DE1058657B - Vorrichtung mit elektrischer Heizung zum Ausgluehen von Schweissnaehten, insbesondere an aus Schuessen zusammengesetzten Rohren - Google Patents
Vorrichtung mit elektrischer Heizung zum Ausgluehen von Schweissnaehten, insbesondere an aus Schuessen zusammengesetzten RohrenInfo
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- DE1058657B DE1058657B DES49514A DES0049514A DE1058657B DE 1058657 B DE1058657 B DE 1058657B DE S49514 A DES49514 A DE S49514A DE S0049514 A DES0049514 A DE S0049514A DE 1058657 B DE1058657 B DE 1058657B
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/50—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
Description
PATENTAMT
kl 21h 32/10
Ι7ΠΤΚΧΛΤ. KL. H 054
S49514Vin<l/21h
OND AUSCAIS DKR
AUSLECESCHRIFT: 4.JUKI19S9
Bei der Anfertigung von schmelxgeschwcißten Hoch·
drockrohren, ?.. B. für Wasserkraftanlage^ werden
die aus Spemlblech bestehenden Schüsse zu längeren
Rahreinbeiten stirnseitig miteinander verschweißt. Es- ist aus statischen und BcarbeitungsgrUndcn not· $
wendig, daß die im Blech durch das Biegen und den SchwciliprozrB entstandenen Spannungen durch Nachglühen
wieder beseitigt werden. Bei kleineren Rohreinlieiten
erfolgt dies durch Einsetzen in einem Glühofen. Bei Rohstücken größerer Abmessungen ist dies «»
meistens praktisch dann undurchführbar, wenn es sich
um Rührstücke großer Länge handelt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die einzelnen Rohrschtisse
m sokhcn Teilungen «u verschweißen, daß sie im
Glühofen eingesetzt werden können. Nachdem alwr i$
angestrebt wird, Rohreinheiten großer Länge zu liefern, werden die Teillängen wieder miteinander
verschweißt. Die dal*ä entstehenden Rundtilhte müssen
sclljstvcrständlich wieder nachgeglüht werden.
Insbesondere ist auch zu beachten, daß die einzelnen so
Rohntücke am Montageart, beispielsweise für eine
Druckrohrleitung in eitsem schwer gangbaren Gelände,
miteinander stirnseitig verschweißt werden Das Nachglühen der in der Fabrik bzw. am Montage-Ort
Ixm der stirnseitigen Schweifjung entstehenden »3
Rundnäluc stellt ein schwieriges Problem dar, insbesondere wegen der beengten räumlichen Verhältnisse.
Zur Lösung der Aufgabe hat man bisher zwei verschieden«
Wege eingeschlagen. Der erste Weg war *>
.der» für jeden einzelnen Fall gesondert eine ringiör·
migc Glühcinrichtnng zu bauen, die in ihrem Durchmesser
sich dem zu entspannenden Rohrttück sehr eng anpassen tnufitc und in ihrer Länge so gestaltet war.
d&ß man den Wirmcvcrlust durch Leitung und Strah· 3$
luiig auf ein erträgliches Maß beschränkte. Der zweite
Weg besteht darin, mit einer transportablen Gruppe, die einen Umformersatz zum Erzeugen von Mittelirtquau-Wechselstrom
mit allen zugehörigen Schaltapparaten und eine Kondensatorbatterie enthält, in
der Fabrik und am Bauplatz die Schweißnähte an Rohren nachzuglultfi). Durch geeignete Regelung wird
angestrebt, die gewählte Glfihtenipcratur konstant zu
halten. Als Induktoren dienen dabei flexible Spezial
kabel, die auf Rohre beliebigen Durchmessers aufge- «3
wickelt werden können. Auch das Glühen von Schweißnähten vom Inneren der Rohre her ist möglich,
was besondere für Drucklcituiigsrobrc in engen
Schächten bedeutungsvoll ist.
Die Nachteile des ersten Weges bestehen darin, daß So
man die Glühanlage für jeden Fall neu auftauen muß
und nach Gebrauch höchstens einzelne Teile wieder
verwenden kann, da es unwahrscheinlich ist, daß ein völlig gleichartiges Rohr wieder zu glühen ist.
