DE1060510B - Dreistufiges Elektronenlinsensystem eines Elektronenstrahlgeraetes, insbesondere eines Elektronenmikroskops - Google Patents
Dreistufiges Elektronenlinsensystem eines Elektronenstrahlgeraetes, insbesondere eines ElektronenmikroskopsInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/10—Lenses
- H01J37/14—Lenses magnetic
- H01J37/143—Permanent magnetic lenses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein dreistufiges Elektronenlinsensystem eines Elektronenstrahlgerätes,
insbesondere eines Elektronenmikroskops, mit einer Objektivlinse, einer Zwischenlinse und einer Projektivlinse,
die je aus einer regelbaren premanentmagnetischen Linse bestehen.
Allgemein wird anerkannt, daß ein aus Objektivlinse,
Zwischenlinse und Projektivlinse bestehendes dreistufiges Elektronenlinsensystem für Elektronenmikroskope
den großen Vorteil einer veränderlichen Vergrößerung über einen großen Bereich und infolge
der hohen Stabilität der die Magnetfelder erregenden permanenten Magnete ein hohes Auflösungsvermögen
hat. Die bekannten, durch permanente Magnete erregten dreistufigen Elektronenlinsensysteme haben den
Nachteil, daß die Änderung der magnetomotorischen Kraft einer Linse diejenigen der anderen Linsen beeinflußt.
Durch die permanenten Magnete können Streufelder entstehen, welche die Bildeigenschaften
ungünstig beeinflussen. Man kann zwar das Streufeld bis zu einem gewissen Grade abschirmen. Die bekanntgewordenen
dreistufigen Elektronenlinsensysteme zeigen den Nachteil, daß die Fokussierung und Vergrößerung
im Elektronenmikroskop nicht in dem gewünschten weiten Bereich möglich ist.
Ein ebenfalls bekanntes dreistufiges Elektronenlinsensystem besitzt außer der als Doppellinsen ausgebildeten
Objektiv- und Projektivlinse eine ebenfalls als Doppellinse ausgebildete Zwischenlinse, die als
Vergrößerungsregellinse wirksam ist, wobei jedem Doppellinsensystem eine besondere permanentmagnetische
Erregung zugeordnet ist. Ein solches dreistufiges Elektronenlinsensystem erfordert verhältnismäßig
große Abmessungen, wenn nicht gegenseitige Beinflussungen bei der Regelung der Scharfstellung
und der Vergrößerungsregelung zu stark in Erscheinung treten sollen.
Die Aufgabe, die gelöst werden soll, besteht darin, eine dreistufige Elektronenlinsenanordnung, bestehend
aus Objektiv, Zwischenlinse und Projektiv, dem gegebenenfalls eine Kondensorlinse vorgeschaltet sein
kann, zu entwickeln, die bei raumsparendem gedrängtem Aufbau der Gesamtanordnung keine störenden
magnetischen Streuflüsse und keine gegenseitige magnetische Beeinflussung der drei Linsen untereinander
und eine bessere Bildqualität mit höherem Auflösungsvermögen bei einfacher und weiter Regelbarkeit
der Vergrößerungsoptik aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Objektivlinse und die Projektivlinse als Einfachlinsen mit zwei Polstücken und die Zwischenlinse als
Doppellinse mit drei Polstücken ausgebildet und die Erregermagnete der^ drei Linsen koaxial angeordnete
Ringmagnete sind und die als Jochstücke ausgebilde-Dreistufiges Elektronenlinsensystem
eines Elektronenstrahlgerätes, insbesondere eines Elektronenmikroskops
Anmelder: Hitachi Limited, Tokio
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Alb recht, Patentanwalt,
Berlin-Frohnau, Edelhofdamm 26
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 27. August, 15. September, 29. September,
9. November, 17. November 1954 und 14. Februar 1955
Hiroichi Kimura, Bunya Tadano und Nozomu Morito,
Tokio, ■ ;
sind als Erfinder genannt worden
ten Ummantelungen der Ringmagnete konzentrisch zueinander angeordnet sind und die innere Ummantelung
die Außenpolstücke der als Dopseilinse ausgebildeten Zwischenlinse verbindet und das innere Polstück
der Doppellinse mittels eines zu ihm einstellbaren beweglichen Joches mit dem anderen Pol des
der Zwischenlinse zugeordneten Ringmagnets magnetisch verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Anordnung kennzeichnet sich dadurch, daß die Verstelleinrichtung
der magnetomotorischen Kraft der Zwischenlinse aus einem ortsfesten zylindrischen Joch und einem mittels
eines Verstelltriebwerkes in diesem axial zum mittleren Polstück einstellbaren, ebenfalls zylindrischen
Joch bestellt. Durch die innere Ummantelung, die durch das zylindrische Joch gegeben ist, wird die
Zwischenlinse gegen das Objektiv und das Projektiv abgeschirmt, während die Abschirmung der ganzen
Linsenanordnung durch die konzentrisch angeordnete äußere zylindrische Ummantelung erfolgt. Dieser einfache,
streuverlustfreie Aufbau des Elektronenlinsensystems
kann zweckmäßig dadurch vervollkommnet werden, daß die Einstellung der Erregung der zwei
Polstücke aufweisenden Einfachlinse, insbesondere der Objektivlinse, mittels zweier gegeneinander dreheinstellbarer,
den Ringmagnet außen konzentrisch umgebender nichtmagnetischer Ringteile mit magnetischen
Einschlüssen, von denen der eine feststeht, der
909 559/342
andere dreheinstellbar ist, erfolgt und diese Ringteile innerhalb der äußeren Ummantelung angeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
'■■· Fig. 1 einen Schnitt durch ein der Erfindung entsprechendes dreistufiges Elektronenlinsensystem,
: Fig. 2 (a), (Ja), (c) und (d) verschiedene Elektronenwege im Linsensystem.
