DE1056339B - Staubsauger mit einer Schuettelvorrichtung fuer das Staubfilter - Google Patents

Staubsauger mit einer Schuettelvorrichtung fuer das Staubfilter

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DE1056339B
DE1056339B DES38825A DES0038825A DE1056339B DE 1056339 B DE1056339 B DE 1056339B DE S38825 A DES38825 A DE S38825A DE S0038825 A DES0038825 A DE S0038825A DE 1056339 B DE1056339 B DE 1056339B
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DE
Germany
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vacuum cleaner
suction air
piston
filter
valve
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Pending
Application number
DES38825A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Appel
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger, die mit einer Schüttelvorrichtung für das Staubfilter versehen sind. Die bisher bekannten Schüttelvorrichtungen sind in verschiedener Weise ausgebildet, und zwar sind sie so eingerichtet, daß sie mit der Hand betätigt oder motorisch angetrieben werden. So hat man z. B. vorgeschlagen, das beweglich aufgehängte Ende des Staubfilterbeutels durch eine mit einem Nebensaugluftstrom des Staubsaugers betriebene Turbine in hin- und hergehende Schwingbewegung zu versetzen, wobei der Hauptsaugluftstrom des Staubsaugers abgeschaltet wird. Diese Ausführung bewirkt nur eine verhältnismäßig geringe Schüttelbewegung des Filters und ist hauptsächlich nur für stehende Staubsauger geeignet. Ferner hat man, um eine bessere Ablösung der abgeschiedenen Staubteilchen von dem Filter zu erzielen, vorgeschlagen, das Filter in der Längsrichtung zusammen zu stauchen und hierzu gegebenenfalls auch den motorischen Antrieb für das Staubsaugergebläse zu benutzen, um bei dem durch Schraubenfeder gespannten Staubfilter die
Schraubenfeder abwechselnd zu spannen und zu entspannen, wodurch eine wirksame Abschüttelung des auf dem Filter abgesetzten Staubes bewirkt wird. Hierbei macht jedoch die Ableitung der für diesen Zweck erforderlichen hin- und hergehenden Bewegung von der rotierenden Bewegung der Welle des Antriebsmotors in vielen Fällen Schwierigkeiten.
Die Erfindung zeigt eine in dieser Hinsicht verbesserte Schüttelvorrichtung.
Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger ist die Einrichtung so getroffen, daß der Antrieb aus einem durch die Saugluft des Staubsaugergebläses angetriebenen Kolbenmotor besteht, durch dessen hin- und hergehende Bewegung eine das Filter gespannt haltende Schraubenfeder in an sich bekannter Weise abwechselnd zusammengedrückt und entspannt wird. Ein solcher Motor läßt sich bequem in der den Ansaugstutzen enthaltenden Kappe des Staubsaugers unterbringen und ist daher insbesondere auch für liegende Staubsauger geeignet. Außerdem kann ein solcher durch Saugluft betriebener Kolbenmotor ohne weiteres so eingerichtet sein, daß die Entspannung der Schraubenfeder des Filters ruckartig vorgenommen und so eine besonders gute Abschüttelung des auf dem Filter abgesetzten Staubes bewirkt wird. Der diesem Zweck dienende Kolbenmotor besteht vorteilhaft aus einem in einem zylindrischen Gehäuse schwingbar angeordneten Kolben, der durch den Unterdruck des Staubsaugergebläses in der einen Richtung unter gleichzeitiger Zusammendrückung der das Filter spannenden Feder bewegt und am, Ende dieses Hubes durch selbsttätig erfolgendes öffnen eines am Kolben befindlichen Ventils von der sich Staubsauger mit einer Schüttelvorrichtung für das Staubfilter
Anmelder:
Siemens - Electrogeräte -Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
Wolfgang Appel, Erlangen, ist als Erfinder genannt worden
entspannenden Feder wieder ruckartig in die Anfangsstellung zurückgeschoben wird. Durch dieses ruckartige Spannen des Filters wird der an der Filteraußenfläche sitzende Staub abgeschleudert und fällt in den Sammelbehälter herunter. Gesteuert wird der Saugluftmotor dadurch, daß in dem hin- und hergehenden Kolben sich Löcher befinden, die durch eine Ventilscheibe geöffnet und geschlossen werden, die auf der Kolbenstange axial verschiebbar gelagert ist und sowohl in der Verschluß- als auch in der Öffnungsstellung durch eine in entsprechenden Nuten der Kolbenstange einspringende Rast, z. B. eine Kugelrast, gehalten wird. In dem Kolbengehäuse sind ferner an beiden Enden Vorsprünge angebracht, welche am Ende des jeweiligen Kolbenhubes die Ventilscheibe in die öffnungs- bzw. in die Verschlußlage drücken.
