DE1051896B - Nachspannvorrichtung fuer Fahrdraehte und Tragseile von Bahnoberleitungen - Google Patents

Nachspannvorrichtung fuer Fahrdraehte und Tragseile von Bahnoberleitungen

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DE1051896B
DE1051896B DEG25634A DEG0025634A DE1051896B DE 1051896 B DE1051896 B DE 1051896B DE G25634 A DEG25634 A DE G25634A DE G0025634 A DEG0025634 A DE G0025634A DE 1051896 B DE1051896 B DE 1051896B
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DE
Germany
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DEG25634A
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English (en)
Inventor
Hans Gmeiner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/26Compensation means for variation in length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Nachspannvorrichtung für Fahrdrähte und Tragseile von Bahnoberleitungen Die Erfindung betrifft eine Nachspannvorrichtung für Fahrdrähte und Tragseile von Bahnoberleitungen, welche aus einem Rad mit mehreren Seiltrommeln, einer das Rad tragenden, in senkrechter Richtung schwenkbaren Aufhängevorrichtung und einer mit dieser verbundenen Befestigungsvorrichtung, welche um den Aufhängungspunkt horizontale Schwenkbewegungen auszuführen vermag, besteht.
  • Derartige Nachspannvorrichtungen für Fahrdrähte und Tragseile sind in verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Da es sich bei ihnen um einen in großen Stückzahlen benötigten Massenartikel handelt, ist man stets bestrebt gewesen, die Herstellung der Nachspannvorrichtungen so rationell wie nur irgend möglich zu gestalten, um die Gestehungskosten auf einen Mindestbetrag herabzudrücken. So sind an den Nachspannvorrichtungen ständig Verbesserungen vorgenommen worden, die aber gewöhnlich nur geringe Vorteile erbrachten.
  • Bei den Nachspannvorrichtungen bekannter Bauart ist die das mit den Seiltrommeln versehene Rad tragende Aufhängevorrichtung mit der Befestigungsvorrichtung mittels eines kostspieligen Achslagers aus hochwertigen, korrosionsbeständigen Werkstoffen verbunden, welches mit einem Schmiernippel versehen ist und von Zeit zu Zeit mit Schmierfett versorgt werden muß. um das horizontale Achslager leichtgängig zu erhalten. An das Lager werden relativ hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt, was sich auf die Herstellungskosten ungünstig auswirkt. Außerdem erfordert die Wartung des Lagers einen beträchtlichen Aufwand sowohl hinsichtlich der Wartungszeit als auch hinsichtlich der Betriebsmittel.
  • Um die Mängel der bekannten Lagerung der Aufhängevorrichtung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen der das Rad tragenden Aufhängevorrichtung und der Befestigungsvorrichtung ein Schneidemager vorzusehen. Durch diese Maßnahme lassen sich in einfacher und idealer Weise die bisherigen Probleme lösen. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein derartiges Lager völlig ausreicht, um den Anforderungen des Betriebes zu entsprechen, da die Winkelbeweglichkeit an dieser Stelle erfahrungsgemäß sowieso nur verhältnismäßig gering ist. Vor allem aber bedarf diese Lagerung keinerlei Wartung und ist erheblich wirtschaftlicher herstellbar.
  • Die beiden Laschen der Aufhängevorrichtung sind an ihrem äußeren freien Ende durch einen Profilstab mit etwa dreieckigem Querschnitt miteinander verbunden, wobei dessen Schneidenkante etwa gegen die Radachse gerichtet ist, insbesondere die Mittelebene der Schneide etwa in Richtung der Resultierenden der Seilkräfte verläuft. Das Gegenlager für die Schneiden des Profilstabes wird von Haken am Ende eines Halters gebildet, welcher an der Befestigungsvorrichtung, insbesondere einem um einen Bolzen drehbar gelagerten Rohrstück, befestigt ist.
  • Die Ausbildung des Schneidenlagers zwischen der Aufhänge- und der Befestigungsvorrichtung in der vorgeschlagenen Form hat außerdem noch den beträchtlichen Vorteil, die Montage der Nachspannvorrichtungen erheblich zu vereinfachen, da nunmehr die Befestigungsvorrichtung komplett an den Masten oder an Gebäuden od. dgl. befestigt werden kann, so daß dann nur noch das Rad mit seiner Aufhängevorrichtung hochgezogen zu werden braucht, um ohne jede LTühe oder Schwierigkeiten den Profilstab hinter die Haken seines Lagers einzuhängen.
