DE1054313B - Elektro-Kupplungsmotor, insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents

Elektro-Kupplungsmotor, insbesondere fuer Naehmaschinen

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DE1054313B
DE1054313B DES33164A DES0033164A DE1054313B DE 1054313 B DE1054313 B DE 1054313B DE S33164 A DES33164 A DE S33164A DE S0033164 A DES0033164 A DE S0033164A DE 1054313 B DE1054313 B DE 1054313B
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DE
Germany
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socket
clutch
bush
clutch motor
driven shaft
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Application number
DES33164A
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English (en)
Inventor
Edgar Percival Turner
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Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Elektrokupplungsmotor, der z. B. zum Antrieb von Nähmaschinen bestimmt ist.
Solche Kupplungsmotoren bestehen aus einem Elektromotor mit in sein Gehäuse eingebauter Reibungskupplung mit Bremse. Bei einer Ausführung eines solchen Kupplungsmotors ist die angetriebene, eine Reibscheibe tragende Welle in einer im Gehäuse gelagerten Buchse drehbar gelagert, die durch einen Steuerteil im Gehäuse längs verschiebbar ist, um die Reibscheibe mit einer auf der Motorenwelle angeordneten Kupplungsscheibe in Verbindung zu bringen oder von ihr zu lösen und in der Lösestellung sich gegen eine feststehende Bremsscheibe zu legen.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß beim Betrieb eines solchen Elektrokupplungsmotors, der mit der angetriebenen Welle verbundene Antrieb, z. B. die Schnurscheibe einer Nähmaschine, auf die im Gehäuse verschiebbar gelagerte Buchse eine einseitige Belastung ausübt, die das Bestreben hat, die Buchse unter dem auftretenden Drehmoment außer axialer Ausrichtung zu verkeilen; beim Einschalten der Kupplung werden daher stets die gleichen Flächen dieser Buchse dieser einseitigen Belastung ausgesetzt. Dadurch wird die Buchse an dieser besonders belasteten Stelle nicht geschmiert, so daß zwischen der Buchse und der angetriebenen Welle eine Metall-auf-Metall-Berührung vorhanden ist, und daraus sich die Gefahr ergibt, daß die Buchse an diesen Stellen angefressen wird. Daraus ergibt sich weiter zufolge der dauernden einseitigen Belastung eine schnellere Abnutzung der verschiebbar gelagerten Buchse und weiterhin im Laufe des Gebrauchs eine schlechter werdende Führung der angetriebenen Welle in ihrer Buchse.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Elektrokupplungsmotor der vorgekennzeichneten Art die die angetriebene Welle tragende Buchse im Gehäuse des Kupplungsmotors um ihre Achse drehbar ist. Diese Drehbewegung der Buchse wird dadurch erreicht, daß durch das Einschalten der Kupplung ein Drehmoment auf die Buchse übertragen wird, so daß die Buchse sich jeweils um einen Bruchteil einer Umdrehung dreht. Diese Ausführung hat weiter den Vorteil, daß sich das Schmiermittel auf die ganze Gleitfläche der Buchse verteilen kann, somit auch die jeweils beim Anlegen der Kupplung besonders beanspruchten Stellen stets mit Schmiermittel versorgt werden.
Außerdem wird durch die drehbare Lagerung der Buchse ihre Lebensdauer deswegen verlängert, weil die durch das Einschalten der Kupplung auftretenden einseitigen Beanspruchungen sich gleichmäßig über den ganzen Umfang der Buchse verteilen, weil bei
Elektro-Kupplungsmotor,
insbesondere für Nähmaschinen
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: D. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Mai 1952
Edgar Percival Turner, Fanwood, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
jedem Einschaltvorgang eine andere Stelle der Buchse der angetriebenen Welle an der jeweils besonders beanspruchten Stelle gegenüberliegt.
