DE1060788B - Hubstapler - Google Patents

Hubstapler

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DE1060788B
DE1060788B DEV9456A DEV0009456A DE1060788B DE 1060788 B DE1060788 B DE 1060788B DE V9456 A DEV9456 A DE V9456A DE V0009456 A DEV0009456 A DE V0009456A DE 1060788 B DE1060788 B DE 1060788B
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DE
Germany
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warning
mast
load
risk
limit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV9456A
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English (en)
Inventor
Hans Kagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication date
Application filed by Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG filed Critical Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication of DE1060788B publication Critical patent/DE1060788B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Hubstapler sind Fahrzeuge, die ihre Nutzlast vorzugsweise mittels einer Gabel auf einem vor der Vorderachse in der Höhe verstellbaren Schlitten tragen. Der Schlitten ist an einem Mast geführt, der seinerseits in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges um einen gewissen Betrag nach vorwärts und rückwärts geneigt werden kann. Durch Neigen des Mastes nach rückwärts wird eine Kippgefahr für das Fahrzeug während der Fahrt mit Sicherheit vermieden. Dagegen kann die Stabilität des Fahrzeuges gefährdet sein, wenn der Mast zum Absetzen der Last nach vorn geneigt werden muß. Um dem Fahrer einen Anhalt für die Gefahrengrenze zu geben, hat man schon Geräte vorgesehen, mit denen das Gewicht der Last angezeigt wird. Solche Einrichtungen sind aber mangelhaft, wie aus den nachstehenden Überlegungen hervorgeht.
Es wurde schon vorgeschlagen, zum Anzeigen der Kippgefahr das in bezug auf die Vorderachse am Fahrzeug ausgeübte Lastmoment für die Warnung und gegebenenfalls zum Stillsetzen der Hub- und/oder Neigebewegung heranzuziehen. Die Verwendung des Lastmoments an Stelle des Lastgewichts trägt der Tatsache Rechnung, daß für die Kippgefahr außer der Größe der Last eine Reihe weiterer Einflüsse maßgebend ist. Hierzu gehören vor allem die veränderbare Neigung des Mastes, ferner der waagerechte Schwerpunktsabstand der Last auf dem Schlitten, die Höhe, auf die die Last gehoben wurde, die Schräglage und Nachgiebigkeit der Fahrbahn und schließlich die Nachgiebigkeit der Bereifung und der Hinterachsfederung. Mit der Verwendung des Lastmoments, bezogen auf die Vorderachse des Hubstaplers, werden alle diese Einflüsse für die Warnung des Fahrers berücksichtigt, weil die Kippgef ahr von dem Lastmoment allein abhängt.
Bei Hubstaplern mit hydraulischer Betätigung der Mastneigung erfolgt die Anzeige der Kippgefahr in einfachster Weise mittels einer auf den Öldruck im Schwenkzylinder des Mastes und damit auf das in bezug auf die Vorderachse im Fahrzeug ausgeübte Lastmoment ansprechende Einrichtung.
Bei der früher vorgeschlagenen Einrichtung ist nun lediglich ein Anzeigegerät, beispielsweise ein Manometer, zur Anzeige der Kippgefahr vorgesehen, das allenfalls noch mit einem optischen oder akustischen Signalgeber verbunden sein kann. Bei Auslösen eines solchen Signals besteht die Gefahr, das durch zu langsames Reagieren des Bedienungsmannes die Abwärtsbewegung des Schlittens oder die nach vorn gerichtete Schwenkbewegung des Mastes nicht schnell genug unterbrochen wird, so daß die Kippgrenze doch noch überschritten wird. Dem kann allenfalls dadurch entgegengewirkt werden, daß man die nach praktischem Hubstapler
Anmelder:
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken Aktienges ells chaft,
Köln-Deutz, Deutz-Mülheimer Str. 131
Hans Kagel, Bergisch Gladbach,
ist als Erfinder genannt worden
Ermessen längstmögliche Reaktionszeit der Dimensionierung der Vorrichtung zugrunde legt und die Anzeige bereits mit einem gewissen, dieser Reaktionszeit entsprechenden Sicherheitsabstand von der Kippgrenze auslösen läßt. Dann besteht aber wiederum die Gefahr, daß der Bedienungsmann diesen Sicherheitsabstand bald erkennt und auch nach Auslösen der Anzeige die Schwenkbewegung des Mastes bzw. die Senkbewegung des Schlittens noch fortsetzt, wobei in einzelnen Fällen doch noch ein Kippen eintreten kann. Die vorpatentierte Sicherheitsvorrichtung erfüllt daher die an sie gestellten Anforderungen nicht in vollem Umfange.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein besonderer Hilfskolben mit einer vorgespannten Feder vorgesehen, der bei Erreichen einer durch das Lastmoment gegebenen, der Vorspannung entsprechenden Kraft selbsttätig die Einrichtung zum des Mastes und gegebenenfalls auch zum
Neigen
Heben der Last unterbricht. Bei der
gemäßen Sicherheitseinrichtung wird also bei Überschreitung eines bestimmten Lastmoments selbsttätig und ohne Hinzutun des Bedienungsmannes, d. h. also ohne Rücksicht auf dessen Reaktionsfähigkeit, die Einrichtung zum Neigen des Mastes und gegebenenfalls auch zum Heben der Last unterbrochen, so daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung tatsächlich jegliche Kippgefahr völlig ausgeschaltet wird.
Die Federsteifigkeit der auf den Hilfskolben einwirkenden Feder wird zweckmäßig so bemessen, daß die Kraft am Stellhebel zum Neigen oder Heben der Last überwunden werden kann.
Die Erfahrung zeigt, daß die Unebenheiten des Erdbodens während der Fahrt zu sehr großen Schwankungen des Lastmoments führen. Die durch die Massenkräfte verursachten Spitzen der dynamischen Momente, die weit über den statischen Momenten
erfindungs-
909 559/271