Vorrichtung mit elektrischer Heizung
zum Ausglühen von Schweißnähten,
insbesondere an aus Schüssen
zusammengesetzten Rohren
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Weraer-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
Osterreldi vom 16. JuJi 1955
Ing. Georg Cutschy, Linz [Österreich),
Ist als ErhndcT genannt worden
Ist als ErhndcT genannt worden
Die an zweiter Stelle genannte Anlage ist zwar universal verwendbar, aber auch teuer, schwer und
ziemlich verwickelt im Aufbau. Die Betriebesicherbeit
hängt weitgehend davon ab, daB auch die mit der Bedienung befaßten Hilfskräfte entsprechend sorgfältig
mit der Anlage umzugehen verstehen, da die Gefahr des Auftretens von Schäden insbesondere bei
den komplizierten elektrischen Teilen RToU ist und
gerade an entlegenen Baustellen ein solcher Schaden schwierig und nur mit großen Zeitverluste! behoben
werden kenn.
Es sind biegsame elektrische Heizkörper bekannt» die ans einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener
Bauelemente aus Isolierstoff besteben und die jswei — allen Bauelementen gemeinsame — Heizspiralen
aufweisen. Die einzelnen Bauelemente sind i!al*-i durch zusammengenietete Gelenklaschen unlösbar
miteinander verbunden. Abgesehen davon, daß
die Heizspiralen an den Biegestellen einer übermäßigen Strombclastung und auch einer übermäßigen
mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, kann die so aufgebaute Heizkette nur in der jeweiligen
Länge, d.h. nur für einen bestimmten Rohr durchmesser,
verwendet werden. Außerdem ist die Anbringung einer derartig langen Kette, insbesondere bei
beschränkten Raumvcrhültnissen — wie sie bei in
Gebtrgsstutlen verlegten Rohrleitungen vorkommen—,
umständlich und zeitraubend.
WJ WWW»
1 übö ob/
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer im Aufbau einfacher.
Vorrichtung, die längenmäßig jedem Rohrdurchmesser angepaßt werden kann und die — selbst bei beschränkten
Raumverhältnissen — ein Zusammenbauen der Heizkette am Montageort gestattet, so daß eine
einzige Vorrichtung an jeder beliebigen Stelle und für praktisch alle vorkommenden Rohrdurchmesser
universell einsetzbar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Mehrzahl von an sich bekannten,
lösbar miteinander aus gelenkig verbundenen, mit Heizwendeln versehenen Isoliersteinen nunmehr
nach Art einer lösbaren Kette zusammengesetzt sind und daß die Heizelemente der Kettenglieder
wenigstens teilweise einzeln schalt- bzw. regelbar sind. Werden diese Wärmeisoliersteine so ausgebildet,
daß sie nach beiden Richtungen aus der Strecklage verschwenkbar sind, was z. B. durch die Abrundung
ihrer Enden möglich ist, so kann die Kette sowohl von außen als auch von innen an die auszu
glühende Stelle angelegt werden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Bildung einer Galleschen
Kette aus beheizten und seitlich dazu angeordneten unbeheizten Wärnieisoliersteinen sowie auf weitere
Ausgestaltungen der Vorrichtung. Es sind zwar ver schiedentlich elektrische Heizmäntel bekanntgeworden,
die jedoch, soweit sie für Temperaturen über 500° C geeignet waren, aus starren Abschnitten bestehen. Die
übrigen, aus entweder von den Heizwendeln selbst oder von einem Metallzugband zusammengehaltenen
Heizelementen bestehenden Heizmäntel dienen in erster Linie zur Beheizung von Kochgefäßen, Leimtiegeln,
Preß- und Gußzylindern für Kunststoff und sind ihrem Aufbau nach für Ausglühzwecke unbrauchbar.
