DE1052011B - Aufsteckbare Zuendkappe fuer ummantelte Lichtbogen-Schweisselektroden - Google Patents

Aufsteckbare Zuendkappe fuer ummantelte Lichtbogen-Schweisselektroden

Info

Publication number
DE1052011B
DE1052011B DEK33178A DEK0033178A DE1052011B DE 1052011 B DE1052011 B DE 1052011B DE K33178 A DEK33178 A DE K33178A DE K0033178 A DEK0033178 A DE K0033178A DE 1052011 B DE1052011 B DE 1052011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
cap
ignition
workpiece
arc welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK33178A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Reder
Karl Brauchle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftanlagen AG filed Critical Kraftanlagen AG
Priority to DEK33178A priority Critical patent/DE1052011B/de
Publication of DE1052011B publication Critical patent/DE1052011B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/067Starting the arc
    • B23K9/0672Starting the arc without direct contact between electrodes
    • B23K9/0677Ionization of the arc gap by means of a contact piece disposed between the electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0255Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
    • B23K35/0261Rods, electrodes, wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Aufsteckbare Zündkappe für ummantelte Lichtbogen-Schweißelektroden DieErfindung bezieht sich auf das elektrischeLichtbogenschweißen mit ummantelten Elektroden und hat eine aufsteckbare Zündkappe zum Gegenstand, die das Zünden wesentlich vereinfacht.
  • Es ist bekannt, d@aß beim Lchtbogenschweißen zum erstmaligen Zünden des Lichtbogens eine kurzzeitige Überbrückung zwischen dem Elektrodenkerndraht und dem Werkstück herbeigeführt werden muß. Bei der Handschweißung wird dieses meist in der Weise vorgenommen, daß der Schweißer mit der etwa senkrecht gehaltenen Elektrode kurzzeitig auf das Werkstück auftupft. Da der Lichtbogen in der Regel nicht gleich beim ersten Male zündet, muß meist mehrmals nacheinander aufäetupft wenden. Dabei wiederum kommt es vor, daß die Elektrode am Werkstück festklebt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Elektrode nach ihrer Berührung mit dem Werkstück meist nicht schnell .genug - nämlich im Bruchteil einer Sekunde, wie es erforderlich ist - vom Werkstück abgezogen wird. Infolgedessen bildet der gezündete Lichtbogen einen zu großen Schmelztropfen, der einen Kurzschiluß herbeiführt und denLichtbogen dadurch sofort wieder zum Erlöschen bringt. Der erstarrte Schmelztropfen bewirkt alsdann eine solche Haftung, daß zum Abreißen der festgeklebten Elektrode eine gewisse Kraft aufgewendet werden muß. Bei diesem Abreißen unter Überwindung der Klebkraft wird die freie Lichtbogenstrecke verständlicherweise meist wieder so groß, daß der dabei etwa neu gezündete Lichtbogen ebenfalls sofort wieder erlischt. Auch aus diesem Grunde muß der Versuch ;des Zündens fast immer mehrmals wiederholt werden.
  • Beim Schweißen mit auf das Werkstück aufgelegter oder in die Nahtfuge eingelegter Elektrode, wie z. B. beim Elin-Haferguth-Verfahren oder beim Schweißen mit elektromagnetischer Steuerung des Lichtbogens, ist das vorerwähnte Antupfen von Hand naturgemäß nicht möglich. In .diesen Fällen ging man :daher in der Praxis in oder Weise vor, daß mittels eines sogenannten Zündstiftes die zum Zünden erforderliche kurzzeitige Überbrückung der Luftstrecke zwischen dem blanken Elektrodenende und dem Werkstück hergestellt wurde. Solche Zündstifte können aus Metall oder auch aus einem Halbleiter, wie z. B. Kohle, bestehen. Wenn auch nach diesem Verfahren meist gute Ergebnisse erzielt werden können, so kommt es aber doch recht häufig vor, daß beim Abziehen des Kohlestiftes,der Abreißfunke sogleich wieder erlischt, ohne zur Bildung eines Lichtbogens zu führen. Es können auch Kurzschlüsse entstehen, indem durch abgeschmolzenen Elektrodenwerkstof das Elektrodenende am Werkstück »festfriert«. Überdies ist das zu zündende Elektrodenende in vielen Fällen aus räumlichen Gründen gar nicht zugänglich, so daß es nicht möglich ist, den Zündstift an dieses Elektrodenende heranzubringen. Schließlich ist ganz allgemein als Nachteil hervorzuheben, .daß die Betätigung eines solchen Zündstiftes einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt, der einen gewissen Zeitaufwand erfordert und auch nicht immer ganz zuverlässig ausgeführt wird.
