DE1055513B - Verfahren zum Reaktivieren des bei der Herstellung von Wasserstoffperoyxd ueber organische Verbindungen verwendeten Katalysators - Google Patents

Verfahren zum Reaktivieren des bei der Herstellung von Wasserstoffperoyxd ueber organische Verbindungen verwendeten Katalysators

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DE1055513B
DE1055513B DEC16296A DEC0016296A DE1055513B DE 1055513 B DE1055513 B DE 1055513B DE C16296 A DEC16296 A DE C16296A DE C0016296 A DEC0016296 A DE C0016296A DE 1055513 B DE1055513 B DE 1055513B
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Germany
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catalyst
hydrogen
hydrogenation
solution
hydrogen peroxide
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DEC16296A
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Inventor
Fulton Howard Hungerford
Richard John Samelson
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Columbia Southern Chemical Corp
Original Assignee
Columbia Southern Chemical Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reaktivieren des bei der Herstellung von Wasserstoffperoyxd über organische Verbindungen verwendeten Katalysators Es ist bekannt, daß Wasserstoffperoxyd durch aufeinanderfolgende Hydrierung und Oxydation gewisser organischer Verbindungen hergestellt werden kann, der sich eine Extraktion mit Wasser des entwickelten Wasserstoffperoxyds aus der organischen Verbindung anschließt. Beispielsweise sind hierzu gewisse Chinone, wie 2-Äthy lanthrachinon, verwendet worden.
  • Die Hydrierung bei diesen Verfahren wird gewöhnlich in Gegenwart eines metallischen Hydrierungskatalvsators, wie Palladium, Raney-Nickel od. dgl., durchgeführt. Der Metallkatalysator wird auf einen Träger, wie aktive Tonerde, aktive Kohle, Kieselsäure od. dgl., gebracht und wird in dem Chinon oder einer Lösung davon suspendiert und in Bewegung gehalten, oder er wird auf ein Bett gegeben., durch das die Lösung fließt. Es entsteht das entsprechende Hvdrochinon.
  • .In der Oxydationsstufe wird das von dem Katalysator getrennte Hydrochinon, um das Chinon zurückzubilden und Wasserstoffperoxyd herzustellen, mit Luft oder Sauerstoff oxydiert. Dieser Prozeß wird gewöhnlich ohne einen Katalysator durchgeführt, indem man einfach Luft oder Sauerstoff durch die Hv_ drochinonlösung bläst.
  • Nach der Oxydationsstufe wird dieLösung in einer Extraktionsstufe mit Wasser extrahiert. Die wäßrige Phase enthält Wasserstoffperoxyd, welches durch Destillation gewonnen oder als solches verwendet werden kann. Die organische Phase, die das Chinon und dessen Lösungsmittel enthält, wird im Kreislauf zur Herstellung von weiterem Wasserstoffperoxyd wiederverwendet.
  • Bei der praktischen Durchführung dieses Prozesses verliert der Katalysator allmählich seine Aktivität und muß ersetzt werden, oder es muß weiterer Katalysator hinzugegeben werden. Bei nur kurzer Lebensdauer des Katalysators werden die Katalvsatorenkosten übermäßig hoch und machen einen unangemessenen Teil der Produktionskosten des Wasserstoffperoxyds aus.
  • Gewöhnlich wird ein in seiner Aktivität geminderter oder verbrauchter Katalysator aus der Anlage herausgenommen und zur Reaktivierung einer besonderen Behandlung unterworfen. Bis heute ist jedoch kein Verfahren zur Reaktivierung des Katalysators in situ bekanntgeworden.
  • Die Erfindung beschreibt nun eine einfache Methode zur Reaktivierung des Katalysators. Diese Methode ist deshalb besonders vorteilhaft, da sie durchgeführt werden kann, ohne daß der Katalysator aus der Lösung oder aus der Suspension des Chinons, z. B. des Anthrachinons und/oder Anthrahydrochinons, entfernt werden muß. Die Aktivität des Katalysators wird in der Hydrierungsanlage verbessert, es kann aber auch ein Teil der Katalysatorsuspension in dem Chinon aus dem Hy drierapparat abgezogen und reaktiviert werden.
