DE1060983B - Erregungseinrichtung fuer einen selbsterregten, geregelten und kompoundierten Synchrongenerator - Google Patents
Erregungseinrichtung fuer einen selbsterregten, geregelten und kompoundierten SynchrongeneratorInfo
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Description
- Erregungseinrichtung für einen selbsterregten, geregelten und kompoundierten Synchrongenerator Der Erregerstrom eines Synchrongenerators besteht aus dem zur Erzeugung des Hauptflusses erforderlichen und aus dem zum Aufheben der Ankerrückwirkung nötigen Teil. Diese beiden Stromanteile werden bei kompoundierten Generatoren zwei verschiedenen, parallel an die Erregerwicklungen gelegten Stromquellen entnommen. Als Stromquellen dienen dabei vom Synchrongenerator gespeiste elektrische Einrichtungen mit großem innerem Widerstand gegenüber dem Widerstand der Feldwicklungen und des Gleichrichters. Damit wird erreicht, daß diese Feldwicklungen unabhängig von den Einflüssen des Polrad- undGleichrichterwiderstandes sowie der Bürstenübergangsspannung den der jeweiligen Belastung entsprechenden Erregerstrom erhalten und dieser den Belastungsschwankungen schnell folgen kann.
- Die Fig.1 der Zeichnung zeigt eine bekannte Selbsterregerschaltung dieser Art. Die Feldwicklung 10 erhält ihren Leerlauferregerstrom von der Ankerwicklung des 50-Hz-Generators 11 über die Drosselspule 12 und den Gleichrichter 13. Der Belastungsstrom des Generators 11 erzeugt in der ebenfalls als Stromquelle wirkenden Sekundärwicklung des Stromwandlers 14 einen Strom, der sich dem über die Drosselspule 12 fließenden Strom überlagert.
- Die Hauptreaktanz des Stromwandlers 14 liegt parallel zum Eingang des Gleichrichters 13 und leitet je nach ihrer Größe einen Strom zum Sternpunkt der Stromwandlersekundärwicklungen ab. Mit dieser Einrichtung kann der Erregerstrom des Generators bei Leerlauf und bei Belastung durch Vormagnetisierung des Stromwandlers beeinflußt werden. Damit ist eine zusätzliche Regelung möglich, die in bekannter Weise durch Steuerung der Vormagnetisierung der Stromwandler über die Sättigungsdrossel 16 und den Gleichrichter 15 durch die Generätorspannung erfolgt.
- Für eine solche Regelung sind die Drosselspule 12 und der Stromwandler 14 so ausgelegt, daß sie mehr als den zur Induzierung der Nennspannung erforderlichen Erregerstrom liefern würden, wenn nicht ein Teil dieses Stromes von der parallel zum Gleichrichter 13 liegenden Hauptreaktanz der Stromwandler abgeleitet würde.
- Um mit der vorbeschriebenen Selbsterregerschaltung nach Fig. 1 Spannungseinbrüche und Spannungserhöhungen bedeutend schneller ausgleichen zu können, als es mit den bekannten Schaltungen bisher möglich war, müßte sich der Strom in der Vormagnetisierungswicklung bei plötzlichen Spannungsänderungen durch Belastungsströme im ersten Augenblick sehr schnell ändern, um einen Erregerstrom zu erzeugen, der größer oder kleiner ist, als zur Herstellung der Nennspannung des Generators erforderlich wäre. Diese schnelle Änderung des Vormagnetisierungsstromes ist jedoch mit der Schaltung nach Fig. 1 nicht zu erreichen, denn bei Generatorspannungssenkungen wird wohl der Wechselstrom durch die Drosselspule 16 unverzögert fast zu Null, der Strom durch die Vormagnetisierungswicklungen sinkt aber nach einer Exponentialfunktion ab, da sie durch den Gleichrichter 15 kurzgeschlossen sind. Bei plötzlichen Generatorspannungserhöhungen liegt an den Klemmen des Gleichrichters 15 eine Spannung, die einen exponentialförmig ansteigenden Strom in den Vormagnetisierungswicklungen hervorruft.
- Bei einer anderen bekannten, für Synchrongeneratoren mit oder ohne besondere Erregermaschine vorgeschlagenen Erregungseinrichtung wird die den Gleichrichtern zugeführte Speisespannung in einem durch Gleichstrom vormagnetisierbaren Mischwandler erzeugt, dessen Gleichstromvormagnetisierung zur Erhöhung der Regelgenauigkeit von einem Spannungsregler gesteuert wird.