  • Besonders schwierig liegen die Verhältnisse beisp;ielsweise, wenn bei einer Rundnaht mit mehreren gleichzeitig brennenden Lichtbögen geschweißt werden soll. In .diesem Fall ist es mit den bisherigen Mitteln gar nicht möglich, die Lichtbögen genau gleichzeitig oder aber wenigstens in kurzen, gleich langen zeitlichen Intervallen zu zünden.
  • Zur Beseitigung der vorstehend geschilderten Schwierigkeiten sind bereits verschiedene Vorschlage gemacht worden. So ist es seit längerem in,der Praxis bekannt, das Zünden von Elektroden mit Hilfe einer sogenannten »Zündpille« vorzunehmen. Eine solche Pille besteht meist aus mehr oder weniger feiner Stahlwolle, die von Hand zu einer kleinen Kugel zusammengedreht und alsdann mittels eines Schraubenziehers in den Zwischenraum zwischen Elektrodenende und Werkstück :hineingedrückt wird. Dieses Verfahren ist aber umständlich und stark mit Fehlerquellen behaftet, die hauptsächlich in der mangelnden Feinfühligkeit des Bedienungspersionals begründet sind.
  • Andere Vorschläge gingen dahin, die Elektrode mit einer »Zündkappe« zu versehen, die also ihrem Wesen nach in der gleichen Weise wirksam wird wie eine Zündpille und sich gegenüber einer solchen im wesentlichen durch die räumlicheFormgebung unterscheidet, die der Kappe auf .dem Ende der ummantelten Elektrode einen festenHalt gibt bzw. geben soll. So wurde beispielsweise das Elektrodenende mit einem Überzu- aus feinen Metallteilchen versehen. Es wurde die Herstellung von Überzügen durch Tauchen oder Aufspritzen bekannt, beispielsweise die Verwendung von Spritziiberzügen aus reinem Kupfer, Silber oder Aluminium. Vorgeschlagen wurden ferner Zündkappen aus Messingblech, die zwecks Erzielung eines guten Kontaktes mit der Stirnfläche des Kerndrahtes mit Graphitpulver gefüllt wurden. Bekannt sind schließlich auch Kappen von etwa zylindrischer Form, und zwar aus Stahlwolle, wobei der Durchmesser des zylindrischen Hohlraumes demjenigen des Elektrodenendes angepaßt war, so daß die Kappe auf das Elektrodenende aufgesteckt werden konnte.
  • Allen diesen Vorschlägen war gemeinsam, @daß sie praktisch nur im Fertigungsbetrieb, am besten in Zusammenhang mit der Herstellung der Elektrode, verwirklicht werden konnten und für die nachträgliche Anbringung auf der Baustelle n cht immer geeignet waren. Diese Tatsache, daß zur Verwendung von Zündkappen der genannten Art eine Fertigungsumstellung erforderlich geworden wäre, ist vermutlich die Ursache dafür, daß diese verschiedenen Arten von Zündkappen sich in diePraxis nicht eingeführt haben. Gebräuchlich waren ausschließlich die Verwendung von Zündpillen sowie die Zündung von Hand mittels eines Zündstabes.
  • Die Erfindung ist nun von dieser selbstgestellten Aufgabe ausgegangen, eine einfache Zündmöglichkeit zu suchen, die mit handelsüblichen Elektroden auf der Baustelle selbst verwirklicht werden kann, also eine Zündkappe zu schaffen, die durch den Schweißer auf das Ende der Elektrode aufgesteckt werden kann und sich alsdann zuverlässig selbst hält, so daß sie ein Schweißen auch in Zwangslagen ermöglicht.