  • Es wurde gefunden, daß dies durchgeführt werden kann, wenn man den Druck des elementaren Wasserstoffs, der in Kontakt mit dem Katalysator steht, periodisch vermindert und darauf ein dem Chinon oder Hydrochinon gegenüber inertes Gas in die den Katalysator enthaltende Suspension leitet, während der Wasserstoffdruck reduziert ist.
  • Es wird z. B. Wasserstoff durch eine Lösung eines All:vl -,-lnthrachinons geleitet, in der ein Katalysator suspendiert ist oder in welcher er in der üblichen Weise init ihr in Kontakt steht. Ist der Prozeß lange genug gelaufen und beginnt die Aktivität des Katalysators sich zu mindern, wird die Wasserstoffzufuhr in die Lösung unterbrochen un.di dann eine entsprechende Zeit lang ein inertes Gas, wie Stickstoff, durch die Katalysator-Hydrochinon-Suspension geleitet. Dieses inerte Gas enthält bei diesem Verfahren wenig oder keinen Wasserstoff, obwohl eine gewisse 'Menge von Restwasserstoff normalerweise für einen wesentlichen Zeitraum nach der Unterbrechung der Wasserstoffzufuhr vorhanden ist. Auf jeden Fall ist der Druck des Wasserstoffs in dem Hydrierapparat wesentlich, gewöhnlich wenigstens 0,1 bis 0,3 Atmosphären geringer als bei einer normalen Hydrierung.
  • Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden. daß man den Katalysator reaktiviert und dabei ein inertes Gas benutzt, das etwas Wasserstoff enthält, in welchem jedoch der Partialdruck des Wasserstoffs unter dem Druck liegt. mit dem die Hydrierung gewöhnlich durchgeführt wird. gewöhnlich 0.1 bis 0,3 Atmosphären darunter. In der Praxis dieses Verfahrens wird der Wasserstoff. der mit einem inerten Gas gemischt sein kann oder nicht, in Kontakt mit dem Katalysator auf regulär-ein Wege in die Chinonlösung geleitet.
  • Danach wird der Wasserstoffdruck wesentlich herabgesetzt und ein gasförmiges Gemisch aus WassersEoff und einem inerten Gas, in welchem der Wasserstoffdruck mindestens etwa 0.1 bis 0,3 Atmosphären unter und der Partialdruck des inerten Gases mindestens 0.1 bis 0,3 Atmosphären über dem Partialdruck des inerten Gases des gewöhnlich verwendeten wasserstoffenthaltenden Gases liegt, durch die Lösung oder den Brei geleitet, der in Kontakt mit dem Kata-I_vsator steht.
  • Die Behandlung der Katalysatorsuspension mit inertem Gas kann bei jeder geeigneten Temperatur durchgeführt werden. die unter derjenigen liegt, bei ,welcher eine wesentliche Zersetzung der Lösung oder des Hvdrochinons stattfindet. Temperaturen von 10 bis 65° C sind anwendbar, es können aber auch höhere Temperaturen verwendet werden.
  • Die Zeitdauer der Einführung des inerten Gases liegt gewöhnlich zwischen 20 Minuten und 4 Stunden, es können aber auch gegebenenfalls längere Zeiten angewandt --erden.
  • Ir. .einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird ein Katalysatorbrei in der Lösung oder Suspension laufend oder periodisch aus der Hydrieranlage abgezogen und der Katalysator reaktiviert, indem man inertes Gas durch den Brei leitet. Dies ist oft vorteilhaft, da es eine geeignete Methode zur Reaktivierung des Katalysators bietet, ohne die Hy drierungsanlage stillegen zu müssen. So kann die Hydrierung z. B. von Anthrachinon in einem solchen Fall ohne Unterbrechung fortgesetzt und der abgezogene Brei nach der Behandlung mit Stickstoff oder einem ähnlichen inerten Gas in die Hydrieranlage zurückgegeben werden.