- Dieser Spannungsregler besitzt außer je einer Steuerwicklung für den Ist- und den Sollwert der Generatorspannung eine dritte Steuerwicklung, die über einen Kondensator von den Stromänderungen am Ausgang der Dreiphasen-Gleichrichterbrückenschaltung zur Gleichrichtung des Erregerstromes beaufschlagt wird.
- Der Zweck der Erfindung ist, die Erregungseinrichtung eines selbsterregten, geregelten und kompoundierten Synchrongenerators, wie sie in der Grundform in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, so auszugestalten, daß die Erregerwicklung des Generators im Sinne einer Stoßerregung beeinflußt wird. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in der Einführung einer dem ersten Differentialquotienten des Erregerstromes proportionalen oder annähernd proportionalen Spannung (oder eines solchen Stromes) in den Vormagnetisierungskreis der Stromwandler. Dies kann beispielsweise durch einen Transformator geschehen, dessen Primärwicklung im Regelkreis für die Leerlauferregung zwischen Erregerwicklung und Gleichrichter und dessen Sekundärwicklung im Stromkreis der Vormagnetisierungswicklung des Stromwandlers für die Lasterregung liegt.
- Die Fig.2 der Zeichnung zeigt das Schaltschema einer solchen Einrichtung. Der Transformator 17 hat in seinem magnetischen Kreis einen Luftspalt, so daß bei allen vorkommenden Betriebsverhältnissen Fluß und Durchflutung proportional sind. Bezeichnet 01 die Durchflutung durch den Erregerstrom auf der Primärseite und 02 die Durchflutung durch den Strom auf der Sekundärseite des Transformators 17, so gilt: 0 = 01 + 02, 0=C-0, wobei 0 -der Fluß des Transformators 17 und C ein von der Auslegung abhängiger Wert der Dimension Vsec/A ist. Ist W2 die Sekundärwindungszahl des Transformators 17, so gilt für die Sekundärspannung: In Annäherung wird 02 im stationären Zustand konstant sein und während des dynamischen Vorganges der Belastungsänderung im wesentlichen von der Größe des Widerstandes 18 abhängen. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Verlauf der Spannung u2 durch den Widerstand 18 so zu beeinflussen, daß eine optimale Wirkung erzielt wird. In den meisten Fällen wird der Widerstand 18 entbehrlich sein.
- Beim Einschalten von induktiven Verbrauchern kann in der Ständerwicklung des Generators 11 ein Gleichstromglied auftreten. Dieses erzeugt in der Erregerwicklung einen 50-Hz-Wechselstrom, der über den Transformator 17 in den Steuerkreis der Stromwandler 14 eindringt. Dort wird er durch die Induktivität der Steuerwicklungen stark geschwächt. Um ihn ganz zu unterbinden, kann ein auf 50 Hz abgestimmter Serienschwingungskreis 19 angeordnet werden. Da dieser nur sehr kurzzeitig Strom führt, ist seine Auslegung entsprechend zu wählen.
- Bei unsymmetrischer Belastung des Generators 11 tritt in seiner Ständerwicklung ein inverses Feld auf, das einen 100-Hz-Wechselstrom durch die Feldwicklung treibt. Abhilfe ist, entsprechend dem im vorhergehenden Absatz Gesagten, durch einen auf 100 Hz abgestimmten Schwingungskreis möglich; dieser muß jedoch für Dauerbetrieb ausgelegt werden, wenn dauernde Schieflast des Generators zugelassen wird.
- Es ist auch möglich, beide Schwingkreise zugleich vorzusehen, ohne daß gegenseitige Störungen oder Beeinträchtigungen der Arbeitsweise der Schaltung auftreten. Ebenso ist es möglich, einen oder beide Schwingungskreise als Sperrkreise auszubilden und in den Kreis des Vormagnetisierungsstromes zu legen.