  • Die Zündkappe gemäß der Erfindung, die dies.eAufgabe döst, kann als Fortentwicklung der bekannten Zündkappe aus Metallwolle betrachtet werden, und zwar ist in gleicher Weise iv e bei jener auch hier an der über den Zylindermantel des Elektrodenendes übergreifenden Mantelfläche eine dünne Schicht, gegenüber der Stirnfläche des Kerndrahtes aber eine dickere lockere Schicht angeordnet. Das Merkmal, durch das die Zündkappe gemäß der Erfindung sich gegenüber der vorgenannten bekannten Zündkappe unterscheidet, besteht darin, daß sie eine etwa kegelstumpfförmige, an der großen Grundfläche offene Haube aus bleibend verformbarem Drahtgewebe darstellt, deren Innenfläche mit Metallwolle oder ähnlichem Kontaktmaterial belegt ist.
  • Zur Veranschaulichung ;des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Ende einer auf ein Werkstück aufgelegten ummantelten Elektrode mit aufgesteckter Zündkappe und Fig. 2 die Zündkappe selbst für sich allein vor Ingebrauchnahme.
  • Auf das zu zündende Ende einer Elektrode, die aus einem Kerndraht 1 und einem Mantel 2 besteht, ist die Zündkappe in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise aufgesteckt. Der Körper der Kappe besteht im wesentlichen beispielsweise aus Stahlwolle und ist mit einer Haube 4 aus Drahtgewebe überzogen. Die in dieser Weise mit der Zündkappe 3/4 versehene Elektrode ist auf ein Werkstück 5 aufgelegt und befindet sich somit in Schweißstellung.
  • Wird nunmehr an die Elektrode und an das Werkstück die elektrische Spannung angelegt, so erfolgt zwischen dem unteren Teil des Elektrodenkerndrahtes 1 und dem Werkstück 5 ein erster elektrischer Durchschlag, wie er durch einen Blitzpfeil angedeutet ist. Schon der erste Funke hat ein Verdampfen der unmittelbar betroffenen feinen Stahlwollefäden zur Folge. Die weitere Überbrückung des Luftspalts wird alsdann durch die benachbarten Stahlwolleteilchen durchgeführt, bis schließlich die Stromstärke so weit angewachsen ist, !daß der Lichtbogen stabil brennt. Von diesem Augenblick an befindet sich im Bereich der vom Elektrodenkern zum Werkstück gekrümmten Lichtbogensäule keine Stahlwolle mehr.
  • In gleicher Weise, wie es hier für den Sonderfall des Schweißens -mit auf das Werkstück aufgelegter Elektrode erläutert ist, vollzieht sich der Vorgang sinngemäß auch bei in die Nahtfuge eingelegter Elektrode, bei etwa senkrecht zur Werkstückoberfläche gerichteter Elektrode sowie auch beim Unterp:uJververschweiß en.
  • Während Fi:g. 1 die Zündkappe gemäß der Erfindung im Gebrauch zeigt, ist in Fig. 2 die Kappe in derjenigen Form gezeichnet, die sie vor Ingebrauchnahme besitzt. In dieser Form wird sie also vom Hersteller angeliefert. Es ist ersichtlich, daß sie eine etwa kegelstumpfförmige, an der großen Grundfläche offene Haube darstellt. Die Höhe des Konus kann ein wenig größer sein als der Durchmesser .der großen Grundfläche. In .die Drahtgewebehaube 4 ist das Kontaktmaterial 3 eingelegt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, ,daß diese Schicht 3 in der Mitte, also gegenüber der Stirnfläche des Kerndrahtes 1, in an sich bekannter Weise locker :und dementsprechend auch etwas dicker ist als am Rand. Dadurch bildet sich hier in der Mitte ein lockerer Bausch 6. Dieses ist für eine gute und zuverlässige Kontaktgabe wichtig. Innerhalb des Kappenrandes, der bei aufgesteckter Kappe gemäß Fig. 1 über die Mantelfläche 2 der Elektrode übergreift und infolgedessen mit,dem leitenden Kerndraht nicht in Berührung kommt, kann das Kontaktmaterial dünner liegen und zur Erzielung eines guten Haltes gegebenenfalls auch zusammengedrückt sein. Diese Stahlwolle innerhalb der übergreifenden Mantellfläche ergibt jedenfalls durch seine Rauhigkeit einen großen Reibungswiderstand, der für einen festen Sitz sehr vorteilhaft ist.
