DE1059736B - Steuerschieber fuer Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents
Steuerschieber fuer FluessigkeitsgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/02—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
- F03C1/04—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
- F03C1/0403—Details, component parts specially adapted of such engines
- F03C1/0435—Particularities relating to the distribution members
- F03C1/0444—Particularities relating to the distribution members to plate-like distribution members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsgetriebe,
insbesondere für Fahrzeuge. Bei hydraulischen Kraftübertragungseinrichtungen, vornehmlich derjenigen
Art, bei denen der Antrieb durch aufeinanderfolgende Zuleitung des hydraulischen Betriebsmittels zu einer
Mehrzahl von über den Umfang verteilten Kolben und Zylindern bewirkt wird, muß das Betriebsmittel den
Zylindern über einen Steuerschieber mit zwei zusammenwirkenden, gegeneinander umlaufenden Schieberteilen
zugeleitet werden, die auf ihren aneinanderliegenden Steuerflächen Durchlässe für den Übertritt
des Beitriebsmittels nach und von den Zylindern in der gewünschten Aufeinanderfolge aufweisen.
Für diese Teile ist es erforderlich, daß eine möglicht
geringe Reibung zwischen den beiden aneinanderliegenden Steuerflächen auftritt, zugleich mit einer
wirksamen Dichtung, die ein Lecken der Flüssigkeit zwischen beiden Flächen verhindert.
Zu diesem Zweck wurde einer der beiden Steuerteile axial schwimmend angeordnet und gegen den
anderen Teil durch Druckeinwirkung des hydraulischen Betriebsmittels gepreßt, das auf die der
Steuerfläche entgegengesetzte Fläche geleitet wurde.
Um das gewünschte Ergebnis unabhängig von der Strömungsrichtung der Flüssigkeit zu den Zylindern
zu erzielen, d. h. ohne Rücksicht darauf, ob der Umlauf des Antriebes vorwärts oder rückwärts gerichtet
ist, muß sichergestellt werden, daß eine Flüssigkeitsverbindung nach der abgekehrten Seite von beiden
Zufü'hrungsrohren besteht, damit die eine für die Zuleitung der Druckflüssigkeit zu den Zylindern benutzt
werden kann, während die andere die Verbindung mit der Abflußleitung herstellt.
In solchen Fällen entsteht das Problem des Verkantens des schwimmenden Schieberteiles.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Verwendung eines Steuerschiebers der vorerwähnten Art, bei
dem einer der zusammenwirkenden Schieberteile axial schwimmend angeordnet ist, mit dem Kennzeichen,
daß der schwimmende Schieberteil aus zwei zueinander abgestuften zylindrischen Teilen besteht, durch
die der schwimmende Schieberteil auf der der Steuerfläche entgegengesetzten Seite in zwei gegeneinander
abgedichtete Abschnitte unterteilt ist, so daß jeder Abschnitt mit einer getrennten Zuleitung (oder Ableitung)
verbünden ist, und daß jeder Abschnitt über eine durch den schwimmenden Schieberteil hindurchführende
Leitung unmittelbar mit der Steuerfläche verbunden ist.
