DE1061637B - Einstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer

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Publication number
DE1061637B
DE1061637B DEB42693A DEB0042693A DE1061637B DE 1061637 B DE1061637 B DE 1061637B DE B42693 A DEB42693 A DE B42693A DE B0042693 A DEB0042693 A DE B0042693A DE 1061637 B DE1061637 B DE 1061637B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
holder
bent
headlight
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB42693A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Merkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB42693A priority Critical patent/DE1061637B/de
Publication of DE1061637B publication Critical patent/DE1061637B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung, für Kraftfahrzeugscheinwerfer Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zum Schwenken des Spiegeleinsatzes eines Kraftfahrzeugscheinwerfers in seinem Gehäuse mit Hilfe einer zur Scheinwerferachse annähernd parallelen Stellschraube, die iri einem in. -der -Nähe des Gehäuserandes sitzenden Tragbügel längsverstellbar geführt ist und mit einem beim Einsetzen des Scheinwerfers an ihrem Kopf angreifenden Halter am Scheinwerferrand zusammenwirkt.
  • Bei bekannten Einstellvorrichtungen. dieser Art sind die Tragbügel entweder rechtwinklig oder Z-förmig abgewinkelt und sitzen mit ihrem Fußteil an den die Einbauöffnung für den Scheinwerfereinsatz begrenzenden Karosserieteilen auf. Sie ragen dabei erheblich in die Einbauöffnung hinein, so daß die Einbauöffnungen im Durchmesser wesentlich größer ausgeführt werden müssen, als dies beim Durchmesser der Scheinwerferspiegel erforderlich erscheint. Um einen wackelfreien. Sitz des Scheinwerfereinsatzes zu gewährleisten, wird meistens eine über den Stellschraubenschaft geschobene Schraubenfeder vorgesehen, die sich mit ihrem -einen Ende gegen den Haltebügel und mit ihrem anderen Ende gegen den Rand des Scheinwerfereinsatzes, durch den die Schraube hindurchgeführt ist, anliegt. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß die Schrauben nach dem Einserzen des Scheinwerfereinsatzes .in .die meist verdeckt liegenden Gewindebohrungen der Haltebügel schwer einzufädeln sind. Außerdem müssen dort besondere Maßnahmen dagegen getroffen werden, daß sich die Stellschraube während der beim Betrieb der Kraftfahrzeuge eintretenden Erschütterungen in ihren Gewindebohrungen lösen und dadurch eine Änderung der eingestellten Justierung des Spiegeleinsatzes verursachen.
  • Eine einfache und nur wenig ausladende Anordnung, in der der Einsatzspiegel spielfrei festgehalten werden kann, ergibt sich bei eine?- Einstellvorrichtung, bei der gemäß der Erfindung der Tragbügel aus einem durchgehenden Blechstreifen U-förmig gebogen ist und in seinen beim Eindrehen der-Schraube sich verspannenden Schenkeln je ein zur Aufnahme der Schraube bestimmtes Muttergewinde aufweist, bei dem ferner der Halter ebenfalls bügelförmig ausgebildet ist und den. Kopf -der Schraube sowohl von vorn als auch von hinten erfaßt.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung zwei Kraftfahrzeugscheinwerfer dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem im Längsschnitt dargestellten Scheinwerfer mit einem Lagerbügel und einem bügelförmigen Halter, Fig. 2 den bügelförmigen Halter raumbildlich dargestellt, Fig. 3 den Halter in der Abwicklung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 durch den fertiggebogenen Halter, Fig. 5 den Lagerbügel des Scheinwerfers nach Fig.1 in der Abwicklung und Fig. 6 den fertiggebogenenLagerbügel in raumbildlicher Darstellung; in Fig. 7 ist ein zweites Beispiel ausschnittsweise 'im Längsschnitt dargestellt.
