DE1060677B - Absperrvorrichtung fuer Rohrleitungen mit einem kugeligen Kueken und bewegbaren Dichtringen - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer Rohrleitungen mit einem kugeligen Kueken und bewegbaren Dichtringen

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DE1060677B
DE1060677B DESCH12113A DESC012113A DE1060677B DE 1060677 B DE1060677 B DE 1060677B DE SCH12113 A DESCH12113 A DE SCH12113A DE SC012113 A DESC012113 A DE SC012113A DE 1060677 B DE1060677 B DE 1060677B
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Eduard Schiegries
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ELSA SCHIEGRIES GEB FECKER
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ELSA SCHIEGRIES GEB FECKER
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B7/16Tuyéres
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/201Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the housing or parts of the housing mechanically pressing the seal against the plug

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtung für Rohrleitungen und insbesondere für Leitungen großen Querschnitts, die, wie beispielsweise Gichtgasleitungen von Hochöfen, heiße und auch staubhaltige Gase fördern. Zum Absperren solcher Leitungen werden bevorzugt Platten- oder sogenannte Brillenschieber benutzt, deren Absperrplatte sich zwischen in einem geschlossenen Gehäuse befindlichen Dichtsitzen bewegt. Dabei sind in dem Gehäuse z. B. in Form von Dehnungsrillen noch Mittel vorgesehen, die beim öffnen und Schließen eine Verschiebung der Dichtsitze in Richtung der Rohrachse gestatten. Zum gleichen Zweck hat man bei solchen Plattenschiebern auch schon das Gehäuse selbst und zusammen mit den an ihm befindlichen Dichtungsringen dehnbar ausgestaltet und über dem Gehäuse verteilt Spannvorrichtungen zum Anziehen der Dichtungen angeordnet.
Beim öffnen und Schließen der Schieber aus den Leitungen entweichendes Gas kann dabei durch am Gehäuse befindliche Entlüftungseinrichtungen abgelassen werden. Bei dehnbaren Plattenschiebergehäusen werden den mit dem Gehäuse fest verbundenen Anschlußflanschen Dilatationsringe dreieckigen Querschnitts nachgeschaltet.
Ebenso sind bei Schiebern Vorrichtungen bekannt, durch die Dichtungsringe an die Schieberplatte angepreßt und von ihr abgehoben werden.
Zum Abschließen von Rohrleitungen sind schließlich auch mit glattem Durchgang versehene Hohlküken bekannt, z. B. zum Abschließen von Hochofendüsen-Stöcken. Sie haben sich aber für Leitungen großen Querschnitts bisher nicht einführen können. Das gilt auch für Hahnküken, die mit einem Zapfen in einem besonderen Gehäuse gelagert und dort zwischen Dichtungen drehbar sind.
Der Nachteil der bekannten Platten- und Brillenschieber besteht darin, daß sich ihre Absperrplatten in heißen Gasleitungen leicht verziehen, ihre Dichtflächen dann, selbst wenn sie mit nachgiebigen und einstellbaren Dichtungsringen zusammenwirken, undicht werden und praktisch auch nicht wieder brauchbar zu machen sind. Dieser Übelstand besteht bei einem kugelig gestalteten Abschlußglied mit einem glatten, dem Rohrquerschnitt entsprechenden Durchgang nicht, weil die Kugel ein in sich sehr raumsteifes Gebilde ist, auch dann, wenn es z. B. mit den Mitteln der Schweißtechnik diesem Verwendungszweck entsprechend leicht ausgebildet wird. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das bekannte, bisher nur in Leitungen kleiner Durchmesser verwendete Hohlküken als Absperrteil auch für industrielle Leitungen großer Querschnitte, vornehmlich für Hochofengichtgasleitungen, brauchbar zu machen.
