DE1053347B - Vorrichtung zum Herstellen gekruemmter Flaechen durch spanabhebende Bearbeitung bei relativer Drehbewegung zwischen Werkstueck und Drehzentrum eines rotierenden Werkzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen gekruemmter Flaechen durch spanabhebende Bearbeitung bei relativer Drehbewegung zwischen Werkstueck und Drehzentrum eines rotierenden WerkzeugesInfo
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- DE1053347B DE1053347B DEM20456A DEM0020456A DE1053347B DE 1053347 B DE1053347 B DE 1053347B DE M20456 A DEM20456 A DE M20456A DE M0020456 A DEM0020456 A DE M0020456A DE 1053347 B DE1053347 B DE 1053347B
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B17/00—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
- B24B17/02—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
- B24B17/025—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only for grinding rotating workpieces (three dimensional)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen gekrümmter Flächen durch spanabhebende Bearbeitung
bei relativer Drehbewegung zwischen Werkstück und Drehzentrum eines rotierenden Werkzeuges,
insbesondere eine Schleifvorrichtung, bei der das Drehzentrum wenigstens angenähert in der jeweiligen Normalen
des zu bearbeitenden Flächenteiles gehalten wird, indem ihm und bzw. oder dem Werkstück in zwei
vorzugsweise senkrecht zueinander sowie auch senkrecht zur Achse der relativen Drehbewegung zwischen
Werkstück und Werkzeugmittel liegenden Richtungen Komponenten einer Beistellbewegung zugeführt werden,
die sich zu der relativen Beistellbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug zusammensetzen.
Vorrichtungen der oben erwähnten Art sind für die Herstellung von Profilkörpern, z. B. Steuernocken, Unrundprofilen
od. dgl. bekannt. Das Halten oder Führen des Werkzeugdrehzentrums in einer solchen Lage, daß
dieses Drehzentrum jeweils in der Normalen des herzustellenden Flächenteiles liegt, erreicht man in an
sich bekannter Weise durch entsprechende Formung der die Komponenten der Beistellbewegung liefernden
Steuernocken oder -kurven. Bei der Erzeugung langgestreckter Profile werden das Werkzeug oder das
Werkstück relativ zueinander in Richtung der Achse des Werkstückes verschoben, so daß das Profil über
die gesamte Länge des Werkstückes stets das gleiche bleibt.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung zum Herstellen gekrümmter Flächen an Werkstücken zu
schaffen, deren Form sich in der Achsenrichtung des Werkstückes stetig ändert. Werkstücke mit derartigen,
sich stetig ändernden Profilen sind z. B. Turbinenschaufeln und Propellerflügel, bei denen es darauf ankommt,
die Werkstückflächen auf Grund mathematisch oder zeichnerisch durchgeführter Ermittlungen mit
großer Genauigkeit derart zu bearbeiten, daß ein stetiger, stufenloser Übergang zwischen unterschiedlichen,
in Richtung der Werkstückachse nebeneinanderliegenden Werkstückprofilquerschnitten erzielt
wird.
Bisher hat man für die Herstellung solcher Werkstücke Kopiermaschinen eingesetzt, bei denen man die
Beistellbewegung des Bearbeitungswerkzeuges von einem Werkstückmuster ableitet und gegebenenfalls
durch zusätzliche Steuermittel Korrekturen dieser Beistellbewegung durchführt.
Bei diesen bekannten Maschinen, bei denen im wesentlichen nur eine einzige Steuerwalze oder nur ein
Musterwerkstück zur Steuerung der Beistellbewegung des Werkzeuges verwendet wird, ergeben sich große
Schwierigkeiten, wenn mehrfach, d.h. in Richtung aller drei Raumkoordinaten gekrümmte Flächen am Werkstück
bearbeitet werden müssen. Es läßt sich meist
Vorrichtung zum Herstellen
gekrümmter Flächen durch spanabhebende Bearbeitung bei relativer Drehbewegung
zwischen Werkstück und Drehzentrum
eines rotierenden Werkzeuges
Anmelder:
Dr.-Ing. Robert Musyl, Wien
Dr.-Ing. Robert Musyl, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 25. Oktober 1952
Österreich vom 25. Oktober 1952
Dr.-Ing. Robert Musyl, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
z5 nicht verhindern, daß die zum Abtasten der Steuerwalze oder des Musterwerkstückes benutzten Tastorgane
stellenweise schleifend (nach Art eines schleifenden Schnittes) mit den Steuerflächen zusammenwirken.
