DE1060736B - Profilschleifmaschine - Google Patents

Profilschleifmaschine

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DE1060736B
DE1060736B DED17022A DED0017022A DE1060736B DE 1060736 B DE1060736 B DE 1060736B DE D17022 A DED17022 A DE D17022A DE D0017022 A DED0017022 A DE D0017022A DE 1060736 B DE1060736 B DE 1060736B
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Germany
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control plate
machine
pantograph
grinding wheel
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DED17022A
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Diametal AG
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Diametal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/021Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only using a pantograph

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Profilschleifmaschine!! bekannt, bei denen während des Schleifvorganges zur Wahl des besten Arbeitswinkels des Schleifwerkzeuges gegenüber dem Werkstück dieser Arbeitswinkel in gewissen Grenzen verändert werden kann. Bei diesen vorbekannten Schleifmaschinen war die Schleifscheibe auf dem Pantographen selbst angeordnet, was zur Folge hatte, daß der Pantograph durch die Antriebsübertragung auf die Schleifscheibe in Mitleidenschaft gezogen wurde. Abgesehen davon, daß die Anordnung der Schleifscheibe auf dem Pantographen eine wesentlich stärkere Ausbildung des Pantographen selbst und insbesondere der Lagerung des Pantographen mit sich bringt, konnte nicht vermieden werden, daß Vibrationsübertragungen auf dem Pantographen stattfanden. Die dadurch resultierenden Ungenauigkeiten wurden noch verstärkt durch die naturgemäß mangelnde Konstanz des Riemenzuges, abgesehen davon, daß der Antrieb infolge der genannten Anordnung der Schleifscheibe weniger kräftig sein konnte. ao
Ziel der Erfindung war die Behebung dieser Nachteile bei solchen Profilmaschinen.
Die erfindungsgemäße Profilschleifmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe auf einem um die feste Hauptachse der Maschine drehbaren Teil befestigt ist, wobei, wie an sich bekannt, die Hauptachse die Schleifscheibe im Bearbeitungspunkt tangiert.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Maschinenoberteil nach der Linie II-II in Fig. 1 mit weggenommener Parallelführung.
Das Maschinengestell besteht aus dem Korpus 1, der gleichzeitig als Ständer dient, und dem seitlich angeordneten und etwas nach vorn versetzten zylinderförmigen Aufsatz 2. Innerhalb dieses Gestells ist ein nicht dargestellter Motor angeordnet, von welchem aus über die Schnurrolle 3 und den Exzenter 4 die Pleuelstange 5 angetrieben wird. Die Schnurrolle 3 und der Exzenter sind am unteren Ende des Armes 6 gelagert, welcher Arm an seinem oberen Ende mit dem U-förmigen Trägerstück 7 verbunden 4-5 ist. Der Schenkel 7a des Trägerstückes 7 und der Arm 6 besitzen je ein Lagerstück 8 bzw. 9 für je eine Spitze 10 bzw. 11, welche beiden Spitzen fest mit dem Gestell verbunden sind, so daß der Arm 6 und das Trägerstück 7 sowie die damit verbundenen Teile um die Hauptachse 26 der Maschine, welche durch die geometrische Achse der beiden Spitzen 10 und 11 gebildet wird, drehbar sind. Der Quersteg 7c des Trägerstückes 7 ist als Kulisse ausgebildet, auf wel-
Anmelder:
Diametal A.-G., Biel (Schweiz)
Vertreter: Dr. R. Bauer und Dipl.-Ing. H. Hubbuch,
Patentanwälte,
Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Str. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Februar 1954
eher der Vertikalschlitten 12 in senkrechter Richtung beweglich gelagert ist. Dieser Schlitten besitzt einen unteren Fortsatz 13 mit einem Längsloch 14, durch welches der Bolzen 15 der Pleuelstange 5 durchtritt, so daß durch den Motor die Pleuelstange 5 und damit der Vertikalschlitten 12 in senkrechter Richtung auf- und abwärts bewegt werden. Der Vertikalschlitten: 12 trägt einen Aufsatz 16, der als Horizontalkulisse ausgebildet ist, in welcher vermittels der Schraube 16α verschiebbar ein entsprechender Horizontalschlitten 17 gleitbar gehalten ist. Dieser letztere wieder trägt einen Aufsatz 18, dessen der Hauptachse der Maschine zugewendete Fläche als Kulisse 19 ausgebildet ist, in welcher der ebenfalls horizontal, aber senkrecht zum Schlitten 17 bewegliche Werkzeughalter 20 durch die Schraube 21 verschiebbar gehalten ist. Im Werkzeughalter 20 ist die Achse 22 drehbar gelagert, welche an ihrem der Hauptachse zugewendeten Ende die Schleifscheibe 23 und an ihrem anderen Ende die Schnurrolle 24 trägt. Die Schleifscheibe 23 kann demnach in der Horizontalebene durch den Schlitten 17 und den Werkzeughalter 20 in jede beliebige Stellung gebracht werden, während sie durch den Schlitten 12, die Pleuelstange 5 und den Exzenter 4 in vertikaler Richtung auf- und abwärts bewegt wird. In der Arbeitsstellung ist die Schleifscheibe so eingestellt, daß ihre dem Werkzeughalter 20 abgewendete vertikale Tangente mit der Hauptachse der Maschine zusammenfällt und der betreffende Tangentialpunkt der Bierührungspunkt mit dem Werkstück (Arbeitspunkt) ist.
909 559/38