  • Die aus Fi.g.2 ersichtliche konusförmige Erweiterung des Kappenhohlraumes ermöglicht es, die Kappe 3/4 mit einem einzigen Handgriff auf das Ende einer Elektrode aufzuschieben. Alsidann drückt man den auf den Elektrod.enmantel aufgesteckten Teil der Kappe zusammen. Dieses ist leicht möglich, da der äußere Teil .der Haube aus einem Drahtgewebe besteht, das sich zwar leicht zusammendrücken läßt, diese Verformung aber bleibend beibehält und wegen des zusammengedrückten Stahlwollebelags einen sehr festen Sitz ergibt. Die Kappe kann also selbst bei nach unten gehaltener Elektrorde oder beim Einlegen der Elektrode in die Nahtfuge nicht abgleiten. Ein Vorteil dieser Kappe ist auch d arin zu sehen, :daß ihre zunächst konusförmige Erweiterung die Verwendung für Elektroden unterschiedlichen Durchmessers ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft, die sich aus der Verwendung des nachgiebigen Drahtgewebes 4 ergibt, besteht darin, daß ein solches Gewebe die Herstelhan.g einer elektrischen Verbindung mit dem Werkstück 5 einwandfrei gewährleistet, was bei Kappen starrer Beschaffenheit, beispielsweise aus Blech, nicht in ,diesem Maße der Fall ist. So genügt es zum Zünden schon, wenn nur ein einziger der vielen dünnen Drähte die erste leitende Verbindung zwischen der Stirnfläche des Elektrodenkerndrahtes 1 und dem Werkstück 5 herstellt. Gegenüber Zündkappen aus Blech ist ein ebenfalls sehr wesentlicher Vorteil in der Möglichkeit einer billigen Herstellung als Massenartikel zu sehen. So läßt sich die Zündkappe gemäß der Erfindung, .die aus nachgiebigem Drahtgewebe nebst Belag aus Kontaktwolle besteht, leicht in einem einzigen Arbeitsgang und somit wirtschaftlich herstellen. Demgegenüber ist es nicht möglich, eine Kappe aus Blech nebst Belag aus Kontaktwolle in einem einzigen Arbeitshub zu fertigen und ihr,die Form eines Zylinders oder Konus von solcher Länge zu geben, wie sie für einen zuverlässigen Sitz erforderlich ist. Der billige Preis aber stellt für eine Zündkappe, die doch zur Verwendung in erheblichen Mengen bestimmt ist, die unerläßliche Voraussetzung dafür dar, daß eine Anwendung in wirk dich lohnendem Maße möglich gemacht wird.
  • Der Werkstoff der Zündkappe ist dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. Während bei Stahlschweißung als Kontaktmateria13 zweckmäßigerweise Stahlwolle und für die Haube 4 ein Eisenidrahtgewebe benutzt wind, kommen, um noch ein weiteres Beispiel zu nennen, für die Schweißung von Aluminium als Kontaktmaterial zweckmäßigerweiseAluminium- oder Magnesiumwolle sowie für die Haube 4 ein Gewebe aus Aluminiumdraht in Frage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufsteckbare Zündkappe aus Metallwolle für ummantelte Lichtbogen-Schweißelektroden, bei welcher an der über den Zylindermantel des Elektrodenendes übergreifenden Mantelfläche eine dünne Schicht, gegenüber der Stirnfläche d s Kerndrahtes aber eine dickere lockere Schicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine etwa kegelstumpfförmige, an der großen Grundfläche offene Haube aus bleibend verformbarem Drahtgewebe .darstellt, deren Innenfläche mit Metallwolle oder ähnlichem Kontaktmaterial belegt ist.