In der Ansaugöffnung des Staubsaugers ist ferner erfindungsgemäß ein Umschaltventil angeordnet, das beim normalen Betrieb des Staubsaugers die Saugluft unmittelbar in den Staubabscheideraum eintreten läßt, während zur Durchführung der Filterschüttelung das Ventil so eingestellt ist, daß der unmittelbare Eintritt der Saugluft in den Staubabscheideraum gesperrt und nur der Antriebsmotor für die Filterschüttelung an die Saugluftöffnung angeschlossen ist. Das Umschaltventil kann hierbei aus einem in der Saugöffnung des Staubsaugers drehbar angeordneten Rohrstutzen bestehen, der am inneren Ende in der Seitenwand eine öffnung hat, die in der einen Stellung des Stutzens die Saugluft nur in den Staubabscheideraum und in der anderen Stellung nur in den Saugluftmotor eintreten läßt. Vorteilhaft ist ferner an dem Rohrstutzen ein Hebel angebracht, mittels dessen der Rohrstutzen in die eine oder andere Stellung in bequemer Weise
S09 50&/17
gebracht werden kann. Dabei kann außerdem zweckmäßig die Anordnung noch so getroffen sein, daß der Hebel in der Stellung, in welcher der Ventilrohrstutzen den Eintritt der Saugluft unmittelbar in den Staubabscheideraum freigibt, die im Staubsaugergehäuse unterhalb des Filters angebrachte Staubschublade gegen Herausziehen bzw. Herausfallen sichert. In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen gemäß der Erfindung ausgebildeten Staubsaugers im Auf- und Seitenriß dargestellt. 1 ist das Gehäuse eines liegenden Staubsaugers, das auf Gleitkufen 2 ruht. Das Gehäuse 1 ist auf der Saugseite durch eine z. B. aus Kunststoff bestehende Kappe 3 abgeschlossen. Innerhalb des Gehäuses 1 ist der Filterbeutel 4 angeordnet, der durch eine Schraubenfeder 5 gespannt ist, die mit ihrem rechten Ende gegen eine am Bodenteil des Filters anliegende Blechscheibe 6 drückt. In dem Bodenteil 6 ist in zentrischer Lage eine Stange 7 befestigt, die in den Zylinderraum 8, der sich in der Kappe 3 befindet, hineinragt und hier die Kolbenstange 9 des Saugluftmotors bildet. In dem Zylinderraum 8 ist nun der Kolben 10 gleitbar gelagert, der auf der Kolbenstange 9 sitzt und mit ihr fest verbunden ist. Der Kolben 10 ist mit öffnungen 11 und 12 versehen, die durch eine Ventilscheibe 13, die sich auf der rechten Seite des Kolbens befindet, verschließbar sind. Die Ventilscheibe ist auf der Kolbenstange 9 axial verschiebbar gelagert und mit einer Kugelrast 14 versehen, mittels der sie entweder in der Nut 15 oder 16 einrasten kann, die auf der Kolbenstange 9 angebracht sind. Die Kolbenstange 9 ist in dem Deckblech 17 geführt, das an der Kappe 3 durch Schrauben 18 und 19 befestigt ist. An dem Deckblech ist ferner ein in das Innere des Zylinderraumes hineinragendes U-förmig gebogenes Anschlagstück 20 befestigt, durch das die Ventilscheibe 13 von dem Kolben 10 abgehoben wird, wenn der Kolben unter der Wirkung der durch die Löcher 21 eintretenden Saugluft nach dem Filterbeutel hin schwingt. Durch diese Bewegung des Kolbens 11 wird das Filter 4 zurückgeschoben und gleichzeitig die Filterspannfeder zusammengedrückt. Kurz vor Erreichen der Endstellung des Kolbens 11 am Deckblech 17 schlägt die Ventilscheibe 13 gegen das U-förmig gebogene Anschlagstück 20 und wird zurückgehalten. Der Kolben 11 schwingt infolge seiner Beharrung noch bis zum Anschlag an das Querstück des An^- schlagstückes 20. Infolgedessen wird die Ventilscheibe 13 auf der Kolbenstange 9 so weit zurückgeschoben, daß sie in der Nut 16 einrastet. Durch die so freigegebenen öffnungen 11 und 12 kann nunmehr die Saugluft hindurchströmen, und der vom Saugdruck entlastete Kolben wird durch die schraubenförmige Filterspannfeder 5 wieder in seine Anfangslage zurückgedrückt. Kurz vor der Anfangsstellung läuft die Ventilscheibe 13 gegen den in der Kappe 3 angebrachten Gummiring 22 und wird wieder in die Nut 15 der Kolbenstange 9 eingerastet. Dadurch werden die Öffnungen 11 und 12 des Kolbens 10 wieder verschlossen, so daß der Kolben wieder unter der Wirkung des Saugdruckes nach links vorwärts geschoben wird. Dieses Spiel wiederholt sich immer wieder, solange die Saugluft durch die Löcher 21 in den Saugluftmotor einströmen kann.