'■■· Fig. 1 einen Schnitt durch ein der Erfindung entsprechendes dreistufiges Elektronenlinsensystem,
: Fig. 2 (a), (Ja), (c) und (d) verschiedene Elektronenwege im Linsensystem.
In dem in Fig. 1 dargestellten dreistufigen Linsensystem übt eine drei Polstücke aufweisende und durch
einen permanenten Magnet 4 erregte Doppellinse 2 die Funktion einer Zwischenlinse aus, und die durch
die permanenten Magnete 12 und 16 erregten Linsen
11 und 15 werden dementsprechend als Objektivbzw. Projektivlinse verwendet. 1, 2 und 3 bedeuten
drei; eine Doppellinse bildende Polstücke. Das mittlere
Polstück 2 ist in magnetischer Verbindung gehalten mit dem oberen Pol des permanenten Magnets 4
mittels eines beweglichen Joches 5 und eines feststehenden Joches 6. Die beiden anderen Polstücke 1
und 3 sind am anderen Pol des permanenten Magnets 4 durch die Scheibe 7 in Verbindung mit dem Mantel 8
und der Scheibe 9 befestigt. Wenn nun das bewegliche Joch 5, das das mittlere Polstück 2 und das feststehende
Joch 6 verbindet, mittels des in Fig. 1 gezeigten Zahntriebes 10 und 13 axial verschoben wird
und sich der oberen Scheibe 7 nähert, so daß die an den Enden des permanenten Magnets auftretende
Permeabilität verstärkt wird, dann verringert sich die magnetomotorische Kraft des Magnets 4. Gleichzeitig
öffnet sich der Magnetring, der vom oberen Pol des Magnets 4 zum mittleren Polstück der Linse
führt, allmählich. Daher ist der veränderliche Bereich der auf die Zwischenlinse einwirkenden magnetomotorischen
Kraft größer als derjenige des erregenden Magnets. Auf diese Weise kann der magnetische Kreis
des Zwischenlinsensystems für den Zweck der Änderung der Vergrößerung über einen weiten Bereich mit
einem großen Sicherheitsfaktor für Demagnetisierung und Magnetisierung leicht berechnet werden. Durch
eine solche Konstruktion ist es möglich, die änderbare Entfernung und die Größe des beweglichen Stückes
verhältnismäßig klein zu halten, wodurch auch das Linsensystem in kleinen Abmessungen entworfen
werden kann.
Wenn das Zwischenliinsensystem in oben beschriebener
Weise konstruiert ist, hat es die Vorteile, daß
1. kein Streufeld nach außen entsteht und daß
2. die Möglichkeit vorhanden ist, die Brennweite in großem Umfang zu verändern, ohne das dadurch
die magnetomotorischen Kräfte der Objektiv- und
■ ■· Projektivlinse beeinflußt werden.
In Fig. 1 befindet sich eine elektronenoptische Zwischenlinse 2 zwischen den Objektiv- und Projektivlinsen.
Der die Objektivlinse 11 erregende Magnet
12 und der die Projektivlinse 15 erregende Magnet 16 sind mit ihren gleichnamigen Polen aufeinander gerichtet,
so daß es möglich ist, die anderen ebenfalls gleichnamigen Pole dieser beiden Ringmagnete durch
die äußere zylindrische Ummantelung 14 jochartig miteinander zu verbinden. Demgemäß ist außerhalb
des Abschirmzylinders 14 kein Streufeldverlust vorhanden.
Bei einem solchen dreistufigen Linsensystem läßt sich durch allmähliches Verschieben des beweglichen
Joches 5 die auf die Zwischenlinse einwirkende magnetomotorische Kraft ändern. Selbst wenn die
Linsenfunktionen der Objektiv- und der Projektivlinse konstant gehalten werden, wird die Vergrößerung
des Endbildes mit der Veränderung der Linsenwirkung der Zwischenlinse verändert. In diesem
elektronischen Linsensystem ist der magnetische Kreis des Zwischenlinsensystems von dem jenigen der Objektiv-
und Projektivlinsensysteme vollkommen unabhängig. Wenn daher die Stärke der Zwischenlinse 2
durch Betätigung des Getriebes 13, 10 und des beweglichen Joches 5 verändert wird, werden weder die
Linsenstärke der Objektiv- noch der Projektivlinse llj 15 verändert. Fig. 2 zeigt die verschiedenen Elektronenpfade
dieses Linsensystems.
