DE1053815B - Zugspannungsregelvorrichtung - Google Patents

Zugspannungsregelvorrichtung

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DE1053815B
DE1053815B DEP18363A DEP0018363A DE1053815B DE 1053815 B DE1053815 B DE 1053815B DE P18363 A DEP18363 A DE P18363A DE P0018363 A DEP0018363 A DE P0018363A DE 1053815 B DE1053815 B DE 1053815B
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DE
Germany
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valve
compressed air
control device
tensile stress
pressure
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Pending
Application number
DEP18363A
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English (en)
Inventor
Walter Franklin Pawlowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER FRANKLIN PAWLOWSKI
Original Assignee
WALTER FRANKLIN PAWLOWSKI
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Filing date
Publication date
Application filed by WALTER FRANKLIN PAWLOWSKI filed Critical WALTER FRANKLIN PAWLOWSKI
Publication of DE1053815B publication Critical patent/DE1053815B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Zugspannungsregelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Zugspannungsregelvorrichtung mit einer Druckluftquelle und einem Druckluftservoregler. Das wesentliche Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung bildet eine von der Druckluft gesteuerte Gleitkupplung, welche von der Druckluftquelle aus betätigt wird, um eine mechanische Kraft zu übertragen, z. B. eine veränderliche Zugspannung zu erzeugen. Weiterhin besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung einen Zugspannungsfühler, ein Ventil für den Servoregler zur Änderung des Druckes der von ihm durchgelassenen Druckluft sowie eine von dem Zugspannungsfühler betätigte Vorrichtung, z.B. einen Druckhebel zur Steuerung des Ventils, welches entsprechend der von dem Zugspannungsfühler einwirkenden Zugspannung die Wirkung der Gleitkupplung verändert. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Servoregler mit einem Drosselmittel, z. B. einem Ventil versehen, für die auf die Steuervorrichtung einwirkende Preßluft sowie den Kolben zur Änderung der Wirkung des Ventils. Dabei wird der genannte Kolben durch ein weiteres Ventil betätigt. Gegenüber den bisher bekannten mit einem einzigen hydraulischen Kreis arbeitenden Reglern unterscheidet sich derjenige nach der Erfindung durch die Verbindung zweier hydraulischer oder pneumati scher Kreise statt eines einzigen. Bei den bisher bekannten Reglern mit einem einzigen hydraulischen Kreis bestand der Nachteil, daß dieser eine unmittelbare Spannungsmessung weiterleitete. Gemäß der Erfindung wird die Spannung auf einem feststehenden Wert gehalten, der als Bezugswert zu der vorhandenen Spannung dient, welche damit mechanisch verglichen wird. Jede Abweichung von diesem Bezugswert betätigt dann mittels eines Luftsignalventils einen zweiten mit Druckflüssiglieit oder Druckgas betätigten Steuerkreis, welcher über den Zusatzkreis unmittelbar zum Endsteuerelement führt. Im übrigen ist bei der bekannten Vorrichtung der Bezugswert eine elektrische Größe. Gemäß der Erfindung ist aber er eine pneumatische. Bei der bekannten Vorrichtung lag der Bezugspunkt außerhalb des Punktes der Spannungsmessung. Gemäß der Erfindung liegt er aber an der Stelle der Spannungsmessung selbst. Ebenso war bei der bekannten Vorrichtung das Korrektursignal ein elektrisches, während es gemäß der Erfindung aber ein pneumatisches ist. Im übrigen enthält die Vorrichtung nach der Erfindung eine Handsteuervorrichtung mit einer Einrichtung für die Umschaltung bzw. Übertragung auf eine selbsttätige Steuerung.