Um eine den gegebenen Betriebsverhältnissen entsprechende Temperaturverteilung im Glühgut zu
erzielen, ist wenigstens ein Teil der die Heizwendel enthaltenden Bauelemente mit Schaltgeräten zur Temperaturregelung
vorgesehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil der in gestreckter Lage veranschaulichten Glühkette mit teilweise abgehobenem
Mantel in Draufsicht,
Fig. 2 Längsschnitt und Seitenansicht derselben Glühkette gemäß der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Glühkette nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ der Fig. 2,
Fig. 4 einen gleichartigen Schnitt durch eine Glühkette anderer Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines einzelnen beheizten Wärmeisoliersteines und
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Rohr mit außen angebrachter Glühvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Glühkette besteht nach Art der Galleschen Ketten aus Mittelgliedern
und links und rechts davon angeordneten Seitengliedern. Die Mittelglieder werden von je drei und die
Seitenglieder von je zwei nebeneinanderliegenden Wärmeisoliersteinen 1 und 2 gebildet. Die Innensteine
1 der Mittelglieder sind an ihrer Unterseite mit Kanälen 3 versehen, in denen eine Glühwendel 4 in
der bei elektrischen öfen üblichen Ausführung unter gebracht ist. Die Anbringung der Heizwendel kann
entweder unmittelbar, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen, oder mittelbar erfolgen, indem die Innensteine 1
mit besonderen Einsätzen 1 α, z.B. aus Steatit, versehen
sind, in die die Heizwendel 4 eingelegt ist (Fig. 4). Die äußeren Wärmeisoliersteine 2 sind glatt
ausgebildet. Die Steine weisen zwei Langlöcher 5 auf, die von den sie verbindenden Gelenkbogen 6 aus
Stahl durchsetzt werden.
Mit den Gelenkbolzen 6 sind Stahlbügel 7 verschraubt, welche mit Teilen eines dünnen, nicht steifen
Blechmantels 8 durch Schrauben 9 verbunden sind. Diese sind in Längsschlitzen 10 der Blechmanlelteikgeführt.
Die Teile des Blechmantels tragen an ihren Enden verschiebbare Winkeleisen 11, die miteinander
verschraubt sind. Die Befestigung dieser Profilstäbe
ίο mit den Blechteilen erfolgt durch Bolzen 12, die ebenfalls
die Schlitze 10 durchsetzen.
Die freien Enden der Bügel 7 sind über die Verbindungsstelle mit den Gelenkbolzen 6 hinaus verlängert
und überragen die Unterkante der Isoliersteine, so daß sie als Abstandhalter zwischen dem
Werkstück und der Kette dienen.
Soll mit der Glühkette z. B. eine Rundschweißnaht an einem Rohr ausgeglüht werden, so wird die Kette
an die betreffende Stelle um das Rohr gelegt und die beiden Enden zusammengeschlossen. Da die einzelnen
Kettenglieder lösbar miteinander verbunden sind, kann die Länge der Kette in einfacher Weise dem
Umfang des Rohres angepaßt werden. Die genaue Einstellung der Kettenlänge erfolgt in der Weise, daß
die Glieder in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, was durch die Ausbildung der
Löcher 5 zu Langlöchern leicht möglich ist. In diesem Falle dient der Blechmantel, der ebenfalls zufolge der
Längsschlitze 10 der Kettenlänge angepaßt werden kann, dazu, die Kettenglieder in ihrer gegenseitigen
Lage zu sichern. Im übrigen werden die Wärme isoliersteine durch den Mantel von mechanischen Be
anspruchungen entlastet.
Die seitliche und innere Isolierung des Rohres zur Verringerung der Wärmeverluste erfolgt in bekannter
Weise durch Anordnung von Matten 13 aus Schlackwolle oder anderen Isoliermitteln, wie dies Fig. 6 für
den Fall der Glühung von außen zeigt.
Die bewegliche und zerlegbare Ausführung der
Glühvorrichtung bietet den großen Vorteil der Anpassungsmöglichkeit an jeden Rohrdurchmesser, des
einfachen Zusammenbaues und der leichten Transportierbarkeit. Die Verwendung von einfachen Bauelementen
erhöht die Betriebssicherheit und stellt an Bedienung und Wartung keinerlei Anforderungen.
Selbstverständlich kann die Kette auch zum Nachglühen geradliniger und mit Hilfe einiger zusätzlicher
Sonderformen aufweisender Glieder auch für beliebig gekrümmte Schweißnähte verwendet werden.
In üblicher Weise wird mit Hilfe bekannter Schaltgeräte die Heizung zonenweise geschaltet, so daß eine
Regelung der Temperatur, die an mehreren Stellen gemessen wird, feinstufig möglich ist.
