DE1057495B - Zylinderschloss, das in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene des vom Schliesszylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch gestaltet ist - Google Patents
Zylinderschloss, das in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene des vom Schliesszylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch gestaltet istInfo
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- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
- E05B17/047—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/10—Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
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- E05B9/04—Casings of cylinder locks
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- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung geht von einem Zylinderschloß aus, das in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende
Mittelebene des vom Schließzylinder getragenen Schließgliedes unsymmetrisch gestaltet, z. B. aus
einem mit Zuhaltungen besetzten Schlüsselzylinder und einem zuhaltungsfreien Knaufzylinder besteht,
und beschäftigt sich mit der Aufgabe, bei Zylinderschlössern dieser Art, bei denen das den Türriegel oder
die Türfalle oder beide betätigende Schließglied vom Schließzylinder getragen wird, ein einfaches und ohne
ein kräftig wirkendes Werkzeug durchführbares Verstellen des Schließgliedes aus seiner Links- in die
Rechtsstellung und umgekehrt zu ermöglichen.
Bekanntlich ist es vorteilhaft, zwecks Verhinderung des Hindurchschiagens des Zylinderschlosses durch
das Einsteckschloß das Schließglied bei verschlossener Tür, d. h. gesperrtem Schließzylinder, auf der dem
Türstulp abgewendeten Seite des Schlosses aus dem Zylinderschloßventil herausragen zu lassen. Daher
kommt es lediglich bei symmetrischen Doppelzylinder- ao Schlössern nicht darauf an, in welcher Schrägstellung
das Schließglied fabrikatorisch angeordnet wird, weil man das Schloß mit der einen oder anderen Stirnfläche
voran in die Tür einsetzen kann. Bei in bezug auf das Schließglied unsymmetrisch gestalteten Einbauzylinderschlössern
jedoch, die also entweder aus einem einfachen, d. h. sogenannten halben Doppelzylinder bestehen
oder einen mit Zuhaltungen besetzten, sogenannten Schlüsselzylinder und einen zuhaltungsfreien,
sogenannten Knaufzylinder besitzen, muß das Schließglied beim Einbau in eine Rechtstür eine
andere Lage als beim Einbau in eine Linkstür haben. Dadurch wird eine doppelte Lagerhaltung von der
Fabrik bis zum Verbraucher hin nötig und insbesondere beim Hausbau verursachten Abweichungen vom
ursprünglichen, der Schloßbestellung zugrunde gelegten Türordnungsplan zumindest zeitraubende Umtauschmaßnahmen
bezüglich solcher unsymmetrischer Einbauzylinderschlösser. Die Bauschlosser versuchen zwar
in einem solchen Fall, an der Baustelle das Schließglied unter Herausschlagen des Haltestiftes umzusetzen.
Dies erfolgt aber meist mit ungeeignetem Werkzeug und unter Gefahr der Schloßbeschädigu-ng.
Die Aufgabe, ein Kastenschloß mit Schließzylinder so auszugestalten, daß es wahlweise in Rechts- oder
Linksstellung mit der Tür verbunden werden kann, ist bereits seit sehr langer Zeit bekannt. Sie wurde bisher
aber nur mit Hilfe von Schlössern besonderer Bauart gelöst, bei denen der Schließzylinder bereits in der
Fabrik mit dem Kastenschloß, wenn auch in verlagerbarer Zuordnung, zu einem Handelsartikel vereinigt
wurde. Dies schränkte die Variationsmöglichkeiten der äußeren Schloßausgestaltung ein.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist das Zy-Zylinderschloß,
das in bezug auf die quer zur
Zylinderachse verlaufende Mittelebene
des vom Schließzylinder getragenen Schließgliedes unsymmetrisch gestaltet ist
Anmelder:
Zeiss Ikon Aktiengesellschaft, Stuttgart, Dornhaldenstr. 5
Sylvester Wöhrle, Heinz Wöhrle, Berlin-Schöneberg, und Wilhelm Kopp, Berlin-Zehlendorf,
sind als Erfinder genannt worden
linderschloß, das in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene des vom Schließzylinder
getragenen Schließgliedes unsymmetrisch gestaltet, z. B. aus einem mit Zuhaltungen besetzten Schlüsselzylinder
und einem zuhaltungsfreien Knaufzylinder besteht, nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß für das betriebsmäßig in radialer Richtung lösbare Verbindungsorgan zwischen Zylinderschaft und
Schließglied in zumindest einem dieser beiden Schloßteile zwei Aufnahmelager vorgesehen sind, deren Lage
der Links- bzw. Rechtsstellung des Schließzylinders entspricht. Hierdurch wird es möglich, für Links- und
Rechtsschlöss£r die gleichen Bauteile vorzubereiten und das Schließglied jederzeit mit Hilfe eines einfachen
Werkzeuges an beliebigem Ort, sei es in der Fabrik, beim Händler oder an der Baustelle, in richtiger
Stellung am Schließzylinder anzuordnen.
