DE1058370B - Hydraulische Maschine - Google Patents

Hydraulische Maschine

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DE1058370B
DE1058370B DEB45784A DEB0045784A DE1058370B DE 1058370 B DE1058370 B DE 1058370B DE B45784 A DEB45784 A DE B45784A DE B0045784 A DEB0045784 A DE B0045784A DE 1058370 B DE1058370 B DE 1058370B
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Germany
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slot
inlet
sections
outlet
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DEB45784A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Harald Schade
Dipl-Ing Oswald Busse
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Maschine Die Erfindung betrifft eine hydraulische Maschine mit einem umlaufenden Körper, der in Zylinderbohrungen geführte, mit Hilfe eines Verschiebegliedes, insbesondere einer Schiefscheibe bewegte Arbeitskolben und vom Grund der Zylinderbohrungen ausgehende Kanäle enthält, und mit einem an dem Umlaufkörper anliegenden Steuerspiegel, dessen in mehrere Abschnitte aufgeteilte Schlitze im Zusammenwirken mit den Mündungen der Kanäle den Zu- und Ablauf der Flüssigkeit steuern.
  • Bei Pumpen dieser Art ist bekannt, die Ein- und Auslaßschlitze derart zu unterteilen, daß jeweils ein kleiner Nebenabschnitt in Drehrichtung des Zylinderkörpers dem jeweiligen Hauptabschnitt des Ein- oder Auslaßschlitzes vorgeschaltet ist, wobei Haupt- und Nebenabschnitt unter Zwischenschaltung eines Ventils miteinander in Verbindung stehen, um die während des Arbeitens der Pumpe auftretenden Geräusche zu vermindern.
  • Wird bei bekannten Pumpen ein Teil des hydraulischen Mittels zu irgendeinem Zweck, beispielsweise für die Schmierung oder die Kühlung eines Pumpenteiles benötigt, so wird es im allgemeinen dem die Ein-und Auslaßschlitze durchströmenden Mittel entnommen und steht damit unter dem Druck, der im Augenblick der Entnahme im Ein- oder Auslaßschlitz herrscht. Mit den bekannten Maßnahmen ist es daher nicht möglich, bestimmte Forderungen, wie Konstanthaltung der Menge oder Änderung nach bestimmten Gesetzen, zu erfüllen, wie sie bei Verwendung des hydraulischen Mittels in vielen Fällen auftreten. Die vorstehend angegebene Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung bei der eingangs genannten Maschinenbauart dadurch gelöst, daß außer je einem Hauptabschnitt für den Ein- und Auslaß der Maschine mindestens ein zusätzlicher Schlitzabschnitt angeordnet ist mit einer eigenen Anschlußleitung, die getrennt von dem Ein-und Auslaß der Hauptabschnitte zu einem Verbraucher führt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumpe des 1. Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einzelheit des zweiten Beispiels.
  • Die Pumpe hat ein Gehäuse 1, das von einem Deckel 2 verschlossen ist. In dem Gehäuse ist in Gleitführungen 4 und 5 ein mit einer Antriebswelle 6 verbundener Zylinderkörper 7 gelagert. Am Austritt der Antriebswelle 6 aus dem Gehäuse 1 ist eine Dichtung 8 angeordnet.
  • In dem Zylinderkörper 7 liegen vier Zylinder 9, deren Achsen parallel zu der Drehachse des Zylinderkörpers 7 sind. Jeder Zylinder enthält einen Kolben 11, der von einer zwischen dem Boden des Zylinders 9 und dem Boden einer Höhlung 12 des Kolbens eingespannten Druckfeder 13 aus dem Zylinder heraus gegen eine Schiefscheibe 14 gedrückt wird. Die Schiefscheibe 14 ruht auf einer Stützplatte 15, die sich mit einer kugeligen Fläche 16 an dem Deckel 2 abstützt und in ihrer Schräglage mit Hilfe eines Hebels 17 verstellt werden kann.
  • Jeder Zylinder 9 ist durch eine Öffnung 18 mit der linksliegenden Stirnseite des Zylinderkörpers 7 verbunden. Diese gleitet dichtend auf einem an dem Gehäuse 1 angebrachten Steuerspiegel 19.
  • In diesem Steuerspiegel liegen in gleicher Entfernung von der Drehachse ein mit einem Einlaß 20 verbundener Hauptabschnitt 21 des Saugschlitzes (Fig. 2), ein mit einem Auslaß 22 verbundener Druckschlitz 23 und ein Nebenabschnitt 24 des Saugschlitzes. In größerer Entfernung von der Drehachse liegt eine Ausnehmung 27, die als Schmiertasche dient und mit dem Nebenabschnitt 24 durch einen Kanal 28 verbunden ist.
