DE1053059B - Loetvorrichtung fuer nach dem Rastersystem angefertigte gedruckte Schaltungen - Google Patents

Loetvorrichtung fuer nach dem Rastersystem angefertigte gedruckte Schaltungen

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DE1053059B
DE1053059B DES55808A DES0055808A DE1053059B DE 1053059 B DE1053059 B DE 1053059B DE S55808 A DES55808 A DE S55808A DE S0055808 A DES0055808 A DE S0055808A DE 1053059 B DE1053059 B DE 1053059B
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DE
Germany
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soldering
printed circuits
soldering device
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solder
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Pending
Application number
DES55808A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Joachim Kleffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1053059B publication Critical patent/DE1053059B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0486Replacement and removal of components
    • H05K13/0491Hand tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Lötvorrichtung für nach dem Rastersystem angefertigte gedrückte Schaltungen -Hauptbestandteile einer elektrischen Anlage oder eines elektrischen Gerätes sind die elektrischen Bauelemente, die Vorrichtungen, auf denen die Bauelemente befestigt sind und die die Bauelemente verbindenden Leitungen. Sofern es die Verhältnisse erlauben, verwendet man zur Herstellung einer elektrischen Anlage oder eines elektrischen Gerätes gedruckte Schaltungen, da die gedruckten Schaltungen bekanntermaßen viele Vorzüge haben.
  • Eine gedruckte Schaltung besteht aus einem isolierenden Grundkörper, welcher mit flächenhaften Leiterzügen versehen ist, und besitzt die Leiterzüge erfassende Bohrungen oder Ausnehmungen, in die die Stromanschlüsse der Bauelemente eingeführt werden können. Die Anordnung von Leiterzügen und Bohrungen bzw. Ausnehmungen richtet sich einerseits nach dem Schaltschema, welches der elektrischen Anlage zugrunde liegt, andererseits nach der Lage der Stromanschlüsse bei den einzelnen Bauelementen. Im Zuge der Entwicklung wird nun angestrebt, durch eine Normung die Lage der Stromanschlüsse und der Bohrengen bzw. Ausnehmungen einander anzupassen. Dadurch wird die Herstellung von elektrischen Anlagen mit gedruckten Schaltungen vereinfacht. Zur Normung werden die Bohrungen in den Kreuzungspunkten (Rasterpunkten) eines auf der gedruckten Schaltung gedachten quadratischen Liniennetzes (Raster) angeordnet und die Stromanschlüsse des Bauelementes dem Raster angeglichen.
  • Nach Bestückung der genormten gedruckten Schaltungen ist dafür zu sorgen, daß die Bauelemente fest an ihrem Platz sitzen und ihre Stromanschlüsse in gutem elektrischem Kontakt mit den Leiterzügen stehen. Die Befestigung und Kontaktierung der Stromanschlüsse erreicht man z. B. durch das bekannte Tauchlötverfahren.
  • Es kann vorkommen, daß beim Betrieb des Gerätes ein Bauelement unbrauchbar wird und gegen ein neues ausgewechselt werden maß. Um das unbrauchbare Bauelement entfernen zu, können, müssen seine Stromanschlüsse aasgelötet werden. Dabei treten Schwierigkeiten auf. Beispielsweise kann mit den bisher üblichen Lötkolben ein liegend eingebauter Widerstand oder Kondensator mit dünnen Stromanschlußdrähten erst einpolig abgetötet werden, d. h., zunächst kann nur ein Draht frei gemacht werden. Ist der Draht genügend elastisch, kann man ihn aus der Bohrung der gedruckten Schaltung herausziehen. Dann wird der zweite Anschlußdraht abgetötet, und das ganze Bauelement wird frei. Manche Bauelemente sitzen aber so starr und fest, daß sie nicht gekantet werden können, sondern senkrecht herausgezogen werden müssen. In diesem Fall ist es notwendig, alle Lötpunkte der Stromanschlüsse des Elementes zugleich auszulöten, d. d. alle gleichzeitig zu erhitzen.