Die drehbare Lagerung der die angetriebene Welle tragenden Buchse erfordert eine besondere Ausbildung ihrer Verbindung mit dem Steuerhebel. Zu diesem Zweck ist bei einem Elektrokupplungsmotor mit einem in eine Gabel auslaufenden Steuerhebel, der die verschiebbare Buchse zwischen sich aufnimmt und mit dem Steuerzapfen in die Buchse eingreift, gemäß der Erfindung ein die Hebelenden verbindender Steuerzapfen vorgesehen, der in eine Umf angsnut der Buchse eingreift, so daß dadurch eine die Drehbewegung der Buchse ermöglichende Gleitverbindung geschaffen ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht von vorn einer eine Nähmaschine tragenden Platte und eines Kupplungsmotors mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein Längsschnitt durch den Kupplungsmotor;
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Kupplungsmotors nach Linie IH-III der Fig. 2.
In den Zeichnungen benennt das Bezugszeichen 10 eine übliche Nähmaschine, welche in üblicher Weise auf einer Tischplatte 11 eines Tragtisches angeordnet ist.
Der Tis'ch dient weiterhin zum verstellbaren Tragen eines elektrischen Kupplungsmotors 21 mit Bremse,
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der mit einem Steuerhebel 22 und einer angetriebenen Ende des Hebels 22 gebildetes Joch 101 trägt drehbar
Schnurscheibe 23 versehen ist. Ein Riemen 24 verbin- einen Steuerzapfen 102, der durch Sprengringe 103 an
det die Scheibe mit einer Antriebsriemenscheibe 25 Ort und Stelle gehalten wird. Der Zapfen 102 geht
an der Nähmaschine 10. unter die angetriebene Welle 75 durch eine am Um-
Der Kupplungsmotor 21 ist zweckmäßig so ausge- 5 fang befindliche Nut 104 hindurch, die in der Steuerführt, daß er sowohl ein Kühlen des elektrischen An- buchse 71 ausgebildet ist, Eine um den Zapfen 117 getriebsmotors als auch der Antriebskupplung und der wickelte Schraubenfeder 105 ist an beiden Enden an Bremseinrichtung gestattet. Ein Gehäuse 54, welches dem Zapfen durch Schrauben 106 befestigt. Eine mitteinen zylindrischen Körperteil 55 und eine an ihm lere Schleife 107 der Feder steht mit dem Steuerhebel durch Schrauben 57 befestigte abnehmbare Stirnkappe io 22 im Eingriff, um ihn bei Betrachtung der Fig. 2 im 56 aufweist, ist an einem Ende durch eine Versteifung Uhrzeigersinn um den Zapfen 117 zu drücken, um die 58 geschlossen, die so ausgebildet ist, daß sie als End- Bremsfläche 81 mit dem Bremsring 87 gewöhnlich in Verschluß für das Gehäuse 54 und auch als Motor-End- Eingriff zu halten.
verschlußglocke für einen Antriebsmotor 59 dient und Bei bekannten Kupplungsmotoren dieser Art ist das einen Ständerrahmen 60 trägt, der mit in Längsrich- 15 Eingreifen der Kupplung oder der Bremse häufig von tung angeordneten Kühlrippen versehen ist. Der Stan- einem nachteiligen Brummgeräusch oder Ouietschderrahmen 60 trägt Ständerbleche 62 und eine Stan- geräusch begleitet. Dieses Geräusch ergibt sich häufig derwicklung 63. Lange Schrauben 64 halten eine aus der Nichtausrichtung der miteinander in Eingriff Stirnkappe 65 gegen den Ständerrahmen 60 an Ort kommenden Reibflächen. Die Einrichtung gemäß der und Stelle und halten weiterhin den Ständerrahmen 60 20 Erfindung vermeidet jedwedes Brummen und Quietan Ort und Stelle an der Versteifung 58 fest. Lager sehen und schafft eine ruhige, weich arbeitende Aus-66 und 67 tragen eine Läuferwelle 68 mit Läufer 69 führung. Es wurde gefunden, daß ein häufiges Nichtüblicher Ausbildung. in-Linie-liegen der Reibungsflächen sich aus einem