  • Der Regler nach der Erfindung eignet sich besonders zur Verwendung beim Aufhaspeln oder Aufwikkeln. Die erzielten technischen Vorteile sind im wesentlichen folgende: Es sind Mittel vorgesehen, welche ein pneumatisches Impulssignal liefern, wenn die Zug- last am Band oder Garn unter einen gewünschten vorausbestimmten Wert fällt, wobei das Signal ein Ventil od. dgl. betätigt, um dadurch den Druck der die Gleitkupplung steuernden Druckluft zu erhöhen, wodurch dann die Zugspannung am gerade aufgespulten Band wieder erhöht wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, den Druck der eine preßluftgesteuerte Gleitkupplung steuernden Preßluft gleichmäßig zu erhöhen um die Zugspannung am Material. welches aufgewickelt wird, gleichmäßig zu halten und jede Möglichkeit eines »Pendelns« zu vermeiden. Der Regler nach der Erfindung wird in vorteilhafter Weise nur dann wirksam, wenn die vorausbestimmte Zugspannung sich ändert, wodurch eine Reihe von kleinen, aufeinanderfolgenden, positiven Korrekturen des Kupplungs- bzw. Zugspannungssignals bei Zugspannungsabweichungen unter der eingestellten Zugspannung mit Zunahme der Last bewirkt wird. Dabei werden auch geringe oder zyklische Abweichungen vermieden, so daß ein stabiles System erzielt wird, welches sich dadurch von den bisher bekannten Vorrichtungen unterscheidet.
  • Die einzelnen technischen Merkmale und deren Zusammenwirken werden an Hand der Zeichnung wie folgt näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine etwas abweichende Ausführungsfonn derselben.
  • In Fig. 1 wird die Spule oder Rolle 10 auf eine andere Spule 14 gewickelt, welche von einer -Welle 16 über eine preßluftgesteuerte Gleitkupplung 18 vom Motor 20 angetrieben wird. Das umgespulte Band, Seil oder Garn 22 läuft über zwei Losrollen24 und 26 und eine dazwischen liegende Rolle28. Letztere sitzt in den Lagern 30, die ihrerseits auf einem Ständer 32 montiert sind; welcher unmittelbar mit einer Zugspaunungsfühlvorrichtung 34 verbunden ist.
  • Die Zugspannungsfühlvorrichtung 34 besitzt einen Druckluftzylinder 36, welcher über die Leitung 38 gespeist wird, und eine mit Preßluft gefüllte Kammer, in welcher die Luft durch die Abwärtsbewegung der Rolle 28 komprimiert wird, diese aber entsprechend der Belastung in der gleichen vorausbestimmten Lage hält.
  • Die Leitung 38 ist mit einem üblichen Regulierventil 40 verbunden, welches auf einen auf dem Meßinstrument 42 angezeigten Druck voreinstellbar ist.
  • Die Leitung38 ist über ein Absperrventil46 und einen Filter 48 üblicher Bauweise an eine Preßluftleitung 44 angeschlossen. Die Zugspannungsfühlvorrichtung 34 besitzt eine Druckplatte 50, auf welcher der Ständer 32 mit der Rolle 28 sitzt. Die Platte 50 wird von der Luft im Zylinder 36 getragen und trägt ihrerseits einen Druckhebel 52. Dieser Hebel bewegt sich entsprechend der Zugspannung aufwärts oder abwärts und wirkt auf ein Ventil 54 ein. Dieses ist mittels einer Feder 56 vorgespannt und dient zum Öffnen oder Schließen der Leitung 58. Diese Leitung wird von derselben Druckluftleitung 44 über das Regulierventil 60 gespeist und besitzt einen Druckanzeiger 62 für den darin vorhandenen Druck. Durch das Ventil 54 wird die Druckluftzufuhr zu einer Leitung 64 freigegeben oder verhindert, welche zu einem an sich bekannten Druckluftregelventil 66 führt. Von diesem, dem Fachmann an sich bekannten Ventil ist in der Zeichnung nur soviel dargestellt worden, wie zum Verständnis seiner Wirkung erforderlich ist. Wird Druckluft in 68 zugelassen, so hebt sie einen Kolben 70, der seinerseits ein in der Hauptsteuerluftleitung 74 liegendes Ventil hebt. Hierdurch wird der Druck in derLeitung76 für die der preßluftgesteuertenGleitkupplung 18 zugeführte Preßluft erhöht.
  • Um die konstanten Zunahmen erhöhten Druckes zu erzielen, ist in der Leitung 64 ein Rückschlagventil 78 und ein Laststandsanzeiger 80 vorgesehen, welcher die hohen und niedrigen Werte der Druckwellen in der Leitung 64, 68 anzeigt; weiterhin ist ein Nadelventil 82 und ein Dreiweghahn 84 vorgesehen, welcher manuell betätigt wird, um die Leitung 68 zu entspannen und das Ventil 72 in seine mittels des manuell betätigten Einstellgliedes 86 eingestellte Stellung zurückzuführen.