  • Als weitere Erfindung, die auch bei anderen Nachspannvorrichtungen anwendbar ist, wird vorgeschlagen, die Seilenden des auf die Trommeln aufgewickelten Spannseils und des Gewichtsseils in Keilklemmt#orrichtungen zu befestigen, deren Klemmbacken Teile des Radkörpers, vorzugsweise der Speichen des Rades sind, sowie daß der Radkörper mit seinen drei Seiltrommeln und den Iteilklemmvorrichtungen aus einem einzigen Stück besteht. Durch die Wahl dieser besonderen Klemmvorrichtung als Befestigungsmittel für die Seilenden läßt sich das Rad in einem Stück gießen, ohne daß dieses einer umfangreichen und Kosten verursachenden Nachbearbeitung bedarf, wie dies bisher bei den bekannten Radkörpern notwendigerweise der Fall war. Lediglich die Nabenbohrung bedarf insofern der Nacharbeit, als in diese eine Lagerbuchse einzuziehen ist, wenn sie nicht bereits eingegossen worden ist. Als Werkstoff für das erfindungsgemäß aus einem Stück in einer Kokille gegossene Rad findet vorzugsweise Leichtmetall Verwendung, welches witterungsbeständig -ist und somit ebenfalls keiner weiteren Pflege bedarf. Der Vorschlag der Anwendung der Keilklemmvorrichtung zur Befestigung der Seilenden der auf die Seiltrommeln aufzuwickelnden. Seile erbringt auch noch den Vorteil einer einfacheren und schnelleren Montage der Radspanner hinsichtlich der Befestigung der Seile, da lediglich der Keil mit dem um diesen gelegten Seilende in die Tasche. zwiseheeiz .-die Klemmbacken eingeführt zu werden braucht.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Nachspannvorrichtungen finden die verschiedensten Seilklemmen Verwendung, welche an den Radkörpern angeschraubt werden. Hierzu bedarf es der Anbringung von Bohrungen und Gewinden u. dgl. Nachspannvorrichtungen mit Rädern, welche aus verschiedenen Einzelteilen zusammengeschweißt bzw. zusammengeschraubt sind und bei denen die große Seiltrommel z. B. aus einer kreisförmig gebogenen L1-Profilschiene besteht, sind zwar bekanntgeworden, um im Rahmen einer wirtschaftlichen Fertigung- die Herstellungskosten zu senken, doch ließ sich mit diesen keine ins Gewicht fallende Verbesserung erreichen.
  • Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß sich beim Zusammenschweißen der Räder aus seinen zahlreichen Einzelteilen Ungenauigkeiten ergeben, zu deren Beseitigung relativ viel Zeit erforderlich ist. Wenn auch die Räder der Radspanner nur Drehungen im Rahmen relativ kleiner Drehwinkel ausführen, so wird von ihnen verlangt, daß sie schlagfrei und völlig rund laufen. Dies ergibt sich aber bei den erfindungsgemäß hergestellten Radkörpern von selbst, ohne daß eine Nacharbeit zur Korrektur von Ungenauigkeiten usw. notwendig wäre.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Nachspannvorrichtung für Fahrdrähte und Tragseile von Bahnoberleitungen an Hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen beschrieben ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der neuartigenNachspannvorrichtung, Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Nachspannvorrichtung besteht aus dem Rad 11 mit seinen drei Seiltrommeln, nämlich einer Seiltrommel 12 für das Gewichtsseil 13 und den beiden im Durchmesser kleineren Seiltrommeln 14d, 14b für das Spannseil 15, sowie aus der Aufhängevorrichtung 16 und der Befestigungsvorrichtung 17, welche an Oberleitungsmasten bzw. an Gebäuden befestigt wird.
  • Bei dem aus einem Stück bestehenden Rad 11 erfolgt die Befestigung der Seilenden 18a bzw. 18b des Gewichtsseiles 13 bzw. des Spannseiles 15 mittels Klemmkeilen 19, um welche die Seilenden 18 a bzw. 18 b herumgelegt und zwischen je zwei Klemmbacken 20 eingeschoben sind. Sowohl in den Klemmkeilen 19 als auch in den Klemmbacken 20 sind Seilnuten angeordnet, in welche die Seilenden 18 a bzw. 18 b zu liegen kommen. Durch die Seilspannung werden die Seilenden 18 a bzw. 18 b und die Klemmkeile 19 fest zwischen die Klemmbacken 20 gezogen. Die drei Klemmbackenpaare20 befinden sich vorteilhafterweise seitlich an bzw. in den Speichen 21 des Rades 11. In der Seiltrommel 12 befindet sich ein Durchbruch 22, durch den hindurch das Seilende 18a zu der für dieses bestimmten Keilklemmvorrichtung geführt ist. Die Keilklemmvorrichtun-en für die Seilenden 18 b des Spannseiles 15 liegen r. dial außerhalb der Seiltrommeln 14a, 14b an den Speichen 21. Die Keilklemmvorrichtungen sind vorzugsweise in Taschen in den Speichen 21 angeordnet.