Die Stirnkappe 56 des Gehäuses 54 ist mit einem Verbiegen oder einer Nichtausrichtung der angetriemittleren rohrförmigen Lager 70 versehen, welches 25 benen Welle 75 ergibt. Eine beträchtliche seitliche eine Steuerbuchse 71 verschiebbar und drehbar auf- Kraft wird an das äußere Ende der Welle 75 an die nimmt. Eine Ölbohrung 72 in dem Lager 70 ermög- Schnurscheibe 23 gelegt, welche Kraft sich aus der licht das Schmieren der Buchse 71. Zwei im Abstand Belastung der angetriebenen Nähmaschine 10 ergibt, voneinander angeordnete Kugellager 73 und 74 sind Bei dem Kupplungsmotor gemäß der Erfindung ist der in die Bohrung der Buchse eingepaßt und tragen eine 3° durch die Maschine 10 angelegte seitliche Druck im angetriebene Welle 75, welche relativ zu der Buchse wesentlichen aufwärts gerichtet. Diese seitliche Kraft 71 drehbar und mit der Buchse verschiebbar ist. Das ist bestrebt, die Welle 75 und die Buchse 71 relativ zu äußere Ende der angetriebenen Welle 75 trägt die an- dem Lager 70 zu verschwenken und bewirkt weiterhin, getriebene Schnurscheibe 23. Auf das innere Ende der daß die Welle 75 etwas gebogen wird. Bei der Einangetriebenen Welle 75 ist eine Nabe 76 gepreßt. Zwei 35 richtung gemäß der Erfindung werden die nachteiligen Haltezapfen 77, welche in Bohrungen in der Nabe 76 Wirkungen der seitlichen Kraft dadurch überwunden, eingepreßt sind, tragen eine biegsame Scheibe 78 und daß die biegsame Scheibe 78 vorgesehen ist, und inseine Unterlegscheibe 79. Eine Halteschraube 80 er- besondere dadurch, daß der Steuerzapfen 102 unterstreckt sich durch die Scheibe 79 und die Scheibe 78 halb der angetriebenen Welle 75 angeordnet ist. Da- und ist in das Ende der angetriebenen Welle 75 einge- 40 durch, daß der Steuerzapfen 102 unterhalb der Welle schraubt, um die Scheibe 78 an Ort und Stelle zu hai- 75 angeordnet ist, wird bei Betrachtung der Fig. 2 ten. Die Scheibe 78 trägt auf der einen Seite einen eine in Uhrzeigerrichtung wirkende Kraft an die Bremsbelagring 81 aus Reibungsmaterial und auf der Buchse 71 gelegt, wenn der Steuerhebel 22 bewegt anderen Seite einen Kupplungsbelagring 82 aus Rei- wird, damit der Kupplungsbelag 82 mit dem Schwungbungsmaterial. Der Kupplungsbelag 82 kann in be- 45 rad 84 in Eingriff gelangt, dadurch wird der entgegen kannter Weise mit einer Kupplungsfläche 83 in Ein- der Uhrzeigerrichtung wirkenden Kraft der Maschine griff gelangen, welche auf einem massiv ausgebildeten 10 entgegengewirkt, und es besteht das Bestreben, die schalenförmigen Schwungrad 84 mit Ventilatorschau- Achse der Buchse mit der Achse des Lagers 70 in Ausfein ausgebildet ist, das an der Lauf erwelle 68 des richtung zu halten, wodurch der größte Teil der NichtMotors befestigt ist. Der mittlere Teil der Scheibe 78 50 ausrichtung der Welle 75 und die sich daraus erist als eine Reihe von konischen Blattfedern ausgebil- gebende Nichtausrichtung der Scheibe 78 und ihrer det, welche nahe der Mitte der Scheibe einen breiten Reibungsflächen 81 und 82 vermieden werden. Die Unterteil haben, um die Möglichkeit von Ermüdungs- biegsame Scheibe 78 gleicht jedwede leichte Verbiebrüchen zu verkleinern. gung der Welle 75 aus.