  • Um mehrere Lötstellen gleichzeitig erhitzen zu können, wird vorgeschlagen, eine Lötvorrichtung zu verwenden, die sich erfindungsgemäß auszeichnet durch mindestens zwei Lötglieder, welche mindestens zwei Rasterpunkten der gedruckten Schaltung derart angepaßt sind, daß der Abstand der Lötglieder gleich ist dem Abstand der Rasterpunkte.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Lötvorrichtung zeigen die Fig. 1 a und 1 b. Fig. 1 a vermittelt eine Seitenansicht auf die Vorderteile eines elektrischen Lötkolbens, Fig. 1 b eine Aufsicht auf die Vorderteile. In den beiden Figuren bedeutet 1 den Lötkolbenkopf, in dem in bekannter Weise eine (hier nicht gezeichnete) Heizwicklung untergebracht ist. Die Heizwicklung dient zur Heizung des in den Kopf eingeführten Wärmespeichers 2, der durch die Schraube 3 im Kopf festgeklemmt wird. In den Wärmespeicher ist ein Zwischenstück 4 eingesetzt, an dem sich die Lötglieder 5 befinden. Die Mittellinien der Lötglieder 5 haben einen Abstand d. Dieser Abstand ist dem Abstand zweier Rasterpunkte angepaßt. Mittels der zwei Lötglieder können die beiden Stromanschlüsse eines Bauelementes, z. B. eines Widerstandes, gleichzeitig erhitzt und ausgelötet werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 2 a und 2 b wiedergegeben. Die Figuren stellen ein Zwischenstück 7 mit den Lötgliedern 8 und 9 dar. Fig. 2 a vermittelt eine Vorderansicht des Zwischenstückes mit Lötgliedern, Fig.2b einen Schnitt entlang A-A. Das Lötglied 9 in den Fig. 2a und 2b, welches am oberen Teil U-förmig ausgebildet ist, wird über das Zwischenstück 7 geschoben und von der Schraube 10 gehalten. Im Zwischenstück 7 sind für die Schraube 10 vorgesehene Bohrungen 11 angebracht. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Bohrungen ist gleich dem Abstand zweier benachbarter Linien des Rasters. Dadurch wird eine rasche Einstellung des Lötgliedes auf das Raster der gedruckten Schaltung ermöglicht.
  • In den Fig. 3 a und 3 bist ein Lötkolben mit kronenförmig angeordneten Lötgliedern wiedergegeben. In den Wärmespeicher 12 sind die Lötglieder 13 eingepaßt. Mit einem solchen Lötkolben lassen sich beispielsweise die Anschlüsse von Röhrenfassungen auslöten.
  • Während in den Fig.3a und 3b die Lötglieder gleich in den Wärmespeicher eingearbeitet sind, sind in den Fig. 4a und 4b die Lötglieder in ein Zwischenstück eingesetzt. Fig. 4a zeigt das Zwischenstück und die Lötglieder in Seitenansicht. Das Zwischenstück besteht aus einer Manschette 15, den Streifen 17 und einem Ring 14. Am unteren Teil des Ringes sind die Lötglieder 16 angebracht. Fig. 4b vermittelt eine Aufsicht auf das Zwischenstück. Die Manschette 15 wird auf einen Wärmespeicher, beispielsweise auf einen der in Fig. 1 a dargestellten Art, aufgesetzt. Die verstellbaren Lötglieder können auch zangenförmig angeordnet sein, wie die Fig. 5, 6a und 6b zeigen. In Fig. 5 ist 18 das Zwischenstück, auf dem sich eine Unterlegscheibe 19 mit den Nasen 20 befindet. Diese Nasen rasten in Kerben der Lötglieder 21 ein. Die Lötglieder werden durch den mittels einer Flügelmutter angezogenen Schraubenkopf 22 in Verzahnung mit der Unterlegscheibe 19 gehalten. Die Flügelmutter befindet sich auf der Rückseite des Zwischenstückes und ist daher in dieser Zeichnung nicht zu sehen. Eine andere zangenförmige Anordnung der Lötglieder zeigen die Fig.6a und 6b (Aufs:icht und Schnitt längs A-A). In Fig. 6a bedeutet 23 das Zwischenstück, 24 die Lötglieder und 25 den Kopf einer Schraube. Diese Schraube trägt in Fig. 6 b eine Flügelmutter 26, welche beim Anziehen die zu einem Drehgelenk ausgebildeten Enden der Lötglieder zusammenpreßt. Die Enden der Lötglieder sind mit Rillen 27 versehen, welche eine Kerbverzahnung bewirken.
  • Bewegliche Lötglieder fertigt man zweckmäßig aus einem verzunderungsfreien Stoff, z. B. aus '\-,2A-Stahl, der zwar kein Zinn annimmt, aber trotzdem eingesetzt werden kann, da zum Auslöten nur eine Wärmeübertragung auf die Lötstellen notwendig ist.