  • Die Aufhängevorrichtung 16 besteht aus den beiden Laschen 23, deren eines Ende durch die Radachse 24 miteinander verbunden sind, um welche das Rad 11 mit seiner Nabe 25 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Laschen 23 ist durch einen Profilstab 26 miteinander verbunden, welcher eine Schneidenkante 27 besitzt, die gegen das Rad 11 gerichtet ist, wobei insbesondere deren Mittelebene in der Ebene der Resultierenden der Seilkräfte liegt. Die Aufhängevorrichtung 16 ist mit ihrem Profilstab 26 mit der Schneide27 an den beiden Haken 28 des Halters 29 an dem um den Bolzen 30 drehbaren Rohrstück 31 der Befestigungsvorrichtung 17 eingehängt. Um zu verhindern, daß der Profilstab 26 aus den Haken 28 seines Schneidenlagers ungewollt herausspringt, ist ein Sicherungsbügel 32 vorgesehen, welcher an dem Rohrstück 31 befestigt ist und über den Profilstab 26 greift.
  • Am unteren Ende des Rohrstücks 31 ist ein Halter 33 befestigt, an welchem die Sperrplatte 34 sitzt, als Anschlag für die Verzahnung 35 am Außenumfang des Rades 11 bzw. der Trommel 12, für den Fall, daß bei einem Bruch eines Oberleitungsfahrdrahtes das Spannseil 15 plötzlich entspannt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nachspannvorrichtung für Fahrdrähte und Tragseile von Bahnoberleitungen mit einem Rad aus mehreren Seiltrommeln, welches an Laschen in senkrechter Richtung schwenkbar an einer horizontal schwenkbaren Befestigungsvorrichtung aufgehängt ist, gekennzeichnet durch ein Schneideulager (26, 27, 28) zwischen der das Rad (11) tragenden Aufhängevorrichtung (16) und der Befestigungsvorrichtung (17).
  2. 2. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Radachse (24) tragenden Laschen (23) an ihren freien Enden durch einem, Profilstab (26) mit etwa dreieckigem Querschnitt verbunden sind, dessen Schneidenkante- (27) etwa gegen die Radachse (24) gerichtet ist.
  3. 3. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsvorrichtung (17) Lagerarme (29) angebracht sind, deren Enden zu Haken (28) nach oben gebogen sind und das Gegenlager für den Profilstab (26) der Aufhängevorrichtung (16) mit seiner Schneidenkante (27) bilden.
  4. 4. Nachspannvarrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (26) von einem Sicherungsbügel oder -blech (32) übergriffen wird.
  5. 5. Nachspannvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenden (18a, 18b) in Keilklemmvorrichtungen (19, 20) befestigt sind, deren Klemmbacken (20) Teile des Radkörpers (11), vorzugsweise der Speichen (21) sind.
  6. 6. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper rnit seinem, drei Seiltrommeln (12, 14a, 14b) und den Keilklemmbacken (20) aus einem Gußstück, insbesondere Kokillengußstück aus Leichtmetall, besteht.
DEG25634A 1958-11-04 1958-11-04 Nachspannvorrichtung fuer Fahrdraehte und Tragseile von Bahnoberleitungen Pending DE1051896B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142383B (de) * 1960-06-18 1963-01-17 Siemens Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Sperren der Fahrleitungs-Spannvorrichtung fuer zwei Leitungen, insbesondere fuer Trag-seil und Fahrdraht elektrischer Bahnen
WO2011072508A1 (zh) * 2009-12-15 2011-06-23 克恩-里伯斯(太仓)有限公司 具有刹车功能的张力补偿装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1142383B (de) * 1960-06-18 1963-01-17 Siemens Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Sperren der Fahrleitungs-Spannvorrichtung fuer zwei Leitungen, insbesondere fuer Trag-seil und Fahrdraht elektrischer Bahnen
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