  • Jedes Gas, welches in hezug auf das Lösungsmittel, das Chinon und das Hvdrochinon inert ist, kann zu dem hier erörterten Zweck verwendet werden einschließlich Stickstoff, Argon-Helium, Methan, Ammoniak od. dgl. Beispiel 1 Die Anlage zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd besteht aus einem Hyd,rierungsbehälter mit einem Fassungsvermögen von etwa 568 1, einem Oxydationsbehälter mit einem Fassungsvermögen von 5681 und einer Extraktionssäule, die alle untereinander verbunden sind. Die benutzte Lösung war eine Mischung aus 2-Äthyl-Anthrachinon und 2-Äthyl-Tetrahydrochinon, gelöst in Alky 1-Benzolen mit einem Siedebereich von 185 bis 213°C, die vorwiegend aus Alkvl-Benzolen mit 10 bis 11 Kohlenstoffatomen bestanden. Die Lösung enthielt etwa 30 g/1 2-Äthyl-Anthrachinon und 30 g/1 2-Äthyl-Tetrahy drochinon.
  • Die Anlage wurde mit dieser Lösung beschickt, etwa 3781 im Hydriergefäß und 5681 im Oxydiergefäß. Die Zirkulation der Lösung wurde mit einer Geschwindigkeit von 18,9 1/Min. begonnen, die Lösung aus dem Hydriergefäß durch ein Filter abgezogen, um den Katalysator zu entfernen, und die gefilterte Lösung dem Oxydiergefäß zugeführt. Die Lösung wurde von dem Oxydi:ergefäß zu dem Boden eines kontinuierlich arbeitenden Extraktionsapparates geleitet, Wasser dem Oberteil der Säule zugeführt und die ausgelaugte Lösung aus dem oberen Teil der Säule in den Hydrierapparat geleitet.
  • Nach Beginn der Zirkulation wurde das Hvdriergefäß mit Stickstoff gereinigt und dann 1,360 kg metallischer Palladiumkatalvsator auf einem Aluminium-Silicat-Träger in der Lösung im Hydrierapparat suspendiert, worauf Wasserstoff in den unteren Teil des Hydrierapparates in einem Mengenverhältnis eingeleitet wurde, das ausreichend war, um den Katalysator in Suspension zu halten. Nicht absorbierter Wasserstoff stieg durch die Masse nach oben und wurde außerhalb des Hydrierapparates gesammelt, ein Teil gereinigt, der Rest dem Boden des Hydrierapparates wieder zugeführt. Zusätzlicher N%'asserstoff wurde laufend hinzugegeben. Die Menge des so zurückgeführten Wasserstoffs betrug 15.40 m3/Std. Die Menge des zusätzlich zugeführten Wasserstoffs betrug 5,6 m3/Std., die Menge des gereinigten Gases 1,4 m3/Std., alles bei ein-ein Druck von 760 mm und einer Temperatur von 21 ° C gemessen.
  • Das Verfahren wurde über einen Zeitraum von vielen Tagen fortgesetzt. Die Menge des Katalysators war ausreichend, um den Hydrochinongehalt der Lösung, die das Hydriergefäß verließ, entsprechend einer Menge von 6,97 g/1 H2 01 zu halten. Im Laufe der Zeit wurde, um den Hydronchinongehalt über etwa 5g/1 H202 zuhalten, weiterer Katalysator zugegeben. Jedoch sank der Hydrochinongehalt allmählich auf 4,06 g/1 Hz 02.
  • Daraufhin wurde die Wasserstoffzufuhr unterbrochen, die Zirkulation der Lösung aber fortgesetzt. Stickstoff wurde in die Lösung am Boden des Hydriergefäßes in einem Verhältnis von 2,8 m3/Min.. gemessen bei 21°C und einer Atmosphäre absoluten Druckes, eingeleitet. Das aus dem oberen Teil des Hydrierungsapparates entweichende Gas wurde zurückgeführt, und 1,4 m3 Gas/Std. wie vorher entnommen. Die Stickstoffzufuhr wurde in diesem Mengenverhältnis für 4 Stunden fortgesetzt, während die Temperatur der Lösung 46° C betrug.
  • Während dieser Periode wurde der Wasserstoff aus der Anlage abgelassen, und innerhalb einer Stunde war die Menge des Wasserstoffs unter 20 Volurnprozent des durch den Hydrierapparat strömenden Gases.