Durch solche schleifenden Bewegungen zwischen Steuerwalze bzw. Musterwerkstück und den
Abtastorganen können kleinste Fehler schon grobe Abweichungen in den Abmessungen der zu bearbeitenden
Flächen ergeben, insbesondere dann, wenn der Durchmesser einer als Abtastorgan benutzten Rolle
nicht mit dem Arbeitskreisdurchmesser des Werkzeuges übereinstimmt.
Um diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen oder Maschinen zur Herstellung gekrümmter Flächen
durch spanabhebende Bearbeitung zu beseitigen, soll gemäß der Erfindung, bei der in an sich bekannter
Weise zwei Komponenten der Beistellbewegung auf das Werkzeug oder das Werkstück übertragen werden,
für die Ableitung jeder der zwei Komponenten der Beistellbewegung je eine besondere, in Abhängigkeit von
der relativen Drehbewegung zwischen Werkstück und Werkzeugdrehzentrum gedrehte Steuerwalze Verwendung
finden, längs derer das Werkzeug oder das Werkstück verschiebbar ist, wobei diese Steuerwalze
in Schraubenlinien von den die Beistellbewegungskomponenten an das Werkzeug und bzw. oder Werkstück
weiterleitenden Tastorganen abgetastet werden. Die Abmessungen bzw. die Form der abzutastenden
Mantelflächen der Steuerwalzen lassen sich rechnerisch oder auf geometrischem Wege aus den durch die Be-
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3 4
arbeitung zu erzeugenden Oberflächenformen des Werk- die Abtastrolle 33 stets in Eingriff mit ihrer Steuerstückes
ableiten, wobei lediglich die Bedingung zu walze 22 zu halten, ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine
beachten ist, daß das Drehzentrum des Werkzeuges Feder 39 vorgesehen. Durch passende Ausbildung der
relativ zu dem Werkstück stets — wenigstens ange- Steuerwalzen 21 und 22 läßt sich mit dem beschrienähert
— auf der Normalen zur jeweils bearbeitenden 5 benen Mechanismus eine Bearbeitung des Werkstückes
Werkstückoberfläche geführt wird. 16 durchführen, bei der das Drehzentrum des BeWenn
diese Bedingung genau eingehalten wird, sind arbeitungswerkzeuges (Schleifscheibe 15) stets in der
Selbst größere Unterschiede in dem Durchmesser der Kurvennormalen, also stets senkrecht zu den Tangendie
Steuerwalzen abtastenden Organe, z. B. der Abtast- ten in den einzelnen Profilpunkten des Werkstückes
rollen und dem Arbeitskreisdurchmesser des sich io liegt. Eine solche Bearbeitung in der Kurvennormalen
drehenden Werkzeuges, ohne Einfluß auf die Be- ist an sich bekannt; sie hat den Vorteil, daß Ändearbeitungsgenauigkeit.
rungen des Schleifscheibendurchmessers (ζ. Β. infolge
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Aus- Abnutzung) keine Fehler am herzustellenden Werkführungsform
als Schleifmaschinebeispielsweise—zum stück bedingen.
Teil schematisch — dargestellt. 15 Nach der Beschreibung des Aufbaues der Maschine
Teil schematisch — dargestellt. 15 Nach der Beschreibung des Aufbaues der Maschine
Fig. 1 zeigt die Schleifmaschine im Grundriß; kann nun der Vorgang bei Herstellung eines Werk-
Fig. 2 veranschaulicht die wesentlichen Teile dieser Stückes 16 erläutert werden. Die in Fig. 1 links dar-
Maschine im Aufriß, teilweise geschnitten; gestellte Zusatzeinrichtung (Planetengetriebe), die
Fig. 3 und 4 stellen die beiden Steuerkörper und später erklärt wird, ist zunächst ausgeschaltet. Das
deren Antrieb in einander zugeordneten Rissen dar, 20 Werkstück 16 ist in üblicher Weise zwischen einem
zum Teil ebenfalls im Schnitt; Reitstock und einem Spindelstock gelagert und wird
Fig. 5 läßt den Mechanismus zum Antrieb und zur durch den Motor 41 angetrieben. Die Drehzahl des
Steuerung der Schleifscheibe erkennen; dieser Mecha- Motors 41 steht für einen bestimmten Bearbeitungsfall
nismus ist im Schleifbock vorgesehen; zur Drehzahl des Motors 23, der die Steuerwalzen 21
Fig. 6 und 7 zeigen Schnitte nach den Linien VI-VI 25 und 22 antreibt, in einem konstanten Verhältnis. Die
bzw. VII-VII der Fig. S; in den beiden Motoren 41 und 23 lauf en z. B. synchron. VoIl-
Fig. 8, 9 und 10 ist in einander zugehörigen Rissen führen die Steuerwalzen 21 und 22 eine Umdrehung,
eine Zusatzeinrichtung veranschaulicht. so läuft auch das Werkstück 16 einmal um. In einem
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, besitzt die einzigen Querschnitt des Werkstückes 16, also z. B. in
Schleifmaschine einen Sockelteil 1, auf dem der quer 30 dem Querschnitt, der in der Zeichenebene der Fig. 5
verschiebbare Schlitten 2 in Führungen 11 gleiten liegt, erfolgt dann am Umfang die angestrebte Profikann.
