DE1056677B - Schaltungsanordnung zur Kanalauswahl bei gleichzeitiger Umformung der Modulationsart - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kanalauswahl bei gleichzeitiger Umformung der Modulationsart

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DE1056677B
DE1056677B DET7016A DET0007016A DE1056677B DE 1056677 B DE1056677 B DE 1056677B DE T7016 A DET7016 A DE T7016A DE T0007016 A DET0007016 A DE T0007016A DE 1056677 B DE1056677 B DE 1056677B
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DE
Germany
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pulse
pulses
capacitor
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channels
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Application number
DET7016A
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English (en)
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Helmut Oberbeck
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent 884 655 betrifft eine Schaltungsanordnung zur Integration einer differenzierten Impulsspannung, bei welcher zwei Diodenstrecken vorgesehen sind, deren eine Kathode und deren andere Anode zusammengeschaltet und mit dem einen Belag eines mit seinem anderen Belag an Masse liegenden Kondensators geringer Kapazität verbunden sind. Diese Schaltung arbeitet in der Weise, daß die Impulse der einen Art, z. B. die positiven Impulse, der Anode der einen Diodenstrecke zur Aufladung des Kondensators auf den Spitzenwert des an ihm auftretenden Impulses und die Impulse der anderen Art, z. B. die negativen Impulse, zur Entladung bzw. Umladung des Kondensators auf ein durch diese Impulsreihe bedingtes Potential über die andere Diodenstrecke deren Kathode zugeführt werden. Auf diese Weise entstehen an dem Ladekondensator Impulse, deren Dauer gleich dem zeitlichen Abstand je eines positiven und des darauffolgenden negativen Impulses ist und die daher die gewünschten integrierten Impulse darstellen.
Wie ferner an Hand eines Ausführungsbeispiels im Hauptpatent im einzelnen ausgeführt ist, hat diese Schaltung besondere Bedeutung für den Fall, daß die Impulse der einen Art zeitmoduliert sind, d. h. im Rhythmus der ihnen aufgeprägten Modulationsspannung fortlaufend ihre Phasenlage verändern. In diesem Fall treten am Ladekondensator breitenmodulierte Impulse in Erscheinung, deren eine Flanke sich ständig entsprechend der Modulation, die den zeitmodulierten Impulsen aufgedrückt ist, verschiebt. Eine solche Modulationsumformung tritt beispielsweise auf der Empfangsseite bei der Nachrichtenübertragung mit phasenmodulierten Impulsen auf, wo es bekanntlich zweckmäßig ist, die empfangenen phasenmodulierten Impulse vor ihrer Demodulation in breitenmodulierte Impulse umzuwandeln.
Das Zusatzpatent 923 492 betrifft eine Weiterbildung der nach dem Hauptpatent beschriebenen Schaltung für den Fall, daß die Impulse in genauer 40· Rechteckform abgeleitet werden sollen. Dies kann durch eine bestimmte Bemessung der Vorspannungswerte der beiden Diodenstrecken erreicht werden. Nach dem Zusatzpatent sind die Vorspannungswerte für jede der beiden Diodenstrecken derart gewählt, daß am Ladekondensator Impulse entstehen, die unter Beibehaltung einer nahezu rechteckigen Impulsform maximale Amplituden aufweisen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer weiteren Anwendungsmöglichkeit der im Haupt- und Zusatzpatent vorgeschlagenen Maßnahmen.
Bei der Mehrkanal-Nachrichtenübertragung besteht an den Relaisstellen häufig die Aufgabe, einzelne Nachrichtenkanäle oder Kanalgruppen aus der Haupt-Schaltungsanordnung zur Kanalauswahl
bei gleichzeitiger Umformung
der Modulationsart
Zusatz zum Zusatzpatent 923 492
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Helmut Oberbeck, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Übertragungsstrecke auszublenden, um diese nach ihrer Demodulation direkt in das an die Relaisstelle angeschlossene Fernsprechnetz einzuschleusen. Hierbei ist es, wie bekannt, zweckmäßig, die Niederfrequenz nicht unmittelbar den fernübertragenen phasenmodulierten Impulsen zu entnehmen, sondern diese zuvor in breitehmodulierte Impulse umzuwandeln, da diese einen wesentlich größeren Gleichstrominhalt besitzen. Eine ähnliche Aufgabe ergibt sich zuweilen auch an den Endstellen solcher Übertragungsstrecken, wo es zur Vermeidung von Nebensprechen vorteilhaft ist, den empfangenen Impulssummenkanal vor seiner eigentlichen Demodulation in mehrere zeitlich gegeneinander versetzte Teilsummenkanäle von geringerer Impulsfrequenz aufzuspalten.
Zur Durchführung solcher Aufgaben ist es bei der Nachrichtenübermittlung durch zeitmodulierte, wechselzeitig übertragene Impulse bekannt, die Kanalselektion und die Demodulation in einer einzelnen Mischstufe zusammenzufassen (schweizerische Patentschrift 270410). Die Zusammenfassung der beiden Vorgänge erfolgt mit Hilfe eines Multivibrators, dessen stabile Schaltzustände einerseits durch die Nachrichtenimpulse eines auszuwählenden Kanals und
909· 509ß15