Es ist bereits ein diePumpe und denMotor in einem gemeinsamen umlaufenden Gehäuse enthaltendes Flüssigkeitsgetriebe
mit zwei axialen Hohlschiebern bekannt, die stirnseitig durch den Flüssigkeitsdruck und eine
Andrückfeder in der Schiebertrennfläche in gegenseiti-Steuerschieber
für Flüssigkeitsgetriebe
Anmelder: Ford Motor Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Trautmann, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Prinz-Handjery-Str. 68
■ Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 28. September 1956,
6. März und 5. September 1957
John Purcell Creighton, Castle Bromwich, Birmingham, und David McEwen Christie, Harborne, Birmingham'
(Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
ger Anlage gehalten werden. Dementsprechend besteht jeder Schieber aus zwei konzentrisch zueinander liegenden
abgestuften zylindrischen Teilen. Der der Trennfuge zugekehrte Teil jedes Schiebers ist ringförmig,
so daß je eine Kammer im Innern bzw. auf der Oberfläche des Ringes gebildet wird, von denen
die äußere als Druckraum und die innere als Saugraum
dient. Nur die ersterwähnte Kammer ist durch kommunizierende Verbindungen mit an der Rückseite
der Schieber durch die zylindrische Abstufung gebildeten ringförmigen Hohlräumen zwecks Druckausgleichs
verbunden. Die Anordnung bietet dagegen keine Sicherheit gegen Verkanten der Schieber infolge
Überwiegens des äußeren Flüssigkeitsdruckes auf den Teil des Schmiermantels, der den Durchbrechungsstellen zu dem Mantelinnenraum gegenüberliegt. ■
Bei einer Ausführungsform können die beiden abgestuften zylindrischen Teile konzentrisch sein.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden abgestuften zylindrischen Teile exzentrisch angeordnet,
aber die auf die beiden der Steuerfläche, des schwimmenden Schieberteiles entgegengesetzten Abschnitte ausgeübten Drücke sind so verteilt, daß sie
bei allen über den Schieber auftretenden Druckunterschieden ausgeglichen sind, so daß sie ein Verkanten
verhindern und somit das Lecken auf einen Geringstwert vermindern sowie eine ungleichmäßige Ab-
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nutzung der zusammenwirkenden Steuerflächen aus-.; schließen.
Vorzugsweise ist der schwimmende Schieberteil in dem Wellenende des hydraulischen Motors untergebracht,
so daß die Welle als Gegendruckglied für den'Ausgleich des Steuerschiebers dient und zugleich
einen Umlauf des schwimmenden Schieberteiles innerhalb und unabhängig von der Welle selbsttätig ausschließt.
. ,'·. -Γ ·
Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform nimmt der schwimmende Schieberteil an ein und
derselben Steuerfläche das Betriebsmittel von dem Zuleitungsrohr
oder den Zylindern auf und führt es zu den Zylindern oder dem Ableitungsrohr zurück. Es
ist jedoch möglich, mit der in dem vorhergehenden Absatz beschriebenen Anordnung das Betriebsmittel
durch die Welle zu den gegenüber der Steuerfläche des schwimmenden Schieberteiles liegenden Abschnitten
zu- und abzuleiten.
Ein Steuerschieber gemäß der Erfindung kann sowohl bei einem hydraulischen Motor mit umlaufenden
Zylindern und feststehender Welle verwendet werden als auch bei einem hydraulischen Motor mit feststehenden
Zylindern und umlaufender Welle.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen
von Flüssigkeitsgetrieben mit einem Steuerschieber gemäß der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Motor mit einem umlaufenden Stirnschieber gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf das eine Ende des schwimmenden Schieberteiles und
Fig. 3 eine Ansicht auf das andere Ende des Schiebers,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, bei der die hydraulischen
Zylinder achsparallel zu der Drehachse anstatt wie bisher radial angeordnet sind,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine Ansicht auf die Stirnseite des schwimmenden Schieberteiles des Steuerschiebers.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Ausführungsform besitzt eine Mehrzahl von Zylindern 1, die über
den Umfang in einem gewissen Abstand verteilt sind und deren Achsen radial zu der Umlaufachse einer
Welle 2 liegen (Sternform). Die Zylinder 1 sind zwischen Endplatten 3 und 4 angebracht, die ihrerseits
auf der. Welle 2 über ein Lager 5, das aus noch später zu erläuternden Gründen als Drucklager ausgebildet
ist, und ein Lager 6 getragen werden.
Die Endplatte 4 besitzt eine axiale Leitung 4 a, einen inneren Ringkanal 4 6 und radiale Leitungen 4 c,
die an den äußeren Enden mit zu den Zylindern 1 führenden Kanälen verbunden sind und an dem inneren
,Ende mit dem schwimmenden Teil 7 des Stirnschiebers, der noch nachstehend näher beschrieben wird.