Zum Durchführen derartiger Gleitbewegungen lierung. Derselbe Querschnitt ist in Fig. 1 z. B. an der
ist ein Handrad 12 vorgesehen, dessen Schrauben- Stelle 42 vorhanden. Das Werkstück 16 ist aber nicht
spindel 13 in einem mit Muttergewinde versehenen nur an der Querschnittsstelle 42 zu bearbeiten, sondern
Auge 14 des Schlittens 2 läuft. Es sei vorweggenom- 35 auch an allen anderen dazu parallel liegenden Quermen,
daß durch Betätigen des Handrades 12 dieSchleif- schnittsstellen. Dazu wird der Schleifbock 3 mit seinem
scheibe 15 gegenüber dem herzustellenden Werkstück in Fig. 5 veranschaulichten Mechanismus in Richtung
16 verstellbar ist, um z. B. die abzuschleifende Spann- des Pfeiles 43 (Fig. 1) nach rechts verschoben. Die
stärke einstellen zu können (Beistellung). Steuerwalzen 21 und 22, die in dem Schlitten 2 axial
Auf dem Schlitten 2 sitzt der Schleifbock 3. Er ist 40 unverschiebbar gelagert sind, behalten ihre räumliche
in Führungen 17 parallel zur Längsachse des Werk- Lage bei. Es verschieben sich also die Rollen 33 und 35
Stückes 16 verschiebbar. Diese Verschiebung wird z. B. in Richtung der Pfeile 44 ebenfalls nach rechts,
durch einen Motor 18 über die Schraubenspindel 19 wie aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist. Wie man er-
und das mit Muttergewinde versehene Auge 20 be- kennt, werden dabei die sich drehenden Walzen 21 und
wirkt, das am Schleifbock 3 befestigt ist. 45 22 von den Rollen 33, 35 längs Schraubenlinien abge-
Gemäß den Fig. 3 und 4 umgibt der Schleifbock 3 tastet, deren Steigung beliebig klein gewählt werden
die beiden Steuerwalzen 21 und 22, die auf dem Schiit- kann. So erfolgt also eine praktisch vollständige Abten
2 drehbar gelagert sind. Die Steuerwalzen 21 und tastung der gesamten Mantelfläche der Steuerwalzen
22 werden von einem Motor 23 angetrieben, der eben- und eine entsprechende räumliche Bearbeitung, d. h.
falls auf dem Schlitten 2 befestigt ist. Die Steuerwalze 50 Profilierung des Werkstückes 16. Die Steigung der
21 wird dabei über zwei Schnecken 24 und ein Schnek- Abtastschraubenlinien ist durch die Umdrehungszahl
kenrad25 angetrieben; mittels zweier Zahnräder 26 des Motors 23, das Übersetzungsverhältnis des Schnekerfolgt
gleichzeitig der Antrieb der zweiten Steuer- kentriebes 24,25 sowie durch die Drehzahl des Motors
walze 22. Die Wellen 27 und 28, auf denen diese 18 gegeben. Nach Änderung der Drehrichtung des
Walzen 21 und 22 sitzen, sind zu beiden Seiten der 55 Motors 18 kann der Schleifbock 3 mit der Schleif-Walzen
in der dargestellten Weise verlängert, so daß scheibe 15 mittels des Handrades 12 gegen das Werksich
der Schleifbock 3 nach links und rechts (Fig. 3) stück vorgeschoben werden, so daß beim Rücklauf des
verschieben kann und die Wellen 27 und 28 jeweils Schleifbockes 3 bei sonst gleicher Steuerung des in
in Eingriff mit den Wandungen des Schleifbockes 3 Fig. 5 dargestellten Mechanismus wiederum ein Span
bleiben. 60 abgenommen wird, usw.