Claims (1)

Der bewegliche, um die Hauptachse drehbare Teil der Maschine umfaßt also im wesentlichen den Arm 6', das Trägerstück 7, die Lagerstücke 8 und 9, die Mittel zur Erzeugung und Übertragung der Auf- und Abwärtsbewegung des Werkzeughalters; wie die Schnurrolle 2, den Exzenter 4, die Pleuelstange 5, die Schlitten 12 und 17, sowie schließlich den Werkzeughalter 20 samt der Schleifscheibe 23. Der rotative Antrieb der Schleifscheibe 23 erfolgt von einem zweiten, nicht dargestellten Motor aus über die Schnurrolle 24 und die Schnur 25, wobei Mittel vorgesehen sind, diesen Antrieb auch dann sicherzustellen, wenn der drehbare Maschinenteil relativ zum Gestell um die Hauptachse 26 der Maschine verschwenkt wird. Der Oberteil des Gestells wird durch eine Gleitplatte 27 gebildet, deren Ausleger 27a die Spitze 10 trägt, um welche zusammen mit der Spitze 11 der drehbare Teil der Maschine gelagert ist. Auf der Gleitplatte 27 frei gleitbar aufgelegt ist die Steuerplatte 28, deren relative Gleitbewegungen gegenüber der Gleitplatte 27 durch die Ränder 29 und 30 begrenzt sind, welche gegen entsprechende Schultern 31 und 32 der Gleitplatte anstoßen. Vermittels zweier senkrecht zueinander stehender, nicht dargestellter Schlitten ist auf der Steuerplatte 28 der Schablonentisch 33 mit der Schablone 34 befestigt. Gegenüber dem Schablonenprofil 34 ο ist der Taster 35 angeordnet, der in senkrechter Richtung verschiebbar in der Kulisse 36 gehalten ist. Die Kulisse 36 ist mit einem gegen die Schablone 34 gerichteten Fortsatz 37 versehen, welcher seinerseits fest mit dem Hebel 38 verbunden ist, an welch letzteren in 39 und 40 die beiden ersten Arme einer Parallelführung 41 angelenkt sind, während die letzten Arme 42 bzw. 43 gelenkig mit dem oberen Schenkel 7 b des Trägers 7 verbunden sind. Daraus ergibt sich, daß jede rotative Bewegung des Tasters 35 über die Parallelführung 41 auf das Trägerstück 7 und damit auf die Schleifscheibe 23 übertragen wird. Tranislatorische Bewegungen bleiben, was die Übertragung durch die Parallelführung angeht, ohne Einfluß auf den beweglichen Teil der Maschine. Mit 44 ist eine Einrichtung bezeichnet, welche die beiden mittleren Arme der Parallelführung abstützt, ohne deren Beweglichkeit zu beeinträchtigen. An der Kulisse 36 des Tasters 35 ist weiter der lange Arm 45 eines ersten Einzelpantographen angelenkt, der in bekannter Weise aus dem genannten Schenkel 45 und den untereinander gelenkig verbundenen weiteren Schenkeln 46, 47 und 48 besteht. Von diesen Schenkeln ist der Schenkel 48 in 49 drehbar in einem Lager 50 der Steuerplatte 28 gelagert, während der Schenkel 47 gelenkig mit dem langen Schenkel 51 eines weiteren Erozelpantographen verbunden ist. Das Lager 50 ist mit der Steuerplatte 28 verschraubt, wobei in der Steuerplatte Längslöcher 50 a vorgesehen sind, so daß der Gelenkpunkt des Einzelpantographen 45 bis 48 auf der Steuerplatte gegenüber dieser Steuerplatte verschoben und wieder festgeschraubt werden kann. Der zweite Pantograph ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie der erste und besitzt außer dem Schenkel 51 die beiden Parallelschenkel 52 und 53 sowie den zum langen Schenkel 51 parallelen Schenkel 54. Die beiden aneinander angelenkten Pantographen 45 bis 48 einerseits und 51 bis 54 andererseits bilden zusammen einen Doppelpantographen. In den Schenkeln 53 und 54 ist senkrecht zur Ebene des Doppelpantographen je ein Bolzen 55 bzw. 56 einstellbar gehalten. Der nach oben gerichtete Bolzen 55 bildet den Fixpunkt des Pantographen. Er ist im oberen Schenkel Tb des zum drehbaren Teil der Maschine gehörenden Trägerstückes 7 drehbar gelagert und liegt in der Hauptachse der Maschine, während der nach unten gerichtete Bolzen 56 seinerseits-drehbar in dem auf der Steuerplatte 28 aufgeschraubten Träger 57 gelagert ist. Daraus geht hervor, daß jeder Einzelpantograph in