Der Ausdruck »betriebsmäßig in radialer Richtung lösbar« soll dabei als Kurzausdruck für jede Befestigungsart
gelten, die bestimmungsgemäß lösbar ausgestaltet ist und nicht etwa, wie ein Paßstift, nur für
einmalige Anbringung gedacht ist.
Es ist ein Zylinderschloß bekannt, bei dem das Schließglied mit Hilfe einer Madenschraube in festgelegter
Stellung am Schließzylinder in beliebiger,
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festgelegter Stellung befestigt wird. Das bekannte Schloß weist aber keine zwei die Links- bzw. Rechtsstellung
des Schließgliedes in bezug auf die Tür festlegende Aufnahmebohruhgen für die Madenschraube
im Zylinder auf. ·
Es ist fernerhin ein Zylinderschloß bekannt, bei dem die Schließgliedbetätigung durch die in das Schließglied
eindringende Schlüsselspitze bewirkt wird und bei dem die Abzugsstellung durch einen federbelasteten,
im Schlüsselbart gelagerten Rastbolzen gesichert wird. Dieser Rastbolzen erfüllt also eine andere Aufgabe
und ist gerade nicht geeignet, eine Kraft zwischen den vom Schlüssel mitgenommenen Zylinder
und dem Schließglied zu übertragen.
Der grundsätzliche Erfindungsgedanke läßt sich in vielfach verschiedener Art verkörpern. Eine bevorzugte
Ausführungsform besteht darin, daß im Zylinderschaft zwei ihn nicht vollkommen durchdringende
Radialbohrungen vorgesehen sind und daß das Verbindungsorgan im Schließglied, insbesondere in an
sich bekannter Weise in seinem Bart, radial beweglich gelagert ist. Das Verbinduhgsorgan kann dabei aus
einer den Schließbart durchdringenden Schraube oder vorzugsweise aus einem im Schließbart verlagerbaren,
federbelasteten Bolzen bestehen, der von einem durch einen Seitenschlitz einführbaren, nadeiförmigen Werkzeug
erfaßt werden kann.
Grundsätzlich ist jede Ausführungsform geeignet, bei der das Verbindungsorgan an der Seite, von der es
in die Radialbohrung des /Zylinderschaftes eindringen kann, mittels eines einfachen, insbesondere nicht auf
Schlagwirkung beruhenden Werkzeugs aus einer Schaftbohrung heraus- und in die andere einbringbar
ist.
In der nachstehenden Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Knaufzylinderschloß mit den Merkmalen der Erfindung in Seitenansicht und durch Fortbruch
einigen Materials teilweise sichtbar gewordenem Querschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-B der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schließglied und einen Teil des Knaufzylinderrohrs längs der
Linie C-D der Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Schließbart längs der Linie E-F der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 mit zurückgezogenem und auf dem Umfang des etwas verdrehten
Schließzylinders reitendem Verbindungsbolzen und
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 mit als Schraube ausgebildetem Verbindungsorgan zwischen
Schließzylinder und Schließglied.
Das Knaufzylinderschloß mit den Merkmalen der Erfindung hat den üblichen, zweckerprobten Aufbau.
Das jochartig ausgebildete Gehäuse 1 umschließt auf seiner zeichnerisch linken Seite den mit Stiftzuhaltungen
6 versehenen Schlüsselzylinder 2 und auf der rechten Seite den zuhaltungslosen, mit Handgriff 4 versehenen
Knaufzylinder 3, der von dem verjüngten Schaft 5 des Schlüsselzylinders 2 durchsetzt wird. Das
Schließglied 7 mit Schließbart 8 ruht sowohl auf dem Schließzylinder 2 als auch auf dem Knauf zylinder 3
und ist mit dem letzteren erfindungsgemäß leicht lösbar verbunden.
An Stelle des dargestellten Knaufzylinders ist auch ein zweiter Schlüsselzylinder vorstellbar, wobei entweder
jeder der beiden Schlüsselzylinder in an sich bekannter Weise mit einem eigenen Schließglied versehen
oder ein einziges Schließglied und eine aufgeteilte Kupplung vorgesehen sein kann.