  • Der Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Fig. 1 hat ein topfförmiges Blechgehäuse 10, das den Scheinwerfereinsatz aufnimmt. Dieser besteht aus einem Parabolspiegel 11, einer gewölbten Klarscheibe 12 aus Glas und einen Deckelring 13, gegen dessen abgebogenen Rand 14 die Klarscheibe zusammen mit dem Spiegel durch in der Zeichnung nicht dargestellte, sich an der Innenseite des Deckelringes abstützende Federn gedrückt wird. Der Spiegel hat an seiner Randzone eine Schulter, gegen welche die -Scheibe unter Zwischenlage eines Dichtringes 15 aus Gummi durch den umgebördelten Rand 16 des Spiegels gespannt wird.
  • Zum Verstellen der optischen Achse- des Scheinwerfereinsatzes gegenüber seinem Gehäuse 10 und einer das Gehäuse aufnehmenden Karosseriewand 17 ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die im einzelnen aus einem U-förmigen Lagerbügel 20, einer Stellschraube 21 und einem bügelförmigen Halter 22 besteht. Der bügelförmige Halter ist am Deckelring 13 an derjenigen Zone befestigt, die innerhalb der Karosseriewand 17 liegt. Er besteht, wie Fig. 2 bis 4 besser erkennen lassen, aus einem gestanzten Blechstreifen, der an seinen beiden Enden je einen angeschnittenen Lappen 23 und 24 hat und an seiner Mittelzone zwei Paar angeschnittener Zungen 26,27 und 28,29 aufweist. Die Zungen sind aus der Ebene des sie verbindenden gemeinsamen schmalen Längsstreifens paarweise abgebogen, so daß sie, wie Fig. 2 und 4 deutlich erkennen lassen, V-förmig einander derart gegenüberstehen, daß sie den Kopf 30 der Stellschraube 21 von vorn und von hinten zu umfassen vermögen. Die auf der freien Schraubenkopfstirn aufliegenden Zungen 28 und 29 lassen zwischen sich einen. ausreichenden Raum für den Durchtritt eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schraubenziehers frei, der in den angedeuteten Kreuzschlitz 31 im Kopf 30 ' der Stellschraube eingeführt werden kann. Die Stellschraube 21 ist mit ihren Gewindegängen im Muttergewinde der beiden Gewindebohrungen 40 und 41 des Lagerbügels 20 geführt. Dieser ist, wie Fig. 5 zeigt, aus einem Blechstreifen. gestanzt, der in seinem Mittelabschnitt zwischen den beiden Gewindelöchern 40 und 41 -einen Ausschnitt 42 hat und durch rechtwinkliges Abkanten seiner Enden entlang den mit 43 und 44 bezeichneten Biegelinien U-förmig, wie in Fig. 6 dargestellt, gebogen ist.
  • Damit der Abstand der Achse der Stellschraube 21 von der Wand des Scheinwerfergehäuses 10 möglichst klein gehalten werden kann, ist die Form des Ausschnitts 42 so gewählt, daß die den Ausschnitt in unmittelbarer Nähe der Gewindebohrungen 40 und 41 begrenzenden Kanten 45 und 46 einen kleineren Abstand voneinander habe, als die Biegelinien 43 und 44. Beim Abkanten entstehen daher kleine Füße 47 und 48, die eine sichere Auflage des Lagerbügels an der Innenseite der dort stark ausgebuchteten Wand des Scheinwerfergehäuses 10 gewährleisten.
  • Mit der dargestellten Einstellvorrichtung kann die mit A angedeutete optische Achse des Parabolspiegels 11 um ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Lager gegenüber seinem an der Karosseriewand 17 befestigten Gehäuse 10 um eine auf der Zeichenebene senkrecht stehende Achse dadurch geschwenkt werden, daB die Stellschraube 21 mehr oder weniger tief eingeschraubt wird.'Diebeim Schrauben entstehende Längsverschiebung der Stellschraube wird über den Schraubenkopf 30 und den ihn bügelförmig umgreifenden Halter 22 auf den Deckelring 13 und damit auf den Spiegel 11 übertragen. Je nachdem, ob die Stellschraubenachse in der durch das Scheinwerfergehäuse hindurch verlaufenden senkrechten oder waagerechten Mittelebene des Scheinwerfergehäuses liegt, ergibt sich entweder eine Höhen- oder eine Seitenverstellung der optischen Achse des Scheinwerferspiegels. Wenn eine Verstellung in beiden Richtungen möglich sein soll, empfiehlt es sich, am Rand des Scheinwerfergehäuses um 90° versetzt eine zweite Einstellvorrichtung vorzusehen, die zum Erzielen kleiner Einbauöffnungen in der Karosserie wie die beschriebene Einstellvorrichtung ebenfalls einen am Gehäuse befestigten Lagerbügel, eine Stellschraube im Lagerbügel und einen den Kopf der Stellschraube umgreifenden bügelförmigen Halter aufweist.