Claims (4)

liegen, sind aber für die Kippgefahr ohne Einfluß, wenn sie nur augenblicklich auftreten und unmittelbar anschließend wieder kompensiert werden, bevor ein Kippen des Fahrzeuges eintreten könnte. Da diese dynamischen Momentspitzen demnach eine unnötige Warnung verursachen oder, bei einer entsprechenden Verschiebung der Warngrenze, eine Anzeige der statischen Momente in einem viel zu großen Abstand unterhalb der Gefahrengrenze ergeben würden, soll im Sinne der Erfindung zwischen das Meßgerät und die Warnvorrichtung ein Dämpfungsorgan eingeschaltet sein, das bei stoßartig auftretenden Momentspitzen eine Auslösung der Warnung verhindert. Schließlich soll nach der Erfindung dem Fahrer ein besseres Gefühl für die Größe der Gefahr dadurch vermittelt werden, daß mit zunehmender Annäherung an die Grenze der Kippgefahr mindestens zwei verschiedenartige AVarnungen nacheinander ausgelöst werden, z. B. ein flackernder Ton und ein Dauerton. Eine solche Art der Warnung, bei der die erste Warnttng in einem entsprechend größeren Abstand von der Kippgrenze als die Warnung bei Verwendung eines einzigen Signals liegt, ermöglicht es dem Fahrer, sich bei der Hub- oder Neigebewegung weniger vorsichtig, d. h. entsprechend schneller, der Kippgrenze zu nähern. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Hubstapler mit hydraulisch betätigter Neigung des Mastes beispielsweise veranschaulicht. Abb. 1 zeigt den Hubstapler in einer Seitenansieht; in Abb. 2 sind Einzelheiten der Warnvorrichtung wiedergegeben. Bei dem dargestellten Hubstapler 1 ist der Mast 2, auf dem der die Last 3 tragende Schlitten 4 in der Höhe verschiebbar geführt ist, um die Vorderachse 5 in einem gewissen Winkelbereich nach vorn und zurück neigbar. Das von der Last und den Huborganen am Fahrzeug ausgeübte Kippmoment entspricht dem Produkt aus dem Gewicht einerseits und dem Schwerpunktabstand 6 von der Vorderachse anderseits. Für eine veränderliche Einstellung der Neigung des Mastes ist dieser mit einem waagerechten Hebel 7 versehen, an dem ein hydraulisch betätigter Arbeitszylinder 8 angreift. Die Steuerung des von einer Pumpe geförderten Drucköls geschieht mittels eines Stellhebels 9, der einen Steuerschieber 10 in Achsrichtung verschiebt. Beim Neigen des Mastes (Stellung I des Hebels 9) nach vorn fließt das Drucköl aus dem Zylinder 8 am Steuerschieber vorbei durch die Leitung 11 ab. Beim Aufrichten des Mastes wird durch die Leitung 12 Drucköl von der Pumpe dem Zylinder 8 zugeführt. Im Sinne der Erfindung wird der Öldruck des Arbeitszylinders 8 durch ein Manometer 13, das im Sichtbereich des Fahrers angeordnet ist, als Warnung für die Kippgefahr zur Anzeige gebracht. Die Kippgrenze ist durch ein farbiges Feld 14 hervorgehoben. Außerdem ist ein elektrischer Kontakt 15 vorgesehen, über den der Zeiger 16 ein optisches oder akustisches Signal auslöst. Eine zweite Warnvorrichtung, die entweder neben den ArOrher beschriebenen oder ohne diese vorgesehen sein kann, besteht in einem Hilfskolben 17, der neben dem Steuerschieber 10 im Schiebergehäuse geführt ist. Dieser Hilfskolben ist auf der Unterseite dem Öldruck des Arbeitszylinders 8 ausgesetzt. Auf der Oberseite ist der Kolben von einer Feder 18 belastet, deren