Claims (1)

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andererseits durch äquidistante Impulse gesteuert werden (schweizerische Patentschrift 276 291).
Diese Methode hat den Nachteil, daß ein großer Aufwand an Schaltmitteln erforderlich ist. Außerdem werden für den Betrieb der Schaltung besondere Spannungsquellen benötigt, deren unvermeidliche Schwankungen sich auf die Stabilität ungünstig auswirken.
- Für die Umwandlung von zeitmodulierten in breitenmodulierte Impulse ist es ferner bekannt, zwei Diodenstrecken zu verwenden (deutsche Patentschrift 884655). Die Auffangelektrode einer dieser Dioden ist mit der Emissionselektrode der anderen Diode verbunden. Der Verbindungspunkt der beiden Elektroden führt zu einem Kondensator, der durch modulierte und äquidistante Impulse abwechselnd aufgeladen und entladen wird. Dadurch entstehen am Kondensator breitenmodulierte Impulse.
Für die Auswahl von .„Einzelkanälen aus einem Summenkanal wird eine derartige Anordnung wesentlieh vereinfacht, indem erfindungsgemäß die Schaltungsanordnung nach dem:-Zusatzpatent 923 492 zur gleichzeitigen Kanalauswahl und zur Umformung der Phasenmodulation der ausgewählten Kanalimpulse in eine,Modulation der Impulsbreite in der Weise verwendet wird, daß der empfangene Summenkanal zur Aufladung des Kondensators über die eine Diodenstrecke der Schaltungsanordnung zugeführt wird und jeweils kurz vor Eintreffen der auszuwählenden Kanäle phasenstarre periodische Impulse von diesen Kanälen entsprechender Frequenz mit entgegengesetzter Polarität zur Umladung des Ladekondensators über die andere Diodenstrecke der Schaltungsanordnung zugeführt werden!
An dem Ausführungsbeispiel der bereits im Hauptpatent beschriebenen Schaltungsanordnung sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. In Abb. 1 a ist beispielsweise ein eine Vielzahl von Impulskanälen enthaltender Summenkanal dargestellt, aus welchem die mit 2 und 5 bezeichneten Kanäle ausgeblendet und demoduliert werden sollen. Zu diesem Zweck wird diese aus positiven Impulsen bestehende Impulsfolge beispielsweise den Eingangsklemmen 7, 8 der in Abb. 2 nochmals dargestellten Schaltungsanordnung zugeführt. Jeder dieser Impulse lädt über die linke Diodenstrecke den Ladekondensator 4 auf ein durch seine Amplitude und die an dem i?C-Glied 1, 5 entstehende Vorspannung bestimmtes Potential auf. Da für den Kondensator 4 kern Ableitwiderstand vorgesehen ist — allenfalls ein sehr großer —, bleibt die Ladung bzw. die Spannung an diesem so lange bestehen, bis ein über die Eingangsklemmen 9 und 10 auf die Schaltung gelangender Impuls der Abb. Ib eine Umladung des Kondensators bewirkt. Wie bereits durch das Zusatzpatent 923 492 ausgeführt wurde, sind die TSC-Glieder 1, 5 und "3, 6 zweckmäßigerweise so zu wählen, daß die durch sie bedingten Vorspannungswerte der beiden Diodenstrecken 2 gleich der halben Impulsamplitude der der Schaltung zugeführten Impulse sind. In diesem Fall entstehen nämlich am Ladekondensator 4 Impulse, deren "Amplitude, unter Beibehaltung einer nahezu rechteckförmigen Gestalt der Impulse, einen maximalen Wert besitzt.
In Abb. 1 c ist der zeitliche Verlauf des Potentials "am Kondensator 4 gezeigt. Dieses Potential besitzt bis zum Eintreffen des negativen Impulses 2' einen Potentialwert + U1, der durch den die Vorspannung der linken Diodenstrecke übersteigenden Teil des Impulses 1 bestimmt ist. Im Augenblick des Eintreffens
des Impulses 2' über die andere Diodenstrecke wird bei kleiner Kapazität des Kondensators 4 dieser fast augenblicklich umgeladen. Hierbei stellt sich eine Spannung ein, die gleich dem die Vorspannung des 2?C-Gliedes 3, 6 übersteigenden Potential des Impulses 2' ist. Dieses mit — U2 bezeichnete Potential bleibt an dem Kondensator 4 so lange bestehen, bis der nächste positive Kanalimpuls — in Abb. 1 also der Impuls 2 — den Kondensator wieder auf den Spannungswert + U1 umlädt. Die nun folgenden Impulse des Summenkanals 3 und 4 vermögen hieran nichts zu ändern, da sie ebenfalls nur eine Aufladung des Kondensators 4 auf den Spannungswert U1 zur Folge haben können. Erst der dann folgende negativ orientierte Impuls 5' der anderen Impulsfolge bewirkt wieder, ebenso wie bereits für den Kanalimpuls 2 beschrieben, eine Umladung des Kondensators 4 und damit das Auftreten eines negativen Impulses an diesem. Da die Impulse des Summenkanals phasenmoduliert sind, d.h. dauernd im Rhythmus der ihnen aufgeprägten Nachrichten ihre zeitliche Lage verändern, verschiebt sich dementsprechend auch die hintere Flanke der am Kondensator 4 auftretenden Impulse. Dies ist durch die an den betreffenden Flanken angezeichneten Pfeile kenntlich gemacht. Es bringen also, wie aus Abb. 1 ersichtlich, jeweils nur diejenigen Impulskanäle des Summenkanals, welchen ein phasenstarrer Impuls der Abb. Ib vorangeht, das Auftreten eines Impulses am Ladekondensator 4 mit sich, die jedoch nicht mehr phasenmoduliert sind, sondern als breitenmodulierte Impulse an dem Ladekondensator in Erscheinung treten. Das Verfahren kann in gleicher Weise auch auf beliebige andere Kanäle des Impulssummenkanals angewendet werden, indem jeweils kurz vor Eintreffen des herauszublendenden Impulskanals der Schaltung ein phasenstarrer Impuls zugeführt wird.
Die Aufgabe, einen oder mehrere„ Einzelkanäle aus einem Impulssummenkanal auszublenden, ist bei Verwendung der im Hauptpatent vorgeschlagenen Schaltungsanordnung also, mit einem erheblich geringeren apparativen Aufwand zu lösen, als dies nach bekannten Verfahren möglich ist. Die Funktion der dort von einer Ausblendstufe und einer Modulationsumformerstufe gebildeten, oftmals äußerst komplizierten Empfangsanlage, kann nunmehr in einem einzigen Schritt in einfacher Weise ausgeführt werden.
Patentanspruch:
Anwendung der Schaltung nach Zusatzpatent 923 492,_ bei der Impulse verschiedener Polarität einen Kondensator kleiner Kapazität über zwei Diodenstrecken, denen sie über RC-Glieder zugeführt werden, abwechselnd auf- und entladen und bei der die Impulse an den i?C-Gliedern selbsttätig Vorspannungen für die beiden Diodenstrecken erzeugen, deren Summe gleich der Amplitude der . zugeführten Impulse ist, sowohl zur Kanalauswahl beliebiger Kanäle aus der Impulsfolge phasenmodulierter Impulse eines eine Vielzahl von Nachrichten wechselzeitig übertragenden Impulssummenkanals als auch zur Umformung der Phasenmodulation der ausgewählten Impulskanäle in eine Modulation der Impulsbreite, dadurch gekennzeichnet, daß der empfangene Summenkanal zur Aufladung des Kondensators über die eine Diodenstrecke der Schaltungsanordnung zugeführt wird und jeweils kurz vor Eintreffen der auszuwählen-
DET7016A 1950-07-21 1952-11-22 Schaltungsanordnung zur Kanalauswahl bei gleichzeitiger Umformung der Modulationsart Pending DE1056677B (de)