Ein Stellring 85 ist an der Stirnkappe 56 durch 55 Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Anord-
einen Schwenkzapfen 86 schwenkbar befestigt. Ein nung des Steuerzapfens 102 unterhalb der Welle 75.
Bremsring 87 ist an von dem Ring 85 getragenen, Wie oben beschrieben, hat die seitliche an das
gegenüber dem Schwenkzapfen 86 etwa um 90° im Ende der Welle 75 gelegte Last das Bestreben, die
Abstand angeordneten Bügelzapfen schwenkbar ange- Buchse 71 in dem Lager 70 zu verschwenken, woraus
ordnet und kann mit dem Bremsbelag 81 in Eingriff 60 sich ein Kleben der Buchse in dem Lager und eine
treten. Eine Bremsen-Stelleinrichtung, welche von der geringfügige oder gar keine Schmierung an den Flä-
Stirnkappe 56 getragen ist, ist an dem Bremsenstell- chen größter Belastung und Abnutzung ergibt. Jedoch
ring 85 etwa gegenüber dem Schwenkzapfen 86 be- und ermöglicht dem Sahmieröl, rings um die Buchse
festigt. 71 durch den Zapfen 102 angelegte Kraft die Buchse
Der Kupplungsmotor mit Bremse wird durch den L- 65 71 im wesentlichen konzentrisch zur Tragfläche 70 förmigen Steuerhebel 22 an- bzw. abgeschaltet, der und ermöglicht dem Schmieröl, ringsum die Buchse auf einem Zapfen 117 schwenkbar angeordnet ist, der 71 gleichmäßig zu fließen, woraus sich eine weitin Ansätzen 98 und 99 getragen ist, die auf dem Ende gehend verringerte Abnutzung ergibt. Da weiterhin der Kappe 56 ausgebildet sind. Stellschrauben 100 der Steuerzapfen 102 in die Umfangsnut 104 in der halten die Zapfen 117 gegen Drehen fest. Ein an einem 70 Buchse 71 eintritt, kann sich die Buchse als Ergebnis

Claims (2)

des kleinen Drehmomentes drehen, das durch die Lager 73 und 74 von der angetriebenen Welle 75 übertragen worden ist. Das langsame Drehen der Buchse bietet fortlaufend immer neue gut geschmierte Flächen in den Bereichen größter Belastung dar. Patentansprüche:
1. Elektrokupplungsmotor, insbesondere für Nähmaschinen, mit einer im Gehäuse eingebauten, aus Reibungskupplung und Bremse bestehenden Kupplungseinrichtung, bei der die axial zur Motorwelle liegende angetriebene Welle eine Reibscheibe trägt und in einer im Gehäuse verschiebbaren Buchse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (71) um ihre Achse drehbar ist.
2. Elektrokupplungsmotor nach Anspruch 1 mit einem in eine Gabel auslaufenden Steuerhebel, der die verschiebbare Buchse zwischen sich aufnimmt und mit Steuerzapfen in die Buchse eingreift, gekennzeichnet durch einen die Gabelenden verbindenden Steuerzapfen (102), der in eine Umfangsnut(104) der Buchse (71) eingreift, so daß eine die Drehbewegung der Buchse zulassende Gleitverbindung geschaffen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 951, 543 730, 226 951, 842 579;
USA.-Patentschrift Nr. 2 600929.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 788/117 3.5»
DES33164A 1952-05-01 1953-04-23 Elektro-Kupplungsmotor, insbesondere fuer Naehmaschinen Pending DE1054313B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226951C (de) *
DE543730C (de) * 1932-02-11 Duerkopp Werke A G Kupplung fuer elektromotorisch angetriebene Naehmaschinen
DE626951C (de) * 1936-03-05 Max Levy G M B H Dr Naehmaschinenantrieb
US2600929A (en) * 1949-03-24 1952-06-17 Shapiro Mordecai Machine drive
DE842579C (de) * 1951-01-25 1952-06-30 Bauknecht Gmbh G Reibungskupplung fuer den elektrischen Antrieb von Naehmaschinen

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