In den Zylindern 1 befinden sich Kolben 8, die an ihren inneren Enden gegen eine auf dem Ende der
Welle 2 vorgesehene Kurvenscheibe 2 a anliegen.
Der schwimmende Teil 7 des umlaufenden Stirnschiebers besitzt an einem Ende einen exzentrischen
zylindrischen Ansatz la und ist in einer Aussparung
in dem Ende der Welle 2 untergebracht, welch letztere eine exzentrische Bohrung für die Aufnahme des Ansatzes
la aufweist und ferner eine Bohrung von größerem
Durchmesser für die Aufnahme des einen entsprechend größeren Durchmesser aufweisenden Teiles
des schwimmenden Schiebers 7.
:' Eine weitere, zu der letzterwähnten Bohrung von
größerem Durchmesser konzentrische Bohrung in dem Ende der Welle 2 dient zur Aufnahme einer Feder 9,
die gegen das Ende des schwimmenden Schieberteiles 7 drückt.
Jede Bohrung ist gegenüber der anderen durch übliche Mittel abgedichtet. Somit sind an der Rückseite
des schwimmenden Schieberteiles zwei unabhängige Flächen vorgesehen und, wie Fig. 3 erkennen
ίο läßt, so angeordnet, daß die resultierenden Flächen
beider gleich sind, und der Druckmittelpunkt jeder Fläche ist gegenüber der Wellenmitte um einen gleichen
Betrag versetzt, der durch Probieren ermittelt werden kann.
Eine der Flächen ist zweckmäßig über eine Bohrung Ib mit dem Hochdruckkanal Ic des schwimmenden
Schieberteiles verbunden, so daß sie unmittelbar mit dem unter hohem Druck stehenden Betriebsmittel
in dem System in Verbindung steht, während die andere Fläche ebenfalls durch eine ähnliche Bohrung Id
mit dem Niederdruckkanal Ie des Systems verbunden
ist. Somit sind die auf den Stirnflächen des Schiebers zu gleicher Zeit lastenden hohen und niederen Drücke
unabhängig von ihrer gegenseitigen jeweiligen Drehlage über die vorgenannten Bohrungen auch an den
. entsprechenden, an der Rückseite des schwimmenden Schieberteiles liegenden Flächen wirksam, so daß die
an den zusammenwirkenden Stirnflächen infolge des hohen Druckes auftretende Belastung durch eine entsprechende
Belastung an der jeweiligen Rückseite ausgeglichen wird, wodurch ein Verkanten des
schwimmenden Schieberteiles verhindert und eine Lekkung zwischen den zusammenwirkenden Schieberflachen
auf einen Geringstwert vermindert wird.
Durch die Vermeidung des Verkantens wird zugleich auch eine ungleichmäßige Abnutzung der .Schieberflächen
vermieden. Diese Schieberbauart entspricht auch den . Anforderungen an einen Belastungsausgleich,
wenn der Motor umsteuerbar sein muß, wobei die bisherigen Kanäle für hohen und niedrigen Druck
in entsprechende Kanäle für niedrigen und hohen Druck umgeschaltet werden.
Zur Erzielung der notwendigen Belastungen auf den rückwärtigen Flächen des schwimmenden Schieberteiles
ist es notwendig, die Welle 2 so anzubringen, daß eine Längsbewegung der Welle unter dem Einfluß
der auf die vorerwähnten Rückseiten wirkenden Belastungen verhindert wird, und aus diesem Grund
ist ein Schrägrollenlager 5 vorgesehen, das sowohl als Längslager als auch als Querlager dienen kann. Somit
wird der erforderliche Rückdruck zum Ausgleich der auf die Steuerflächen wirkenden Belastung über
die Welle als Längskraft auf das vorerwähnte Längsdrucklager übertragen, so daß die Welle in Längsrichtung
ortsfest bleibt und der Schieber druckmäßig ausgeglichen ist.