  • Um einen sicherere Sitz der Stellschraube 21 im Lagerbügel 20 zu erzielen, empfiehlt es sich, die Achsen der Gewindebohrungen 40 und 41 derart gegeneinander zu versetzen oder zu neigen, daß sich die Schenkel des Lagerbügels beim Eindrehen der Stellschraube gegenüber dieser verspannen_ Dadurch ist es möglich, daß die einmal eingestellte Lage der Stellschraube ohne Verwendung zusätzlicher Sicherungselemente erhalten bleibt. Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Einstellvorrichtung verwendet, deren Halter 52 am Deckelring 54 befestigt ist und den Kopf 53 einer Stellschraube-51 vorn und hinten umfallt. Die Neigung der optischen Achse des mit 55 angedeuteten Scheinwerferspiegels richtet sich danach, wie weit die Stellschraube in den U-förmig gebogenen Lagerbügel 57 eingeschraubt ist, der an einer Schulter des mit 58 bezeichneten Scheinwerfergehäuses sitzt. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Halter 52 S-förmig gebogen und liegt mit seinem Mittelabschnitt auf dem Schraubenkopf auf. Dort hat er eine Bohrung 59 für den Durchtritt eines nicht dargestellten Schraubenziehers, der zum Verdrehen der Stellschraube 51 in deren Kopf' 53 eingeführt werden kann. Der Halter umgreift mit seinem freien Ende. den Schraubenkopf 53 auch von hinten her und sichert dadurch eine eindeutige Lage des Scheinwerferspiegels 55 in seinem Gehäuse 58.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstellvorrichtung zum Schwenken des Spiegeleinsatzes eines Kraftfahrzeugscheinwerfers in seinem Gehäuse mit Hilfe einer zur Scheinwerferachse annähernd parallelen Stellschraube, die in einem in der Nähe des Gehäuserandes sitzenden Tragbügel. längsverstellbar geführt ist und mit einem beim Einsetzen des Scheinwerfers an ihrem Kopf angreifenden Halter am Scheinwerferrand zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel aus einem durchgehenden Blechstreifen U-förmig.gebogen ist und in seinen beim Eindrehen der Schraube sich verspannenden Schenkeln je ein zur Aufnahme der Schraube bestimmtes Muttergewinde aufweist, das ferner der Halter ebenfalls bügelförmig. ausgebildet ist und den Kopf der Schraube sowohl von vorn als auch von hinten erfaßt.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbügel in seinem Stegabschnitt zwischen zwei in den Schenkeln , angeordneten Gewindebohrungen (40 und 41) einen Ausschnitt hat, der an die zwischen den Gewindebohrungen verlaufenden Biegelinien teilweise heranreicht, während der gegenseitige Abstand der den Ausschnitt in unmittelbarer Nähe der Gewindebohrungen begrenzenden Kanten kleiner als der Abstand zwischen den, Biegelinien (43 und 44) ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Halter (22) aus einem durchgehenden Blechstreifen gebogen ist, der an .einem gemeinsamen schmalen Längsstreifen zwei Paar abstehender Zungen (26, 27 und 28, 29) hat, die jeweils paarweise aus der Ebene des Blechstreifens V-förmig gegeneinander hochgebogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 554 939; USA.-Patentschriften Nr. 1521769, 2 246 808, 2 733 335, 2 218 326.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710097A (en) * 1970-01-23 1973-01-09 Lucas Industries Ltd Headlamp assemblies

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1521769A (en) * 1923-01-05 1925-01-06 Ernest E Hillyer Headlight
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GB554939A (en) * 1942-07-20 1943-07-26 Boots Aircraft Nut Corp Improvements in or relating to fastening devices
US2733335A (en) * 1956-01-31 Headlamp adjusting device

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