  • Sehr oft werden die Stromanschlußdrähte der Bauelemente zur besseren Halterung nach dem Einsetzen umgebogen. Bei dünnen Drähten (etwa 0,4 bis 0,6 mm Durchmesser) genügt es, die Bauelemente durch eine Zange oder besondere Packvorrichtungen nach dem Auslöten der Drähte zu fassen und herauszuziehen, da die Drähte infolge ihrer geringen Stärke genügend nachgeben. Bei stärkeren Drähten (0,8 bis 1 mm Durchmesser) können einmal die Drähte vorher bei Einzelerwärmung aufgebogen werden, oder es können die Enden der Lötvorrichtung so ausgebildet werden. daß Vorwärmen und Aufbiegen mit derselben Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Die Fig.7 vermittelt die Darstellung einer zum Aufbiegen geeigneten Lötvorrichtung. Die Lötglieder 28 sind mit einer Kerbe 29 versehen. Nachdem die Lötstellen genügend erwärmt worden sind, werden die Lötglieder mittels des Hebels 30 über ein Gelenk 31 zusammengezogen. Dabei werden die Drahtenden 32 in die Kerben 29 gedrückt und bei weiterem Zusamm,enziehen der Lötglieder so, weit aufgerichtet, daß sich das Bauelement 33 nun mühelos aus der gedruckten Schaltung 34 entfernen läßt.
  • In Fig. 8 tragen die im Zwischenstück 35 eingesetzten Lötglieder 36 einen Schuh 37, in dein sich eine Kerbe 38 befindet.
  • Wenn die Lötstellen des Bauelementes durch die Lötglieder auf ausreichende Temperatur gebracht worden sind., kann man die Schuhe zwischen die umgebogenen Drahtenden des Bauelementes und die gedruckte Schaltung schieben und durch Anheben der Lötvorrichtung aufbiegen.. Das Bauelement läßt sich dann wieder leicht herausziehen.
  • Zur Erleichterung der Auslötung werden die gedruckten Schaltungen mit den Bauelementen zweckmäßig in verstellbare Rahmen fest eingespannt. Dabei können die Schaltungen je nach den Erfordernissen horizontal, vertikal oder in einem beliebigen Winkel zur Horizontalen liegen. Die Entfernung des Bauelementes nach dem Auslöten wird, wenn das Bauelement durch die Erhitzung der Stromanschlußdrähte zu heiß geworden ist, am besten mit einer Zange durchgeführt. Gegebenenfalls kann die Bewegung dieser Zange automatisch durch eine Feder oder durch eine hydraulische oder elektrische Vorrichtung bewirkt werden.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen einige Möglichkeiten, die Erfindung technisch zu verwirklichen. Sie können um eine Reihe anderer Ausfüh rungsbeispiele vermehrt werden, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann man an Stelle einer Heizung mehrere vorsehen, oder man kann den Enden der Lötglieder andere als in den Zeichnungen dargestellte Formen geben; beispielsweise kann man die Enden spitz oder kugelförmig gestalten. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung braucht sich auch nicht nur auf gedruckte Schaltungen zu erstrecken, sondern ist übera11 dort, wo mehrere Lötstellen gleichzeitig erwärmt werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lötvorrichtung für nach dem Rastersystem angefertigte gedruckte Schaltungen, gekennzeichnet durch mindestens zwei Lötglieder, welche mindestens zwei Rasterpunkten der gedruckten Schaltung derart angepaßt sind, daß der Abstand der Lötglieder gleich ist dem Abstand der Rasterpunkte.
  2. 2. Lötvorrichtung für gedruckte Schaltungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allen Lötgliedern gemeinsamen Wärmespeicher.
  3. 3. Lötvorrichtung für gedruckte Schaltungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Wärmespeicher.
  4. 4. Lötvorrichtung für gedruckte Schaltungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Lötglieder aus V2A-Stahl.
  5. 5. Lötvorrichtung für gedruckte Schaltungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch feststehende Lötglieder.
  6. 6. Lötvorrichtung für gedruckte Schaltungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein oder mehrere verstellbare Lötglieder.
  7. 7. Lötvorrichtung für gedruckte Schaltungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an den Lötgliedern angebrachte Vorrichtungen, wie Kerben, welche ein Aufbiegen abgewinkelter Drahtenden gestatten.
DES55808A 1957-11-08 1957-11-08 Loetvorrichtung fuer nach dem Rastersystem angefertigte gedruckte Schaltungen Pending DE1053059B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151426B (de) * 1961-03-22 1963-07-11 Siemens Ag Loetkolben mit einer Waermequelle und wenigstens zwei Loetspitzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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