Ein Überausgleich, d. h. eine zusätzliche Belastung an den rückwärtigen Flächen, hat sich bei extrem
hohen Drücken als notwendig erwiesen und wird leicht durch eine entsprechende Einstellung dieser
Flächen und/oder durch die Anbringung der Druckfeder 9 zwischen dem Ende der Welle und dem exzentrischen
zylindrischen Ansatz erreicht. Diese Feder hält auch die Schieberflächen in gegenseitiger Anlage,
wenn außerordentlich niedrige Drücke auftreten oder wenn das Flüssigkeitsgetriebe nicht benutzt wird, so
daß die Betriebsflüssigkeit in dem Leitungssystem zurückgehalten wird.
In Fig. 4 der Zeichnung ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, in der die Zylinder 1 so an-
Claims (6)
1. Steuerschieber für Flüssigkeitsgetriebe, bei dem einer der zusammenwirkenden Schieberteile
axial schwimmend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmende Schieberteil
(7, 13) aus zwei zueinander abgestuften zylindrischen Teilen besteht, durch die der schwimmende
Schieberteil auf der der Steuerfläche entgegengesetzten Seite in zwei gegeneinander abgedichtete
Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder mit einer getrennten Zuleitung (oder Ableitung)
verbunden ist (4a, 4& bzw. 11a, 12J, und daß
jeder Abschnitt über eine durch den schwimmenden Schieberteil (7, 13) hindurchführende Leitung
(76, 7 d bzw. 13 a, 13 V) unmittelbar mit der Steuerfläche verbunden ist.
2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abgestuften zylindrischen
Teile konzentrisch sind.
3. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abgestuften zylindrischen
Teile exzentrisch angeordnet und die auf die beiden der Steuerfläche des schwimmenden
Schieberteiles entgegengesetzten Abschnitte ausgeübten Drücke so verteilt sind, daß sie bei allen
über den Schieber auftretenden Druckunterschieden ausgeglichen sind.
4. Steuerschieber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmende
Schieberteil (7, 13) in dem Wellenende (2, 11) des hydraulischen Motors untergebracht ist, so daß
die Welle als Gegendruckglied für den Ausgleich des Steuerschiebers dient und zugleich einen Umlauf
des schwimmenden Schieberteiles (7, 13) innerhalb der Welle (2, 11) und unabhängig von
ihr selbsttätig ausschließt.
5. Steuerschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der schwimmende Schieberteil (7) an einer und und derselben Steuerfläche das Betriebsmittel von
dem Zuleitungsrohr (4a) oder den Zylindern (4c) aufnimmt und zu den Zylindern oder zum Ableitungsrohr
(4ö) zurückführt.
6. Steuerschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsmittel durch die
Welle (11, 11a, 12) zu den gegenüber der Steuerfläche des schwimmenden Schieberteiles (13)
liegenden Abschnitten zu- und von ihnen abgeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 668 353.
Deutsche Patentschrift Nr. 668 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/241 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1059736X | 1956-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059736B true DE1059736B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=10871242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF24040A Pending DE1059736B (de) | 1956-09-28 | 1957-09-27 | Steuerschieber fuer Fluessigkeitsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059736B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172127B (de) * | 1961-08-03 | 1964-06-11 | Trump Engineers Ltd | In ein Fahrzeugrad eingebauter hydro-statischer Motor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE668353C (de) * | 1933-08-24 | 1938-12-01 | Bernhard Bischof | Schieberanordnung fuer Fluessigkeitsgetriebe |
-
1957
- 1957-09-27 DE DEF24040A patent/DE1059736B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE668353C (de) * | 1933-08-24 | 1938-12-01 | Bernhard Bischof | Schieberanordnung fuer Fluessigkeitsgetriebe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1172127B (de) * | 1961-08-03 | 1964-06-11 | Trump Engineers Ltd | In ein Fahrzeugrad eingebauter hydro-statischer Motor |
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