DEK33178A 1957-10-18 1957-10-18 Aufsteckbare Zuendkappe fuer ummantelte Lichtbogen-Schweisselektroden Pending DE1052011B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK33178A DE1052011B (de) 1957-10-18 1957-10-18 Aufsteckbare Zuendkappe fuer ummantelte Lichtbogen-Schweisselektroden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK33178A DE1052011B (de) 1957-10-18 1957-10-18 Aufsteckbare Zuendkappe fuer ummantelte Lichtbogen-Schweisselektroden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1052011B true DE1052011B (de) 1959-03-05

Family

ID=7219652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK33178A Pending DE1052011B (de) 1957-10-18 1957-10-18 Aufsteckbare Zuendkappe fuer ummantelte Lichtbogen-Schweisselektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1052011B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3303322A (en) * 1964-04-02 1967-02-07 Kobe Steel Ltd High-efficiency semi-automatic continuous electric arc welding

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723121C (de) * 1937-09-14 1942-07-29 Aeg Ummantelte Schweisselektrode
FR917749A (fr) * 1940-09-07 1947-01-20 Air Liquide Dispositif d'amorçage pour la soudure électrique à électrode métallique
US2472923A (en) * 1945-11-22 1949-06-14 Soudure Electr Autogene Sa Method for striking the welding arc in automatic electric-arc welding machines

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723121C (de) * 1937-09-14 1942-07-29 Aeg Ummantelte Schweisselektrode
FR917749A (fr) * 1940-09-07 1947-01-20 Air Liquide Dispositif d'amorçage pour la soudure électrique à électrode métallique
US2472923A (en) * 1945-11-22 1949-06-14 Soudure Electr Autogene Sa Method for striking the welding arc in automatic electric-arc welding machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3303322A (en) * 1964-04-02 1967-02-07 Kobe Steel Ltd High-efficiency semi-automatic continuous electric arc welding

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4131806C2 (de) Entladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung
DE2735865C3 (de) Gasentladungs-Überspannungsableiter
DE2362870C3 (de) Zirkoniumhältige Lötverbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
DE1052011B (de) Aufsteckbare Zuendkappe fuer ummantelte Lichtbogen-Schweisselektroden
EP3077147A1 (de) Bolzenelement und schweissverfahren zum verbinden dieses bolzenelementes mit einem werkstück
DE1200171B (de) Elektrische Zuendschraube
DE854142C (de) Metallstift oder -bolzen fuer Loet- oder Schweisszwecke und Verfahren zur Herstellung des Stiftes
DE102004043627B4 (de) Verfahren zum Verbinden eines metallischen Befestigungselements mit einem metallischen Werkstück und Befestigungselement
DE102005061595A1 (de) Verfahren zum Verschweißen eines eine kegelartige Stirnfläche aufweisenden Bolzens mit einem Träger
DE19831242A1 (de) Kunststoffgehäuse- und Schraubsockelaufbau für kompakte Leuchtstofflampen und ihre Betriebseinheiten
DE1596772B1 (de) In einem Glaskoerper,insbesondere durch Einschmelzen,verankerbares Tragelement aus Metall
DE745632C (de) Anordnung zur Abstuetzung des Elektrodensystems einer Elektronenroehre
DE813059C (de) Gas- und/oder Dampfentladungslampe und Verfahren zum Anordnen einer elektrisch leitenden Bekleidung auf ihrer Innenwand
DE2224270A1 (de) Verfahren zum herstellen von zuendkerzen fuer brennkraftmaschinen und nach diesem verfahren hergestellte zuendkerzen
DE951555C (de) Elektrischer Zuender und Verfahren zur Herstellung desselben
AT513957A1 (de) Zündersockel
EP0008005B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stirnkontaktierung elektrischer Kondensatoren
DE931907C (de) Verfahren zur Herstellung einer Kristallode
DE69013595T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer gasverschmolzenen Entladungsröhre.
DE965882C (de) Gasentladungsroehre mit kalter Kathode
DE508152C (de) Verfahren zum Verschmelzen von Glashohlkoerpern mit Metallhohlkoerpern
DE102021106335A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mit einem Anschluss versehenen elektrischen Leitung und eine mit einem Anschluss versehene elektrische Leitung
DE2031302C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schweißen mit verdecktem Lichtbogen
DE2926088C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Befestigungselementen
DE809324C (de) Elektrische Entladungsroehre mit indirekt geheizter Kathode