Am Schleifbock 3 ist der in Fig. 5 dargestellte In der beschriebenen Weise lassen sich Werkstücke
Mechanismus fest angeordnet. Er besteht im wesent- in jeder gewünschten Form erzeugen. Allerdings wer-
lichen aus einem Motor 31, der über die Riemen 32 die den bei komplizierten Profilen die Steuerwalzen 21 und
Schleifscheibe 15 in Drehung versetzt. Die Steuerung 22 ebenfalls kompliziert.
der Schleifscheibe 15 erfolgt in horizontaler Richtung 65 Soll nun z. B. ein Werkstück 16 erzeugt werden, das
durch die Steuerwalze 22 über die Abtastrolle 35 und nach Art eines Propellers in ganz bestimmter Weise
die Stange 34, in vertikaler Richtung durch die Steuer- profilierte und schraubenförmig verwundene Flächen
walze 21 über die Abtastrolle 35 und die beiden Hebel besitzt, so kann von einer Zusatzeinrichtung Gebrauch
36 und 37. Der Hebel 36 ist bei 38 um die Achse der gemacht werden, wie sie in den Fig. 8 bis 10 abgebildet
Motorwelle des Motors 31 schwenkbar gelagert. Um 70 ist. Die dazugehörigen Steuerwalzen 21 und 22 können
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen gekrümmter Flächen durch spanabhebende Bearbeitung bei
relativer Drehbewegung zwischen Werkstück und Drehzentrum eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere
Schleifvorrichtung, bei der das Drehzentrum wenigsten« angenähert in der jeweiligen
Normalen des zu bearbeitenden Flächenteiles gehalten wird, indem ihm und bzw. oder dem Werkstück
in zwei vorzugsweise senkrecht zueinander sowie auch senkrecht zur Achse der relativen
Drehbewegung zwischen Werkstück und Werkzeugmittel liegenden Richtungen Komponenten
einer Beistellbewegung zugeführt werden, die sich zu der relativen Beistellbewegung zwischen Werkstück
und Werkzeug zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ableitung jeder der
zwei Komponenten der Beistellbewegung je eine besondere, in Abhängigkeit von der relativen
Drehbewegung zwischen Werkstück (16) und Werkzeugdrehzentrum gedrehte Steuerwalze (21,
22) vorgesehen ist, längs derer das Werkzeug (15) oder das Werkstück (16) verschiebbar ist, und daß
diese Steuerwalzen in Schraubenlinien von Tastorganen (33, 35) abgetastet werden, die die Beistellbewegungskomponenten
an das Werkzeug und bzw. oder das Werkstück weiterleiten (Fig. 1, 5).
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, mit beweglicher Lagerung der Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Steuerwalzen (21, 22) an der Beistellvorrichtung (2, 11 bis 14) für
die Schleifscheibe gelagert sind, und der am Schleifbock (3) angeordnete Schleifscheibenantrieb
(31 bis 38) mit den Tastorganen (33, 35) durch eine Schraubenspindel (19) und Mutter (20) an
den Steuerwalzen (21, 22) hin- und herführbar ist (Fig. 2, 5,6).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (27, 28)
der Steuerwalzen (21, 22) über die Lagerstellen bzw. ihre Antriebszahnräder (26) bis in die
Seiten wandungen des Schleifbockes (3) verlängert sind (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer
zusätzlichen Drehbewegung des Werkstückes (16) ein mit der Antriebswelle (19) für die Hin- und
Herbewegung des Schleifbocks (3) kuppelbares Planetengetriebe (47 bis 53) vorgesehen ist (Fig. 8
bis 10).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe
(47 bis 53) zwischen den Antrieb (41, 56, 57) der Werkstückspindel (54) und die Werkstückspindel
(54) selbst geschaltet und von dem Antrieb (41, 56, 57) der Werkstückspindel (54) angetrieben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 656 739, 829 411,
599;
USA.-Patentschrift Nr. 2 606 406.
Deutsche Patentschriften Nr. 656 739, 829 411,
599;
USA.-Patentschrift Nr. 2 606 406.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 770/70 3.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1053347X | 1952-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053347B true DE1053347B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=3684711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM20456A Pending DE1053347B (de) | 1952-10-25 | 1953-10-17 | Vorrichtung zum Herstellen gekruemmter Flaechen durch spanabhebende Bearbeitung bei relativer Drehbewegung zwischen Werkstueck und Drehzentrum eines rotierenden Werkzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053347B (de) |
Cited By (1)
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US4112628A (en) * | 1976-04-06 | 1978-09-12 | Maschinenfabrik Zuckermann Komm. Ges. | Duplicating grinding machine |
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US2606406A (en) * | 1950-03-21 | 1952-08-12 | Niles Bement Pond Co | Blade finishing machine |
DE899599C (de) * | 1948-01-24 | 1953-12-14 | Robert Musyl Dr Ing | Verfahren und Vorrichtung bzw. Werkzeugmaschine zur exakten Herstellung von unrunden Profilen, insbesondere Nocken an Nockenwellen od. dgl. |
-
1953
- 1953-10-17 DE DEM20456A patent/DE1053347B/de active Pending
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