Patentansprüche:
1. Vorrichtung mit elektrischer Heizung zum Ausglühen von Schweißnähten, insbesondere an
aus Schüssen zusammengesetzten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von an sich bekannten,
lösbar miteinander aus gelenkig verbun denen, mit Heizwendeln versehenen Isoliersteinen
nunmehr nach Art einer lösbaren Kette zusammengesetzt sind und daß die Heizelemente der
Kettenglieder wenigstens teilweise einzeln schalt- bzw. regelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisoliersteine der
Kette nach beiden Richtungen aus der Strecklagc verschwenkbar sind, wodurch sie sowohl von
Claims (8)
1. Vorrichtung mit elektrischer Heizung zum Ausglühen von Schweißnähten, insbesondere an
aus Schüssen zusammengesetzten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von an sich bekannten,
lösbar miteinander aus gelenkig verbun denen, mit Heizwendeln versehenen Isoliersteinen
nunmehr nach Art einer lösbaren Kette zusammengesetzt sind und daß die Heizelemente der
Kettenglieder wenigstens teilweise einzeln schalt- bzw. regelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisoliersteine der
Kette nach beiden Richtungen aus der Strecklagc verschwenkbar sind, wodurch sie sowohl von
außen als auch von innen an die auszuglühende Stelle angelegt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der mit Heizwendeln
versehenen Steine ungeheizte Wärmeisolier steine vorgesehen sind, die vorzugsweise die Verbindungsglieder
der beheizten Steine nach Art einer Galleschen Kette bilden Und gleichzeitig den
seitlichen Wärmeschutz der Glühnaht darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen in Längsschlitzen
der Glieder gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gelenkbolzen
in Stahlbügeln, welche die Isoliersteine an der der Heizung abgewendeten Seite umfassen, gelagert
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel über die Lagerstellen
der Gelenkbolzen hinaus verlängert sind und als Abstandshalter der Wärmeisoliersteine von
der Oberfläche des glühenden Gegenstandes dienen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette mit einem dünnen
Blechmantel versehen ist, der aus mehreren Teilen besteht, gegebenenfalls mit den Stahlbügeln verschraubt ist, und die Wärmeisoliersteine vor
mechanischen Beanspruchungen schützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechmantelteile in der
Umfangsrichtung Längsschlitze aufweisen, in denen verschiebbare und mit Schraubenbolzen ausgestattete
Profileisen befestigt sind und zur Verbindung zweier benachbarter Profileisen und somit
zweier Mantelteile dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 486 661, 498 678;
schweizerische Patentschrift Nr. 116 307;
Brown Boveri Mitteilungen Januar/Februar 1956, ao S. 49;
schweizerische Patentschrift Nr. 116 307;
Brown Boveri Mitteilungen Januar/Februar 1956, ao S. 49;
Zeitschrift »Elektroschweißung«, 1939 und 1943,
Hefte III, S. 47 bis 49 bzw. 35 bis 38.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
#909 529/389 5.99
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1058657X | 1955-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058657B true DE1058657B (de) | 1959-06-04 |
Family
ID=3684802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49514A Pending DE1058657B (de) | 1955-07-16 | 1956-07-14 | Vorrichtung mit elektrischer Heizung zum Ausgluehen von Schweissnaehten, insbesondere an aus Schuessen zusammengesetzten Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058657B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH116307A (de) * | 1925-04-22 | 1926-08-16 | Kummler & Matter Ag | Biegsamer elektrischer Heizkörper. |
DE486661C (de) * | 1928-05-01 | 1929-11-22 | Carl Jaeger | Vorrichtung zum Anwaermen von Fluessigkeiten |
DE498678C (de) * | 1925-04-20 | 1930-05-28 | Siegfried Samuel Ebel Dr | Unterbrecher fuer elektrotherapeutische Einrichtungen |
-
1956
- 1956-07-14 DE DES49514A patent/DE1058657B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498678C (de) * | 1925-04-20 | 1930-05-28 | Siegfried Samuel Ebel Dr | Unterbrecher fuer elektrotherapeutische Einrichtungen |
CH116307A (de) * | 1925-04-22 | 1926-08-16 | Kummler & Matter Ag | Biegsamer elektrischer Heizkörper. |
DE486661C (de) * | 1928-05-01 | 1929-11-22 | Carl Jaeger | Vorrichtung zum Anwaermen von Fluessigkeiten |
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