektrisch verbunden sind. Dabei sind die einzelnen Abschnitte des geschlitzten Ringbandes unterschiedlich groß, so daß sich entsprechend unterschiedliche Kapazitäten zwischen dem entsprechenden Ringband und dem gegenüberliegenden Leiter ergeben. Zur Lösung der gleichen Aufgabe können auch die elektrischen Leiter, die die Ringbänder bzw. Ringbandteile und Bänder verbinden, unterschiedlich dick ausgebildet sein, so daß sie induktiv unterschiedlich wirksam sind.
  • An Hand der F i g. 1 bis 7 ist die Erfindung näher erläutert.
  • In der F i g. 1 ist schaltbildmäßig die Funktion des erfindungsgemäßen Mikrowellenfilters dargestellt. Es wirkt als Serienresonanzkreis zwischen den beiden Leitern der Koaxialleitung. Der Zwischenraum zwischen einem oder beiden der Ringbänder mit den gegenüberliegenden Leitern wirkt als Kapazität C und der. oder die elektrischen Leiter, die die beiden Ringbänder verbinden, wirken als elektrische Induktivität L.
  • In der F i g. 2 ist als Beispiel im Teilschnitt eine Koaxialleitung mit einem eingesetzten erfindungsgemäßen Mikrowellenfilter dargestellt. Das Mikrowellenfilter besteht aus einem äußeren Ringband 1 aus versilbertem Messing. Das innere Ringband 2 besteht ebenfalls aus versilbertem Messing. Beide Ringbänder sind mit einem elektrisch leitfähigen Leiter 4 verbunden und zwischen die Ringbänder ist ein Isolierstoffring 3 aus Polystyrol eingesetzt, der das äußere Ringband 1 vom inneren Ringband 2 in einem definierten koaxialen Abstand hält. Das äußere Ringband 1 ist mit dem Mantelleiter 5 der Koaxialleitung großflächig kontaktiert. Es kann entlang dieser Leitung verschoben werden. Das erfindungsgemäße Element weist eine Breite A auf, die klein gegenüber der Wellenlänge bei der Bandmittenfrequenz des zu sperrenden Wellenbereiches ist. Zwischen dem Innenleiter 6 der Koaxialleitung und dem inneren Ringband 2 befindet sich ein kapazitiv wirksamer Zwischenraum 7 aus Luft. In diesen Zwischenraum 7 kann auch ein beliebig isolierender Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Titanatkeramik, eingesetzt sein.
  • In der F i g. 3 ist schaltbildmäßig ein breitbandig wirksames Mikrowellenfilter dargestellt, das, wie in F i g. 4 dargestellt, erfindungsgemäß dadurch aufgebaut ist, daß das äußere Ringband 1 in fünf Ringbandabschnitte 1a bis 1e unterteilt ist. Die einzelnen Abschnitte sind durch axial verlaufende Schlitze 8 unterteilt und jeweils durch elektrische Leiter 4 mit dem inneren Ringband 2 kontaktiert. Das innere Ringband 2 liegt am Innenleiter 6 elektrisch leitend an, während der äußere Durchmesser des erfindungsgemäßen Mikrowellenfilters kleiner ist als der Innendurchmesser der entsprechenden Koaxialleitung, so daß zwischen dem Mikrowellenfilter und dem Mantelleiter der nicht dargestellten Koaxialleitung ein kapazitiv wirksamer Zwischenraum verbleibt. In der F i g. 5 ist als Beispiel die frequenzabhängige Funktion der Dämpfung dargestellt, die mit einem derartigen erfindungsgemäßen Element bei einer Koaxialleitung erreichbar ist. Da die in der F i g. 4 dargestellten einzelnen Ringbandabschnitte 1 a bis 1 e eine unterschiedlich große Fläche aufweisen, ergibt sich auch eine unterschiedliche Kapazität und dadurch unterschiedliche Resonanzfrequenzen der einzelnen Serienresonanzkreise R1 bis R5 gemäß F i g. 3.
  • In der F i g. 6 ist ein erfindungsgemäßes Mikrowellenfilter in Seitenansicht dargestellt. Die Breite des Ringes ist mit A angegeben; sie beträgt für ein Filter für 5,2 GHz 1,2 cm. Der Durchmesser des elektrischen Leiters beträgt d =1 mm. In der F i g. 7 ist ein Schnitt I-I der in F i g. 6 dargestellten Anordnung gezeigt. Der Innendurchmesser des Innenringbandes beträgt d= = 5,3 mm, der Außendurchmesser des inneren Ringbandes beträgt da = 5,7 mm. Der äußere Durchmesser des äußeren Ringbandes beträgt DA = 9,5 mm und der Innendurchmesser des äußeren Ringbandes beträgt D, = 8,9 mm.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mikrowellenfilter für Koaxialleitungen, das zwischen dem-.Innenleiter und dem Mantelleiter der Koaxialleitung in Form eines Ringes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einem äußeren, elektrisch leitfähigen Ringband (1), einem inneren, elektrisch leitfähigen Ringband (2) sowie mindestens einem die beiden Ringbänder verbindenden, als Induktivität wirksamen, stiftförmigen Leiter (4) besteht und daß zwischen dem äußeren Ringband (1) und dem Mantelleiter (5) oder dem inneren Ringband (2) und dem Innenleiter (6) ein elektrisch nichtleitender Zwischenraum (7) besteht.
  2. 2. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (3) zwischen den Ringbändern aus einem Kunststoff besteht.
  3. 3. Mikrowellenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polystyrol verwendet ist.
  4. 4. Mikrowellenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (4) stabförmig ausgebildet ist und sich radial vom inneren Ringband (2) zum äußeren Ringband (1) erstreckt.
  5. 5. Mikrowellenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem inneren Ringband (2) und dem äußeren Ringband (4) mehrere stabförmige Leiter radial erstrecken.
  6. 6. Mikrowellenfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere (1) und/oder das innere (2) Ringband zwischen den Leiterkontaktstellen geschlitzt (8) ist.
  7. 7. Mikrowellenfilter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (4) unterschiedlich dick bemessen sind. B.
  8. Mikrowellenfilter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbandsegmente unterschiedlich groß bemessen sind.
  9. 9. Mikrowellenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (A) der Ringe klein gegen die Wellenlänge bei der zu sperrenden Frequenz gewählt ist.
  10. 10. Mikrowellenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch nichtleitende Zwischenraum (7) mit einem Dielektrikum, z. B. Polystyrol, Titanatkeramik od. dgl., ausgefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 864 063.
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