  • Ein Speicher 88 ist ebenfalls zusammen mit einem einstellbaren Nadelventil 90 in dieser Leitung vorgesehen. Das Nadelventil 90 dient zur Entlüftung gegen Außenluft. Diese Ventile müssen aber nicht mehr verstellt werden, nachdem sie einmal für eine bestimmte Arbeit eingestellt wurden.
  • Die beschriebene Vorrichtung dient dazu, die Kraft übertragung mittels der Kupplung 18 auf die Aufwickelvorrichtung 14 zu erhöhen, um den am aufzuspulenden Material 22 angreifenden Zug konstant zu halten. Diese Zunahme an erforderlicher Kraft ist die Folge der laufenden Zunahme an aufgewickeltem Material in 14. Infolge der Änderung der Belastung des Zylinders 36, welche durch den Ständer 32 über tragen wird, wird ein Signal an das Regelventil 66 mittels des Druckluftimpulses über die in der Regel versperrte Leitung 58 weitergegeben. Dieser Impuls läuft durch die Leitung 64 und betätigt das oben be- schriebene Ventil 66, wodurch der Druck an der preßluftgesteuerten Gleitkupplung 18 zunimmt. DieseWirkung steigert sich in gleichmäßigen Zunahmen infolge des Vorhandenseins des Rückschlagventils, und eine Umkehrung dieses Vorganges ist nicht möglich. Sie wäre bei irgendeiner speziellen Anwendungsform auch nicht erforderlich, da die Spule4 immer zum Aufwickeln dient.
  • Die Vorrichtung kann aber auch zur Steuerung eines Abwickelvorganges verwendet werden, indem ein umkehrbares Regelventil 92 (Fig. 2) vorgesehen wird, welches zur Betätigung einer Bremse dient, so daß die Spannung auch beim Abwickeln konstant gewalten werden kann.
  • Vorliegende Vorrichtung schließt jede Möglichkeit eines »Pendelns« aus, indem das Kupplungs- bzw.
  • Drudduftsignal einen einmal eingestellten Zustand beibehält, solange die eingestellte Last aufrechterhalten wird. Eine korrigierende Wirkung erfolgt erst, wenn die eingestellte Last um einen eingestellten Wert unter den vorerwähnten Wert fällt. Dann wird durch die Vorrichtung dem wirksamen, bereits vorhandenen Kuppluugspreßluftsignal ein zusätzlicher Impuls erteilt. Die Vorrichtung spricht auf geringe vorübergehende Abweichungen über die eingestellte Last hinaus nicht an und kann infolge der Umkehrung der erforderlichen Steuervorgänge nicht unstabil werden.
  • Kurz gesagt wird durch die Betätigung des Druckluftservoventils dem ursprünglich auf die Kupplung einwirkenden Signal ein weiteres hinzugefügt, so daß es in der beschriebenen Weise genau entsprechend den Erfordernissen zunehmender Last gleichmäßig zunimmt.
  • Die Ansprechfähigkeit der Vorrichtung kann mittels der Nadelventile gedrosselt oder verändert werden, und die Empfindlichkeit wird durch den Speicher 88 verringert. Durch genaue Einstellung des Nadelventils ist demzufolge die Einstellung entsprechend gegebener Bedingungen, wie des speziellen Preßluftdruckes und der verschiedenen zu verarbeitenden Materialien, leicht möglich.
  • Zur Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird der Dreiweghalm 84 derart eingestellt, daß das Preßluftregelventil auf Außenluft entlüftet wird. Dann wird die Feder des Preßluftregelventils entsprechend dem speziellen Fall eingestellt auf eine vorausbestimmte Zugspannung. Nun wird das Ventil in die dargestellte Stellung gebracht, wonach der selbsttätige Betrieb einsetzt.
  • Vermerkt man die für eine spezielle Zugspannung erforderliche Belastung der Kupplung bei einem bestimmten Material und den anfangs manuell eingestellten Druck der auf die Kupplung einwirkenden Preßluft, so können dieselben Bedingungen für einen späteren Betrieb immer wieder verwirklicht werden.
  • Obgleich die Erfindung in ihrer Anwendung auf druckluftbetätigte Kupplungen und Bremsen erörtert wurde, kann sie ohne weiteres mit anderen Steuerelementen verwendet werden wie z. B. mechanischen Kupplungen und Bremsen, elektrischen Antrieben veränderlicher Geschwindigkeit usw., indem die Vorrichtung mit einem weiteren Betätigungsteil verbunden wird, welcher zur Steuerung des entsprechenden Elementes in der gewünschten Weise dient.