Davon ausgehend bezieht sich die Erfindung auf Absperrvorrichtung für Rohrleitungen
mit einem kugeligen Küken
und bewegbaren Dichtringen
Anmelder:
Elsa Schiegries, geb. Feckerf
Wolfenbüttel, Am Blauen Stein 19
Eduard Schiegries f, Wolfenbüttel,
ist als Erfinder genannt worden
eine Absperrvorrichtung für Rohrleitungen mit einem kugeligen Küken, das zwischen nachgiebigen und durch eine Spannvorrichtung anziehbaren, mit den Rohrenden eine Einheit bildenden Dichtungsringen drehbar gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist nun bei einer solchen Absperrvorrichtung zwischen den Rohrenden bzw. deren Flansche ein dehnbares Gehäuse angeordnet, in dem das Küken lagert und die Einrichtung so getroffen, daß die Spannvorrichtung für die Dichtungsringe auch deren Ablösen vom Küken bewirkt. Das sich zwischen den Rohrenden bzw. deren Flansche befindende dehnbare Gehäuse ist mit einem oder mehreren Dilatationsringen ausgestattet. Zwischen den Flanschen der Rohrenden sind, über den Umfang des Gehäuses verteilt, mehrere Spannvorrichtungen angeordnet. Das in bekannter Weise mit Zapfen in seinem Gehäuse lagernde Küken kann durch ein Getriebe gedreht werden; es ist mit Ventilen od. dgl. zum Entlüften bzw. Reinigen des Gehäuseinnern versehen. Die Bewegungsmittel für das Küken, die Dichtungsringe und die Ventile können in an sich bekannter Weise mit einer ihre Betätigung nacheinander selbsttätig regelnden Schaltvorrichtung verbunden und das Küken und die Dichtungsringe hohl ausgebildet und wassergekühlt sein. Kühleinrichtungen sind bei Armaturen an sich bekannt. Auch die abzusperrende Rohrleitung kann an einer oder zu beiden Seiten des Gehäuses Dilatationsringe tragen.
Die Absperrvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in
Fig. 1 in Seitenansicht und in
Fig. 2 in senkrechtem Längsschnitt.
In die Rohrleitung 1 für Gase oder Dämpfe ist ein zylindrisches Gehäuse 2 eingebaut, das an den Flan-
909 559/22

Claims (8)

sehen 3, die mit den Rohrleitungsenden fest verbunden sind, fest angeordnet ist. Die Rohrleitungsenden und das Gehäuse 2 sind mit im Querschnitt dreieckigen Dilatationsringen 4 bzw. 5 versehen, die ein axiales Ausdehnen und Zusammenziehen des Gehäuses 2, also ein Annähern bzw. Wiederentfernen der Flansche 3, die die Stirnwände des Gehäuses 2 bilden, zu- bzw. voneinander ermöglichen. Die Flansche 3 weisen an der Innenseite scharfkantige, konzentrisch zur Rohrachse liegende Dichtungsringe 6 aus Stahl, Gußeisen, Kupfer od. dgl. auf, zwischen denen ein aus entsprechendem Werkstoff bestehendes Kugelküken 7 auf seitlichen Schildzapfen 8 im Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. Die Durchflußbohrung 9 des Kugelkükens 7 hat den Durchmesser der Rohrleitung 1, und der der Bohrungslänge entsprechende sphärische Teil des Kugelkükens ist, wie üblich, breiter als der Rohrdurchmesser. Zwischen den Flanschen 3 sind mehrere im Kreise verteilte, z. B. hebelartige Spannvorrichtungen 10 angeordnet, während am Gehäuse 2 Ventile 11, 12 od. dgl. vorgesehen sind, die ein Entlüften und gegebenenfalls ein Reinigen des Gehäuseinnern zulassen. Fig. 2 zeigt die OfTenstellung, wobei die Dichtungsringe 6 durch die Spannvorrichtungen 10 mit hohem Druck gegen die Kugelfläche gepreßt werden und einen sicheren Abschluß gewährleisten. Die Entlüftungen 11,12 sind, wie es bei Schiebern bekannt ist, geöffnet, so daß auch kleinste Undichtigkeiten keinen Schaden anrichten können. Soll die Leitung 1 abgesperrt werden, dann wird zunächst die Entlüftung Ilj 12 geschlossen, worauf durch die Spannvorrichtungen 10 die Flansche 3 etwas auseinanderbewegt werden, was die elastischen