Der Einlaß der Saugluft in den Saugluftmotor wird durch den Rohrstutzen 23 gesteuert, der in der Saugöffnung des Staubsaugers drehbar gelagert ist. Der an seinem inneren Ende befindliche Bodenteil ist durch einen zentrischen Niet 24 mit dem Deckblech 18 drehbar verbunden. Am inneren Ende hat der Rohrstutzen in der Seitenwand eine Öffnung 25, die beim normalen Betrieb des Staubsaugers den Rohrstutzen bzw. den an ihn angesetzten Saugschlauch mit dem Innenraum des Staubsammelbehälter verbindet. An dem nach außen hervorragenden Ende des Rohrstutzens 23 ist ein Hebel 27 angebracht, mittels dessen der Rohrstutzen 23 um seine Achse gedreht werden kann. Beim normalen Betrieb des Staubsaugers ist der Hebel 27 nach unten gerichtet und sichert hierbei die im unteren
ίο Teil des Staubsaugergehäuses angebrachte Staubschublade 28 gegen Herausziehen aus dem Staubsaugergehäuse. In diesem Falle ist der Saugluftmotor außer Betrieb, da der Stutzen 23 den Zutritt der Saugluft durch den Verbindungskanal 29 zu den Löchern 21 verhindert. Wenn dagegen das Filter geschüttelt werden soll, so wird der Hebel 27 nach oben gestellt, so daß die Saugluft in den Saugluftstrom eintreten kann, wobei jedoch gleichzeitig durch den Stutzen 23 der Zutritt der Saugluft nach dem Staubabscheideraum unterbrochen wird. .Durch Verstellen des Hebels kann dabei die Zufuhr der Saugluft zu dem Saugluftmotor geregelt und dadurch die Hubzahl des Saugluftmotors und infolgedessen die Rüttelfrequenz des Staubfilters eingestellt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Staubsauger mit einef Schüttelvorrichtung für das Staubfilter, die durch einen mittels der Saugluft des Gebläses angetriebenen Motor betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem Kolbenmotor besteht, durch dessen hin- und hergehende Bewegung eine das Filter gespannt haltende Schraubenfeder in an sich bekannter Weise abwechselnd zusammengedrückt und entspannt wird.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor aus einem in einem zylindrischen Gehäuse schwingbar angeordneten Kolben besteht, der durch den Unterdruck des Staubsaugergebläses in der einen Richtung unter gleichzeitiger Zusammendrückung der das Filter spannenden Feder bewegt und am Ende dieses Hubes durch selbsttätig erfolgendes öffnen eines am Kolben befindlichen Ventils von der sich entspannenden Feder wieder ruckartig in die Anfangsstellung zurückgeschoben wird.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Saugluftmotors dienende, in dem hin- und hergehenden Kolben befindliche Löcher durch eine Ventilscheibe geöffnet und geschlossen werden, die auf der Kolbenstange axial verschiebbar gelagert ist und sowohl in der Verschluß- als auch in der Öffnungsstellung durch eine in entsprechende Nuten der Kolbenstange einspringende Rast, z.B. eine Kugelrast, gehalten wird.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolbengehäuse an beiden Enden Vorsprünge angebracht sind, welche am Ende des jeweiligen Kolbenhubes die Ventilscheibe in die öffnungs- bzw. in die Verschlußlage drücken.
5. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansaugöffnung ein Umschaltventil angeordnet ist, das beim normalen Betriebe des Staubsaugers die Saugluft unmittelbar in den Staubabscheideraum eintreten läßt, während zur Durchführung der Filterschüttelung
das Ventil so eingestellt ist, daß der unmittelbare Eintritt der Saugluft in den Staubabscheideraum gesperrt und nur der Antriebsmotor für die Filterschüttelung an die Saugluftöffnung angeschlossen ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil aus einem in der Saugöffnung des Staubsaugers drehbar angeordneten Rohrstutzen besteht, der am inneren Ende in der Seitenwand eine öffnung hat, die in der einen Stellung des Stutzens die Saugluft nur in den Staubabscheideraum und in der anderen Stellung nur in den Saugluftmotor eintreten läßt.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohrstutzen ein Hebel
angebracht ist, der zum Drehen des Rohrstutzens dient.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in der Stellung, in welcher der Ventilstutzen den Eintritt der Saugluft unmittelbar in den Staubabscheideraum freigibt, die im Staubsaugergehäuse unterhalb des Filters angebrachte Staubschublade gegen Herausziehen bzw. Herausfallen sichert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 7999, Zusatz zur Patentschrift Nr. 377 075;
deutsche Patentschrift Nr. 723 768;
schweizerische Patentschrift Nr. 275 404.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 508/17 4.59
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