Wenn sich das bewegliche Joch 5 in der höchsten Stellung befindet, wird der durch die Zwischenlinse 2
erregte Permanentmagnet 4 kurzgeschlossen und der vom Südpol des Permanetmagnets 4 zum mittleren
Polstück der Zwischenlinse 2 gehende magnetische Kreis geöffnet. Die Zwischenlinse 2 zeigt dann keine
Linsenwirkung. Wie in Fig. 2 (a) dargestellt, arbeitet dieses Elektronenlinsensystem wie ein zweistufiges
Linsensystem.
Wird das bewegliche Joch 5 etwas nach unten verstellt, zeigt die Zwischenlinse 2 eine schwache Linsenwirkung,
so daß sie wie eine Verkleinerungslinse wirkt und die Gesamtvergrößerung gering wird.
Dieser Fall ist in Fig. 2 (b) dargestellt.
Wenn das bewegliche Joch 5 weiter nach unten verschoben wird, wird die hintere Brennstelle der
Objektivlinse 11 auf die vordere Brennstelle der Projektivlinse 15 eingestellt, wie dies in Fig. 2 (c)
dargestellt ist. In diesem Falle kann ein Beugungsbild erhalten werden.
Wenn das bewegliche Joch in die unterste Stellung verschoben wird und der Südpol des Permanentmagnets
4 völlig mit dem mittleren Polstück der Zwischenlinse 2 verbunden ist, ist die Stärke der
Zwischenlinse 2 am größten, die dann als Vergrößerungslinse wirkt, so daß die stärkste Vergrößerung
erreicht wird. Dieser Fall ist in Fig. 2 (d) dargestellt. Das Linsensystem hat den Vorteil, daß durch die
Veränderung der Vergrößerung überhaupt kein Einfluß auf die magnetomotorischen Kräfte derObjektiv-
und Projektivlinsen ausgeübt wird.
Claims (3)
1. Dreistufiges Elektronenlinsensystem eines Elektronenstrahlgerätes, insbesondere eines Elektronenmikroskops,
mit einer Objektivlinse, einer Zwischenlinse und einer Projektivlinse, die je aus
einer regelbaren permanentmagnetischen Linse bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinse
und die Projektivlinse als Einfachlinsen mit zwei Polstücken und die Zwischenlinse als
Doppellinse mit drei Polstücken ausgebildet und die Erregermagnete der drei Linsen koaxial angeordnete
Ringmagnete sind und die als Jochstücke ausgebildeten Ummantelungen der Ringmagnete
konzentrisch zueinander angeordnet sind und die innere Ummantelung die Außenpolstücke
der als Doppellinse ausgebildeten Zwischenlinse verbindet und das innere Polstück der Doppellinse
mittels eines zu ihm einstellbaren beweglichen Joches mit dem anderen Pol des der Zwischenlinse
zugeordneten Ringmagnets magnetisch verbunden ist.
2. Dreistufiges Elektronenlinsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
der magnetomotorischen Kraft der Zwischenlinse aus einem ortsfesten zylindrischen
Joch und einem mittels eines Verstelltriebwerkes in diesem axial zum mittleren Polstück
einstellbaren ebenfalls zylindrischen Joch besteht.
3. Dreistufiges Elektronenlinsensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung der Erregung der zwei Polstücke aufweisenden Einfachlinse, insbesondere der Objektivlinse,
mittels zweier gegeneinander dreheinstellbarer, den Ringmagnet außen konzentrisch
umgebender nichtmagnetischer Ringteile mit
magnetischen Einschlüssen, von denen der eine feststeht, der andere dreheinstellbar ist, erfolgt
und diese Ringteile innerhalb der äußeren Ummantelung angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 869 995, 898 214. ,
Deutsche Patentschriften Nr. 869 995, 898 214. ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/342 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1060510X | 1954-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060510B true DE1060510B (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=14423811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH24032A Pending DE1060510B (de) | 1954-09-15 | 1955-05-31 | Dreistufiges Elektronenlinsensystem eines Elektronenstrahlgeraetes, insbesondere eines Elektronenmikroskops |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060510B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869995C (de) * | 1944-10-18 | 1953-03-09 | Siemens Ag | Magnetostatische Linsenanordnung |
DE898214C (de) * | 1950-06-01 | 1953-11-30 | Siemens Ag | Mit magnetischen Linsen arbeitender Korpuskularstrahlapparat |
-
1955
- 1955-05-31 DE DEH24032A patent/DE1060510B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869995C (de) * | 1944-10-18 | 1953-03-09 | Siemens Ag | Magnetostatische Linsenanordnung |
DE898214C (de) * | 1950-06-01 | 1953-11-30 | Siemens Ag | Mit magnetischen Linsen arbeitender Korpuskularstrahlapparat |
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