Dilatationsringe 4, 5 zulassen. Dadurch wird der Anpreßdruck der Dichtungsringe 6 gegen das Kugelküken 7 gelockert, so daß letzteres jetzt leicht beweglich ist und durch ein Getriebe 13 von außen her um 90° in die Schließstellung verdreht werden kann. Alsdann werden die Dichtungsringe 6 an die Dichtflächen des Kugelkükens durch die Spannvorrichtungen 10 wieder angepreßt und schließlich die Entlüftungen 11, 12 wieder geöffnet. Beim Schließen der Absperrvorrichtung spielt sich der umgekehrte Vorgang ab. Gegebenenfalls kann das Kugelküken 7 auch in eine beliebige Zwischenstellung verdreht werden. Statt mit einer scharfen Kante können die Dichtungsringe auch mit einer kegeligen Auflagefläche ausgestattet sein. Wie schon erwähnt, können die Bewegungsmittel für das Kugelküken 7, die Dichtungsringe 6 und die Ventile 11,12 od. dgl. durch eine Schaltvorrichtung verbunden sein, durch die die genannten Teile in der beschriebenen Reihenfolge selbsttätig nacheinander betätigt werden. Das Kugelküken und die Dichtungsringe können auch hohl ausgebildet und wassergekühlt sein, wodurch die Absperrvorrichtung auch für heiße Gase und Dämpfe geeignet wird. Statt der Kugel kann auch ein prismatischer mit einer Durchbohrung versehener Körper als Absperrmittel Verwendung finden, bei dem die Dichtungsringe dann zu flacher Anpressung gelangen. Dabei könen sie dann in eine kreisförmige Rille eingreifen. Bei dieser Ausführung wäre allerdings die Verdrehung in eine Zwischenstellung nicht möglich. Zum Verspannen von Kugelküken und Dichtungsringen können an Stelle der in der Zeichnung dargestellten Hebel auch Exzenter, Spindeln oder bekannte thermisch betätigte Spannmittel Verwendung finden. Patentansprüche:
1. Absperrvorrichtung für Rohrleitungen mit einem kugeligen Küken, das zwischen nachgiebigen und durch eine Spannvorrichtung anziehbaren, mit den Rohrenden eine Einheit bildenden Dichtungsringen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrenden bzw. deren Flansche (3) ein dehnbares Gehäuse (2) angeordnet ist, in dem das Küken gelagert ist, und die Spannvorrichtung für die Dichtungsringe (6) auch deren Ablösen vom Küken bewirkt.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem oder mehreren Dilatationsringen (5) ausgestattet ist.
3. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (3) mehrere über den Umfang des Gehäuses verteilte Spannvorrichtungen (10) angeordnet sind.
4. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise mit Zapfen (8) im Gehäuse (2) lagernde Küken (7) durch ein Getriebe (13) drehbar ist.
5. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), wie an sich bekannt, mit Ventilen (11, 12) od. dgl. zum Entlüften bzw. Reinigen des Gehäuseinnern versehen ist.
6. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel für das Küken (7), die Dichtungsringe (6) und die Ventile (11, 12) od. dgl. in an sich bekannter Weise mit einer ihre Betätigung nacheinander selbsttätig regelnden Schaltvorrichtung verbunden sind.
7. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (7) und die Dichtungsringe (6) hohl ausgebildet und wassergekühlt sind.
8. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Dilatationsringe (4) in der abzusperrenden Rohrleitung an einer oder beiden Seiten des Gehäuses.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 865 245, 826 098, 250, 749 944, 739 290, 608 722, 551 979, 551 151, 654, 54 782;
österreichische Patentschrift Nr. 162 475; belgische Patentschrift Nr. 501 368; französische Patentschriften Nr. 966 069, 623 024.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 559/220 6.59
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