  • In Fig. 2 ist der nierenförmige Querschnitt der Öffnungen 18 erkennbar.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kommt beim Umlauf des Zylinderkörpers 7 jeder Kolben einmal in die oben dargestellte äußerste Lage, in der die Zylinderfüllung am größten ist, und einmal in die unten dargestellte innerste Lage, bei der die Zylinderfüllung am kleinsten ist und dem Totraum des Zylinders entspricht. Dieser Totraum ist in der dargestellten Ausführungsform bestimmt von dem Abstand des Kolbens 11 von der Grundfläche 25 des Zylinders und von der Größe der Öffnung 18 und der Höhlung 12. N immt die Öffnung 18 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, so ist der Kolben 11 in seiner inneren Totpunktlage. Beire Arbeiten der Pumpe dreht sich der Zylinderkörper 7, in Blickrichtung der Fig. 2 gesehen, im Uhrzeigersinn. Solange die Öffnung 18 einer der Zylinder 9 über dem Hauptabschnitt 21 des Saugschlitzes ist, saugt der in seine äußere Totpunktlage gellende Kolben 11 Druckmittel aus dem Einlaß 20 an. Hat der Kolben die äußere Totpunktlage erreicht, so ist die Verbindung zwischen Öffnung 18 und Saugschlitz 21 unterbrochen und der Druckhub beginnt. Im weiteren Verlauf der Umdrehung des Zylinderkörpers 7 trifft die Öffnung 18 auf den Druckschlitz 23, in dem der Förderdruck herrscht, und der Inhalt des Zylinders wird durch diesen zum Auslaß 22 hinausgeschoben. Dies geht so lange, bis der Kolben in seiner inneren Totpunktlage steht und die ihm zugehörige Öffnung die gestrichelt angegebene Stellung erreicht hat. Die Verbindung zum Druckschlitz ist abgebrochen.
  • Bei fortschreitendem Umlauf des Zylinderkörpers 7 trifft die Öffnung 18 auf den Nebenabschnitt 24. Der in dem Notraum des zugehörigen Zylinders herrschende Betriebsdruck wirkt über den 'Nebenabschnitt 24, den Kanal 28 und die Öltasche 27 auf den Zylinderkörper 7 und hebt diesen geringfügig an, so daß die Laufflächen der aufeinandergleitenden Teile geschmiert werden. Sobald jedoch die Öffnung 18 den Hauptabschnitt 21 des Saugschlitzes erreicht, fällt der Druck in dem Nebenabschnitt 24 und den angeschlossenen Ausnehmungen auf den Förderdruck ab, was jedoch die den aufeinandergleitenden Flächen zugeführteDruckmittelmenge nicht nachteilig beeinflußt.
  • Wenn nur eine Öltasche angeordnet ist, wie im vorstehend beschriebenen Beispiel, so wird der Zylinderkörper einseitig angehoben, was für die Ausbildung eines Schmierkeiles von Vorteil ist. Es können aber auch mehrere Öltaschen derart angeordnet werden, daß der Zylinderkörper gleichmäßig um einen geringen Betrag angehoben wird.
  • An Stelle des Nebenabschnittes 24 oder zusätzlich zu diesem kann ein 'Nebenabschnitt 30 treten, der in Fig. ? strichpunktiert eingezeichnet ist und zu einer ebenfalls strichpunktiert angegebenen Öltasche 31 über einen Kanal 32 führt, wobei der Hauptabschnitt 21 des Saugschlitzes nur bis zu einer strichpunktiert angegebenen Begrenzungslinie 33 reicht. Solange eine der Bohrungen 18 gleichzeitig über dem Hauptabschnitt 21 und dem Nebenabschnitt 30 des Saugschlitzes steht, herrscht in beiden Abschnitten Saugdruck. Nachdem diese Bohrung den Hauptabschnitt 21 des Saugschlitzes verlassen hat, steht der Kolben in seiner oberen Totpunktlage und beginnt mit dem Druckhub, wobei er mit nur geringem Überdruck, der noch nicht der Größe des Förderdruckes entspricht, Druckmittel in die Öltasche 31 drückt. Verläßt die betrachtete Öffnung 18 den Nebenabschnitt 30, so wird der Hauptabschnitt 23 des Druckschlitzes aufgesteuert, in dem der Förderdruck des Auslasses 22 herrscht.
  • In dem schematisch dargestellten Steuerspiegel in Fig. 3 sind zwischen den hier mit 41 und 43 bezeichneten Hauptabschnitten der Saug- und Druckschlitze jeweils zwei Nebenabschnitte 44 bis 47 vorhanden, deren Mindestabstände etwa der Breite der gestrichelt angegebenen Öffnungen 18 der Zylinder 9 in Fig. 1 entsprechen. Ein zum Hauptabschnitt 41 des Saugschlitzes führender Zuströmkanal ist mit 49 und ein vom Hauptabschnitt 43 des Druckschlitzes kommender Förderkanal ist mit 50 bezeichnet. Von dem Zuströmkanal 49 zweigt ein zum Nebenabschnitt 47 des Saugschlitzes führender Seitenkanal 52 ab, der als Kühlspirale ausgebildet ist und zum Zwecke der Kühlung durch einen mit 53 bezeichneten Pumpenteil führt. Die mit den anderen Nebenabschnitten 44 bis 46 verbundenen Kanäle führen zu anderen Pumpenteilen, die zu irgendeinem anderen Zweck Druckmittel benötigen.