  • Nach 4 Stunden wurde die Stickstoffzufuhr unterbrochen und Wasserstoff in einem Mengenverhältnis, wie oben dargelegt, zugeführt. Der Grad der nun stattfindenden Hydrierung entsprach 5,42 g H202 pro Liter der Lösung, wobei kein Katalysator zugegeben oder weggenommen wurde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Zierbindung mit jedem Verfahren einer sich abwechselnden katalytischen Hydrierung und Oxydation von organischen Verbindungen, die Chinonen oder Azo-Benzolen durchgeführt werden. Der Prozeß läßt sich am vorteilhaftesten beiz Chinonen als -zu hydrierenden Verbindungen durchführen. Solche Chinone sind z. B. 2-Alkyl-Anthrachinone, wie 2-Äühyl-Anthrachinon, 2-tert.-Butylanthrachinon, 2-n-Propylanthrachinone, 2-tert.-Butyltetrahydroanthrachinon, 2-Äthyl-Tetrahydrochinon u. dgl.
  • Es können auch andere Katalysatoren einschließlich Palladiummetall auf Tonerde, Palladiummetall auf verkohlten Knochen, Raney-Nickel u. dgl. verwendet werden. Ferner können andere Lösungsmittel, wie Benzol, Xylol, Dioblorbenzol, Cyclohexanol, Methylnaphthalin u. dgl. verwendet werden. Gewöhnlich verwendet man eine Mischung aus Lösungsmitteln. Solche Mischungen bestehen normalerweise aus einem oder mehreren der folgenden Kohlenwasserstoffe: Reinbenzol, Xylol, Toluol, Di- oder Tri-Äthylbenzol, Tetra-Methylbenzol, Methylnaphthaline Diphenyl, Diphenyloxyd, mit einem Alkoholketon oder Ester der folgenden Arten: Primäre oder sekundäre Alkohole, wie Cyclohexanol, Diisobutyl-Karbinol, Nonylalkohole, Hexanol usw., Ester, wie Dibutylphthalat, Dibutylsebakat usw., Ketone, wie Diisobutylketon und Homologe davon.
  • Bei einer Großproduktion ist es im allgemeinen vorteilhaft, weniger als 50% des Chinons in Hydrochinon umzusetzen (d. h. weniger als 50% der Maximalmenge an Wasserstoff, die zur Herstellung des Hydrochinons absorbiert werden kann), um bei weiterer Hydrierung die Bildung von inaktiven festen Stoffen zu verhindern oder herabzusetzen. Dies kann durch Kontrolle der Katalysatormenge im Hydrierapparat erreicht werden.
  • Mit fortschreitender Hydrierung sinkt die Aktivität des Katalysators und wird weiter Katalysator zugegeben, um dies auszugleichen. Nachdem der Katalysator nach der hier beschriebenen Methode reaktiviert worden ist, steigert sich nach wieder beginnender Hydrierung die Umsetzung des Chinons in Hydrochinon. Dies kann einen unerwünschten Grad der Umsetzung über der gewünschten 50%-Grenze verursachen. In einem solchen Falle entfernt man einen Teil des Katalysators aus der Anlage und bewahrt ihn zur weiteren Verwendung auf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Reaktivierendes bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch aufeinandeTfolgende katalytische Hydrierung einer organischen Verbindung in flüssiger Phase und anschließende Oxydation des entstandenen hydrierten Produkts verwendeten Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Wasserstoffs, der mit der flüssigen Phase in Berührung steht, periodisch vermindert und ein inertes Gas durch die den Katalysator enthaltende Flüssigkeit geleitet oder mit dem Katalysator in Berührung gebracht wird, während der Wasserstoffdruck vermindert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoffzufuhr in die Hydrierungsanlage unterbrochen wird, während das inerte Gas in Kontakt mit der Flüssigkeitsphase durchgeleitet wird.
DEC16296A 1957-02-25 1958-02-14 Verfahren zum Reaktivieren des bei der Herstellung von Wasserstoffperoyxd ueber organische Verbindungen verwendeten Katalysators Pending DE1055513B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0670182A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-06 Finnish Chemicals Oy Verfahren zur Regenerierung eines Hydrierungskatalysators
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