- Fig.3 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel ein anderes Schaltschema der erfindungsgemäßen Einrichtung, das sich jedoch in seiner Wirkungsweise genauso verhält wie die Einrichtung nach Fig. 2. Der Stromwandler hat zwei getrennte Steuerwicklungen, von denen die eine in dem hier nicht gezeichneten Steuerstromkreis 15, 16 der Fig. 1 liegt. Statt des Transformators 17 der Fig.2 ist zur Differentiation die Drosselspule 20 vorgesehen. Die Widerstände 21 dienen, wie der Widerstand 18 der Fig. 2 der Steuerung der Durchflutung. Die bei der Fig. 2 schon beschriebenen, in der Folge nicht mehr gezeichneten Serien- oder Parallelschwingkreise können hier wie in den folgenden Erregungseinrichtungen in bekannter Weise eingebaut sein.
- Fig. 4 zeigt ein der Fig. 3 ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem jedoch zwischen die Drosselspule 20 und den Steuerkreis der magnetische Verstärker 22 geschaltet ist. Eine entsprechende Verstärkerschaltung gilt für den Transformator 17 der Fig. 2. Zahlreiche andere, an sich bekannte Magnetverstärkerschaltungen eignen sich ebenso für den vorliegenden Zweck.
- Fig. 5 zeigt ein weiteres Schaltungsbeispiel für die Erregungseinrichtung nach der Erfindung mit einem bereits (in einer Erregungseinrichtung nach Fig. 1) als vorhanden angenommenen Selbstsättigungsverstärker 23. Auch hier läßt sich der Verstärker 23 durch andere, bekannte Verstärkerschaltungen ersetzen.
- Die Elemente der erfindungsgemäßen Erregereinrichtung werden zweckmäßig zu einer Baueinheit zusammengefaßt, um sie nachträglich oder bei Bedarf einfach in Erregergeräte der vorbekannten Art einbauen zu können.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Erregungseinrichtung -für einen selbsterregten, geregelten und kompoundierten Synchrongenerator mit Drosselspulen als Stromquelle für die Leerlauferregung und vormagnetisierten Stromwandlern als Stromquelle für die Lasterregung, gekennzeichnet durch Einführung einer dem ersten Differentialquotienten des Erregerstromes proportionalen oder annähernd proportionalen Spannung (oder eines solchen Stromes) in den Vormagnetisierungskreis der Stromwandler.
- 2. Erregungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transformator, dessen Primärwicklung im Regelkreis für die Leerlauferregung zwischen Erregerwicklung und Gleichrichter und dessen Sekundärwicklung im Stromkreis der Vormagnetisierungswicklung des Stromwandlers für die Lasterregung liegt.
- 3. Erregungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drosselspule, die sowohl im Regelkreis für die Leerlauferregung zwischen Erregerwicklüng und Gleichrichter als auch im Stromkreis einer besonderen Vormagnetisierungswicklung des Stromwandlers für die Lasterregung liegt.
- 4. Erregungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Frequenz des Drehstromgenerators abgestimmter Serienschwingungskreis parallel zur Sekundärwicklung des Transformators oder zur Drosselspule des Regelkreises für die Leerlauferregung angeordnet ist.
- 5. Erregungseinrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die doppelte Frequenz des Drehstromgenerators abgestimmter Serienschwingungskreis parallel zur Sekundärwicklung des Transformators oder zur Drosselspule des Regelkreises für die Leerlauferregung angeordnet ist.
- 6. Erregungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrkreise für die einfache und/oder doppelte Frequenz des Drehstromgenerators in den Stromkreis des Vormagnetisierungsstromes des Stromwandlers für die Lasterregung gelegt sind.
- 7. Erregungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transformator oder die Drosselspule im Regelkreis der Leerlauferregung und den Stromkreis der Vormagnetisierungswicklung des Stromwandlers für die Lasterregung ein magnetischer Verstärker geschaltet ist. B. Erregungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente der Schaltung zu einer Baueinheit zum bedarfsweisen oder nachträglichen Einbau in Erregergeräte zusammengefaßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 119 132.
Priority Applications (1)
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DEL27691A DE1060983B (de) | 1957-05-23 | 1957-05-23 | Erregungseinrichtung fuer einen selbsterregten, geregelten und kompoundierten Synchrongenerator |
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DE1060983B true DE1060983B (de) | 1959-07-09 |
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FR1119132A (fr) * | 1954-02-15 | 1956-06-15 | Licentia Gmbh | Régulateur de tension avec élimination des grandeurs perturbatrices |
-
1957
- 1957-05-23 DE DEL27691A patent/DE1060983B/de active Pending
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