  • Der Kolben, dessen Bohrung 18 zwischen dem Nebenabschnitt 44 des Saugschlitzes und dem \Tebenabschnitt 45 des Druckschlitzes liegt, steht in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Saughubes und der entgegengesetzte, zwischen dem Nebenabschnitt 46 des Druckschlitzes und dem Nebenabschnitt 47 des Saugschlitzes liegende Kolben steht in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Druckhubes. Bei sich drehendem Zylinderkörper 7 beginnt dieser Kolben mit seinem Saughub und saugt, solange die Bohrung 18 den Nebenabschnitt 47 des Saugschlitzes überdeckt, Druckmittel über den Kanal 52 an, das vom Hauptstrom im Kanal 49 abgezweigt wird und beim Durchfluß durch den im Pumpenteil 53 liegenden Kanalabschnitt diesen Pumpenteil kühlt. Wenn die betrachtete Bohrung 18 den Haupabschnitt 41 des Einlaßschlitzes überdeckt, wird Druckmittel aus dem Kanal 49 unmittelbar angesaugt und bei alleiniger Überdeckung des Nebenabschnitts 44 Druckmittel aus dem diesem angeschlossenen Kanal. Beim anschließenden Druckhub wird Druckmittel zunächst durch den Nebenabschnitt 45 in den anschließenden Kanal, dann durch den Hauptabschnitt 43 des Auslaßschlitzes in den Förderkanal 50 und schließlich durch den Nebenabschnitt 46 in den daran anschließenden Kanal gefördert, wobei das unter Druck stehende Druckmittel aus einem der Nebenabschnitte 45 und 46 zur Schmierung eines Pumpenteiles verwendet werden kann.
  • Die durch die Nebenabschnitte 44 bis 47 fließenden Teilströme sind von den durch die Hauptabschnitte 41 und 43 fließenden Hauptströmen mengenmäßig unabhängig und durch den jeweils vom betreffenden Nebenabschnitt 44 bis 47 eingenommenen Zentriwinkel bestimmt.
  • Bei hydraulischen Motoren besteht noch die Möglichkeit, einen kleinen Teilstrom zu erzeugen, dessen Druck höher ist als der Druck in dem den Motor antreibenden Hauptstrom, so daß der Motor auch noch eine hydraulische Leistung abgeben kann. Zu diesem Zweck wird der Öffnung 18 unter Antriebsdruck stehendes Druckmittel zugeführt, wenn sich der zugehörige Kolben unmittelbar vor oder im oberen Totpunkt befindet, und dieser Bohrung, nachdem der Kolben seinen oberen Totpunkt überschritten hat, wieder Druckmittel entnommen. Dieses Druckmittel wurde während der zwischen Zufluß und Entnahme liegenden Bewegung des Zylinderkörpers von diesem Kolben unter höheren Druck gesetzt als das zum Antrieb dienende Druckmittel.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Maschine mit einem umlaufenden Körper, der in Zylinderbohrungen geführte, mit Hilfe eines Verschiebegliedes, insbesondere einer Schiefscheibe bewegte Arbeitskolben und vom Grund der Zylinderbohrungen ausgehende Kanäle enthält, und mit einem an dem Umlaufkörper anliegenden Steuerspiegel, dessen in mehrere Abschnitte aufgeteilte Schlitze im Zusammenwirken mit den Mündungen der Kanäle den Zu-und Ablauf der Flüssigkeit steuern, dadurch ge-, kennzeichnet, daß außer je einem Hauptabschnitt für den Ein- und Auslaß (21, 23; 41, 45) der Maschine mindestens ein zusätzlicher Schlitzabschnitt (24, 30; 44 bis 47) angeordnet ist mit einer eigenen Anschlußleitung (28, 32, 52), die getrennt von dem Ein- und Auslaß der Hauptabschnitte zu einem Verbraucher (53) führt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen der zusätzlichen Schlitzabschnitte (47) geleitete Flüssigkeit zur Kühlung eines Maschinengliedes (53) dient.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen der zusätzlichen Schlitzabschnitte (24, 30) geleitete Flüssigkeit zur Schmierung eines Lagers (19) in der Maschine dient.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zusätzlichen Schlitzabschnitte (24, 30) mit einer an sich bekannten Schmiernut (27, 31) verbunden ist, die im Steuerspiegel (19) in anderer Entfernung von dessen Achse liegt als die Ein- und Auslaßschlitze (21,23).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, die von unter Druck zufließender Flüssigkeit angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung dem Einlaßschlitz (44) folgende Auslaßschlitzabschnitt (45) eine solche Entfernung vom Einlaßschlitz hat, daß der Druck in den auf den Abschnitt treffenden Zylindern (9) unter dem Einfluß der ausschiebenden Kolben (11) höher als im Zulauf ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 900 530, 662 896, 529 226; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 040; französische Patentschrift Nr. 956 823; USA.-Patentschrift Nr. 2 642 809.
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DE102017217697A1 (de) 2017-10-05 2019-04-11 Robert Bosch Gmbh Hydraulikvorrichtung mit einer oder mehr als einer Pumpe und einem Filter

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