einem Punkt 49 bzw. 56 in der Steuerplatte 28 drehbar gelagert ist, während der Doppelpantograph einen in der Hauptachse 26 der Maschine liegenden Fixpunkt 55 besitzt. Mit der Steuerplatte 28 ist die Befestigungsplatte 58 für den Werkstückträger 59 verbunden, in welchem die durch das Handrad 60 verdrehbare Welle 61 mit dem aufgespannten Werkstück 62 gelagert ist. In üblicher Weise sitzt auf der Welle 61 ein Teilrad, welches mit entsprechenden, in und außer Eingriff mit dem Teilrad versohwenkbaren Klinken zusammenarbeitet. Des weiteren kann natürlich auf der Steuerplatte 28 eine optische Kontrolleinrichtung vorgesehen sein. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist kurz die folgende: Zur Ausführung der Schleifarbeit wird der Taster 35 mit seiner Spitze dem zu schleif enden Profil 34 β der Schablone 34 entlanggeführt. Durch die Parallelführung 41 werden die Drehungen des Tasters auf die Schleifscheibe 23 übertragen, so daß der Winkel zwischen dem Taster und der Schablone demjenigen zwischen, der Schleifscheibe und dem Werkstück entspricht, nachdem das Werkstück und die Schablone auf der gleichen Steuerplatte 28 fest montiert sind. Der Doppelpantograph, dessen Aufgabe auisscbließlieh darin besteht, die translatorischen Bewegungen des Tasters im gewollten Verhältnis zu untersetzen und auf die Steuerplatte zu übertragen, bewirkt durch die feste Lagerung seines Fixpunktes 55 in der Hauptachse 26 der Maschine und seine Verbindung durch die Drehzapfen 49 und 56 mit der frei beweglichen Steuerplatte 28 eine Verschiebung der gesamten Steuerplatte samt den darauf befestigten Teilen, insbesondere der Schablone und des Werkstückes. Daraus ergibt sich, daß, wenn zum Zwecke, die Schleifscheibe unter dem geeignetsten Schnittwinkel arbeiten zu lassen, der Taster verdreht wird, diese Drehungen dank der Parallelführung auf die Schleifscheibe übertragen werden und daß die translatorischen. Bewegungen des Tasters bei seiner Führung längs der Schablone über dem Doppelpantographen gemäß dem gewählten Untersetzungsverhältnis auf die Steuerplatte und damit auf das Werkstück übertragen werden, so daß die Bewegungen zwischen Schleifscheibe und Werkstück unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses den Bewegungen des Tasters gegenüber der Schablone entsprechen. Die Schleifscheibe wird über die Schnur 25 in Umlauf gesetzt und gleichzeitig durch die Pleuelstange 5 in eine vertikale Auf- und Abwärtsbewegung versetzt. Der Schleifvorgang kann des weiteren durch die optische Kontrolleinrichtung überwacht werden, wobei zweckmäßigerweise eine Vergrößerung des zu schleifenden Profils auf den Projektionsschirm aufgebracht wird. Patentansprüche:
1. Profilschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (23) auf einem um eine feste Hauptachse (26) der Maschine dreh-
DED17022A 1954-02-05 1954-02-13 Profilschleifmaschine Pending DE1060736B (de)

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CH1060736X 1954-02-05

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ID=4555398

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DED17022A Pending DE1060736B (de) 1954-02-05 1954-02-13 Profilschleifmaschine

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH169106A (de) * 1933-01-19 1934-05-15 Studer Ag Fritz Verfahren und Werkzeugmaschine zur Herstellung von Werkstücken mittelst einer Schablone.
CH204940A (fr) * 1939-01-25 1939-05-31 Genevoise Instr Physique Mécanisme reproducteur de profils.
US2384527A (en) * 1945-09-11 Machine tool
CH255506A (de) * 1946-11-09 1948-06-30 Arne Angerby Erik Profilschleifmaschine.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH204940A (fr) * 1939-01-25 1939-05-31 Genevoise Instr Physique Mécanisme reproducteur de profils.
CH255506A (de) * 1946-11-09 1948-06-30 Arne Angerby Erik Profilschleifmaschine.

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