Claims (3)

  1. PATENTANsPROcHE: 1. Selbsttätige ZugspannungsregelvorrichtunE mit einer Druckluftquelle und einem Druckluftservoregler, gekennzeichnet durch eine von der Druckluft gesteuerte Gleitkupplung (18), welch von der Druckluftquelle aus betätigt wird, um eine mechanische Kraft zu übertragen, z. B. eine veränderliche Zugspannung zu erzeugen, ferner gekennzeichnet durch einen Zugspannungsfühler (34), ein Ventil (54) für den Servoregler (66) zur Änderung des Druckes der von ihm durchgelassenen Druckluft sowie eine von dem Zugspannungsfühler (34) betätigte Vorrichtung, z. B. einen Druckhebel (52) zur Steuerung des Ventils (54), welches entsprechend der von dem Zugspannungsfühler einwirkenden Zugspannung die Wirkung der Gleitkupplung (18) verändert.
  2. 2. Selbsttätige Zugspannungsregelvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servoregler (66) einstellbare Drosselmittel z. B. ein Ventil (72) für die auf die Steuervorrichtung (18) einwirkende Preßluft sowie den Kolben (70) zur Änderung der Wirkung des Ventils (72) besitzt, wobei ein Ventil (54) den Kolben (70) betätigt.
  3. 3. Selbsttätige Regelvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen dem Ventil (54) und dem Servoregler (66) ein Rückschlagventil (78) und in der Leitung zwischen dem Ventil (54) und der Druckluftquelle (44) eine Druckregelvorrichtung (60) vorgesehen ist, wobei druckluftbetätigte Mittel das Rückströmen von Druckluft vom Servoregler (66) verhindern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Oppelt: »Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge«, 1954, Seite 212; USA.-Patentschrift Nr. 2 706267.
DEP18363A 1956-05-02 1957-04-17 Zugspannungsregelvorrichtung Pending DE1053815B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1053815XA 1956-05-02 1956-05-02

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DE1053815B true DE1053815B (de) 1959-03-26

Family

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DEP18363A Pending DE1053815B (de) 1956-05-02 1957-04-17 Zugspannungsregelvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574393B1 (de) * 1963-04-08 1971-12-09 Mount Hope Machinery Ltd Pneumatische Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines Bandes,das von einer Haspel abgezogen wird

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2706267A (en) * 1953-10-26 1955-04-12 Allis Chalmers Mfg Co Tension control system utilizing a resonable circuit

Patent Citations (1)

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