Die Art des Zyünderschlosses und seiner Einwirkung auf das Schließglied ist für die Erfindung ohne
Bedeutung, und daher wurde nur eine Schloßtype zur Darstellung der Erfindung benutzt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 5 besteht das Verbindungsorgan aus dem Bolzen 9, der
in einem Sackloch 10 im Schließbart 8 gleitend gelagert ist und durch eine Wendelfeder 11 radial einwärts
gedruckt wird, so daß er bei passender Stellung in eine der beiden Bohrungen 12 oder 12 a im Knaufzylin
der 3 eindringen und Schließglied und Knaufzylinder miteinander verriegeln kann. Die Bohrungen 12 und
12 a und der in sie eindringende Kopf 13 des Bolzens 9 sind übereinstimmend kegelig gestaltet, wodurch ein
leichtes Einfallen des Bolzens 9 in die Bohrung 12 bzw. 12 a und eine spielfreie Verbindung erreicht
werden.
Das Umstellen des Schließgliedes von der einen in die andere Stellung bei zusammengesetztem Schloß
wird dadurch ermöglicht, daß das Sackloch 10 im Schließbart 8 bei 14 (Fig. 3 und 4) seitlich durch
Säge- oder Frässchnitt geöffnet und der Bolzen mit einer Angriffsfläche, z. B. einer Ringnut 15, versehen ist.
Infolgedessen kann man mit einem spitzen Werkzeug 16, z. B. einem Nagel oder Pfriem, in den Schlitz 14
hineinreichen und hinter die Schulter der Ringnut 15 greifend den Bolzen 9 radial auswärts verschieben,
bis sein Kopf 13 aus der Bohrung 12 bzw. 12 a herausgetreten und das Schließglied 7 dadurch gegenüber
dem Zylinderschaft 3 frei drehbar geworden ist. Nun wird das Werkzeug 15 fortgenommen und das Schließglied
7 so lange gedreht, bis der durch die Feder 11 radial einwärts gedrängte Bolzen 9 in die andere
Bohrung 12 bzw. 12 a im Zylinderschaft 3 einfällt und dadurch das Schließglied in der zweiten Stellung verriegelt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist an Stelle eines federnden Bolzens 9 als Verbindungsorgan zwischen
Schließglied 7 und Zylinderschaft 3 eine Senkschraube 9' vorgesehen, deren gewindefreies Schaftende
in eine Bohrung 12' bzw. 12 a' im Zylinderschaft 3 eingebracht werden kann. Als Verstellwerkzeug
dient in diesem Falle ein Schraubenzieher.
Claims (6)
1. Zylinderschloß, das in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene des vom
Schließzylinder getragenen Schließgliedes unsymmetrisch gestaltet, z. B. aus einem mit Zuhaltungen
besetzten Schlüsselzylinder und einem zuhaltungsfreien Knaufzylinder besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß für das betriebsmäßig in radialer Richtung lösbare Verbindungsorgan (9, 9') zwischen
Zylinderschaft (3) und Schließglied (7) in zumindest einem dieser beiden Schloßteile (3,7) zwei
Aufnahmelager (12, 12 a, 12', 12 a') vorgesehen sind, deren Lage der Links- bzw. Rechtsstellung
des Schließzylinders entspricht.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderschaft (3) zwei ihn nicht
vollkommen durchdringende Radialbohrungen (12, 12 a, 12', 12 a') vorgesehen sind und das Verbindungsorgan
(9) im Schließglied (7), insbesondere in an sich bekannter Weise in seinem Bart (8),
radial beweglich gelagert ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan aus einer
den Schließbart (8) durchdringenden Schraube (9') besteht.
4. Schloß nach Anspruch 2 mit einem Schließglied mit radial beweglich gelagertem Verbindungsorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zylinderschaft (3) eindringende Ende des Verbindungsorgans
und die aufnehmende Schaftbohrung (12,12ä) konisch gestaltet sind.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmelager (10) für das
Verbindungsorgan im Schließbart (8) seitlich (bei
14) offen ist, um ein Werkzeug einführen und das Verbindungsorgan (9) radial verlagern zu können.
6. Schloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (9) mit
einer Ringnut (15) versehen ist, in die das Verstellwerkzeug einführbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 215 621, 927 731;
USA.-Patentschrift Nr. 2 525 344.
Deutsche Patentschriften Nr. 215 621, 927 731;
USA.-Patentschrift Nr. 2 525 344.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH337091D CH337091A (de) | 1954-07-29 | 1955-06-27 | Einbaudoppelzylinder, der in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene eines von einem Drehzylinder getragenen Schliessgliedes unsymmetrisch gestaltet ist |
AT189532D AT189532B (de) | 1954-07-29 | 1955-06-28 | Zylinderschloß |
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