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DET1894A DE884655C (de) 1950-07-21 1950-07-21 Schaltung zur Integration einer differenzierten Impulsspannung
DET6792A DE923492C (de) 1952-10-05 1952-10-05 Schaltung zur Integration einer differenzierten Impulsspannung
DET7016A DE1056677B (de) 1952-11-22 1952-11-22 Schaltungsanordnung zur Kanalauswahl bei gleichzeitiger Umformung der Modulationsart
GB3236453A GB741708A (en) 1952-11-22 1953-11-23 Improvements in or relating to multiplex pulse signalling systems

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH270410A (de) * 1944-08-07 1950-08-31 Standard Telephon & Radio Ag Verfahren zur Mehrkanal-Nachrichtenübertragung mit Impulsmodulation.
CH276291A (fr) * 1944-05-26 1951-06-30 Standard Telephone & Radio Sa Dispositif de transformation d'impulsions modulées en phase en impulsions modulées en durée.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH276291A (fr) * 1944-05-26 1951-06-30 Standard Telephone & Radio Sa Dispositif de transformation d'impulsions modulées en phase en impulsions modulées en durée.
CH270410A (de) * 1944-08-07 1950-08-31 Standard Telephon & Radio Ag Verfahren zur Mehrkanal-Nachrichtenübertragung mit Impulsmodulation.

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