Vorspannung entsprechend einem Lastmoment in der Nähe der Kippgrenze abgestimmt ist. Sobald der Öldruck überwiegt und der Kolben nach oben geschoben wird, stößt die Kolbenstange gegen den Stellhebel 9 und führt diesen in die Abstellage 0 zurück, so daß die Neigebewegung unterbrochen wird. Da es aber beispielsweise beim Absetzen der Last notwendig sein kann, die Neigung nach unten entgegen der Warnung fortzusetzen, ist die Federsteifigkeit so bemessen, daß die Kraft des Hilfskolbens am Stellhebel zum Neigen des Mastes überwunden werden kann. Der Hilfskolben hat dann die Aufgabe, dem Fahrer die Kippgefahr unmittelbar fühlbar zu machen. Eine solche Art der Warnung kann unter Umständen wesentlich vorteilhafter sein als eine am Manometer abzulesende Anzeige, weil die Aufmerksamkeit des Fahrers gerade beim Absetzen der Last durch diesen Vorgang voll beansprucht ist. Der Hilfskolben 17 kann in nicht dargestellter Weise außer für eine Unterbrechung der Neigung des Mastes auch für eine Unterbrechung der Hubbewegung herangezogen werden. Im übrigen kann der Hilfskolben 17 nach der Erfindung statt am Stellhebel 9 beispielsweise auch unmittelbar am Steuerschieber 10 angreifen oder auch die Neigebewegung auf ganz andere Art unterbrechen, z. B. unter Verwendung eines besonderen Steuerorgans für das Drucköl oder eine Unterbrechung der Pumpenförderung über eine elektrische Steuerung. Patentansprüche:
1. Hubstapler mit hydraulischer Betätigung der Mastneigung und Anzeige der Kippgefahr mittels einer auf den Öldruck im Schwenkzylinder des Mastes und damit auf das in bezug auf die Vorderachse im Fahrzeug ausgeübte Lastmoment ansprechenden Einrichtung, gekennzeichnet durch einen besonderen Hilfskolben (17) mit einer vorgespannten Feder (18), der bei Erreichen einer durch das Lastmoment gegebenen, der Vorspannung entsprechenden Kraft selbsttätig die Einrichtung zum Neigen des Mastes und eventuell auch zum Heben der Last unterbricht.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Federsteifigkeit, daß die Kraft am Stellhebel (9) zum Neigen und/ oder Heben der Last überwunden werden kann.
3. Hubstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Meßgerät und die Warnvorrichtung ein Dämpfungsorgan eingeschaltet ist, das bei stoßartig auftretenden Momentspitzen eine Auslösung der Warnung verhindert.
4. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmender Annäherung an die Grenze der Kippgefahr mindestens zwei verschiedenartige Warnungen nacheinander ausgelöst werden, z. B. ein flackernder Ton und ein Dauerton.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 512 522;
französische Patentschrift Nr. 1 082 722.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 947 449, 1 017 089.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©. 909 559/271 6.
DEV9456A 1955-09-07 1955-09-07 Hubstapler Pending DE1060788B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5412854Y2 (de) * 1973-01-22 1979-06-04

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE512522A (de) *
FR1082722A (fr) * 1952-05-15 1954-12-31 Perfectionnements aux chariots à fourche et similaires
DE947449C (de) * 1951-06-30 1956-08-16 Clark Equipment Co Lastenstapler

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