DE1051856B - Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen

Info

Publication number
DE1051856B
DE1051856B DEE10873A DEE0010873A DE1051856B DE 1051856 B DE1051856 B DE 1051856B DE E10873 A DEE10873 A DE E10873A DE E0010873 A DEE0010873 A DE E0010873A DE 1051856 B DE1051856 B DE 1051856B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
penicillin
phenyl
piperidinopropane
benzamido
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE10873A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert William Murphy
Verlin Clark Stephens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eli Lilly and Co
Original Assignee
Eli Lilly and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eli Lilly and Co filed Critical Eli Lilly and Co
Priority to DEE10873A priority Critical patent/DE1051856B/de
Publication of DE1051856B publication Critical patent/DE1051856B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Salzen aus Penicillinen und 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan folgender allgemeiner Formel: in der H Pein Penicillin in Form der freien Säure bedeutet. Die erfindungsgemäßen Salze können durch Salzbildung aus den Komponenten oder durch Umsalzung hergestellt werden. So können z. B. die Penicilline in Form der freien Säuren mit 1-Benzamido-1 phenyl-3-piperidinopropanbase neutralisiert oder ein Metall- oder Metalloidsalz der Penicilline mit einem Salz des 1-Benzamido-1-phenyl-3-piperidinopropans umgesetzt werden. Diese Umsetzungen werden in einem Lösungsmittel durchgeführt, in dem alle Reaktionskomponenten mit Ausnahme des gebildeten 1-Benzamido-1-phenyl-3-piperid.inopropansalzes des Penicillins löslich sind, so daß eine leichte Isolierung dieser Substanz möglich ist.
  • Der hier verwendete Ausdruck »Penicillin" ist in seiner allgemeinen Bedeutung zu verstehen und umfaßt die. verschiedenen durch Schimmelzüchtungsverfahren erhältlichen Penicillinarten. Es kommen daher sowohl die natürlichen Penicilline, wie Penicillin G,. Penicillin F und Penicillin X, als auch die biosynthetischen Penicilline, z. B. Penicillin O und Penicillin V, in Frage.
  • Das erfindungsgemäße neue Salz hat verschiedene Anwendungsgebiete. Es ist durch die Fähigkeit gekennzeichnet, eine Lokalanästhesie von außerordentlich langer Dauer zu erzeugen. Zum Beispiel kann das 1-Benzamido-1-phenyl-3-piperidinopropansalz des Penicillins G, wenn es in Form einer Lösung in einem pharmazeutisch brauchbaren Lösungsmittel zur Infiltrationsanästhesie verwendet wird, eine 5 bis 7 Tage dauernde Anästhesie erzeugen. Das neue Salz zeichnet sich ferner durch die Fähigkeit aus, einen therapeutisch wirksamen Penicillinblutspiegel für längere Dauer zu erzeugen. Beispielsweise ergibt die intramuskuläre Verabreichung einer wäßrigen Suspension eines feinzerteilten 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropansalzes des Penicillins G in einer Menge von etwa 300 000 Penicillineinheiten im allgemeinen einen Penicillinblutspiegel, der therapeutisch bis zu 48 Stunden wirksam ist. Die Injektion einer Suspension einer 600 000 Einheiten entsprechenden Menge des Salzes ergibt in den meisten Fällen Penicillinblutspiegel, die 72 oder sogar 96 Stunden wirksam sind. Weiterhin ermöglicht die sehr geringe Löslichkeit des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropansalzes des Penicillins ein einfaches und leicht durchzuführendes Verfahren zur Abtrennung des Penicillins aus seinen wäßrigen Lösungen, Beispielsweise beträgt die Löslichkeit des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropansalzes des Penicillins G in Wasser nur etwa 0,15 °/o, wodurch eine nahezu quantitative Isolierung des Penicillins G möglich wird, wenn es in Form dieses Salzes ausgefällt wird. Wie zu erwarten ist, unterscheiden sich die Löslichkeiten des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropansalzes verschiedener Penicilline etwas, im allgemeinen liegen sie jedoch in der gleichen Größenordnung wie die vorstehend für das 1-Benzamido-1 phenyl-3-piperidinopropansalz des Penicillins G angegebene Löslichkeit.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird Penicillin bzw. seine Salze mit in 1-Stellung durch aromatische Reste disubstituiertem 3-Piperidinopropan bzw. seinen Salzen umgesetzt (vgl. die USA: Patentschrift 2 578 651). Die dabei erhaltenen Verbindungen besitzen die Fähigkeit, einen therapeutisch wirksamen Penicillinblutspiegel für längere Dauer zu erzeugen. Sie besitzen jedoch keine anästhesierende Wirksamkeit, während die erfindungsgemäßen Salze in dieser Hinsicht von außerordentlich langanhaltender Wirksamkeit sind. Die Dauer der anästhesierenden Wirksamkeit der erfindungsgemäßenPenicillinsalze beträgt ein Vielfaches der Dauer der anästhesierenden Wirksamkeit des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorids.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren: Beispiel 1 Penicilhn-G-Salz des 1-Benzarnido-l-phenyl-3-piperidinopropans a) Ein Gemisch aus 101,5 g ß-Piperidinopropiophenonhydrochlorid, das nach dem Verfahren von Adams (Organic Reactions, Bd.l [1942], S.329) hergestellt worden war, 31,4 g Hydroxylaminhydrochlorid, 33,6 g Natriumbicarbonat und 200 ccm Wasser wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Dem Reaktionsgemisch wurde dann eine Lösung von 43 g Natriumhydroxyd in 43 ccm Wasser zugesetzt, und nach dem Kühlen wurde das ausgefallene ß-PiperidinöpropiophenonöXim abfiltriert. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol schmolz das ß-Piperidinopropiophenonoxim bei 152 bis 153°C.
  • Ein Gemisch aus 10 g Raney-Nickelkatalysator, 81,5 g ß-Piperidinopropiophenonoxim, 200 ccm Äthanol und 75 ccm flüssigem Ammoniak wurde in einen Autoklav gegeben und 1 Stunde lang bei 70 bis 110°C und einem Druck von etwa 100 kg/cm2 hydriert. Das Reaktionsgemisch wurde von dem Katalysator abfiltriert, und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck fraktioniert. Das bei der Reaktion entstandene 1-Phenyl-3-piperidinopropylamin destillierte bei Kp.l 133 bis 134°C.
  • Ein Gemisch aus 24g 1-Phenyl-3-piperidinopropylamin, 24 ccm Benzoylchlorid, 300 ccm Benzol und 45ccm wasserfreiem Pyridin wurde etwa 16 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Eine ausreichende Menge Äthyläther wurde dann zugesetzt, um das während der Reaktion entstandene 1-Benzarnido-l-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorid vollständig auszufällen. Die Fällung wurde abfiltriert und - durch U mkristallisieren aus einem Gemisch von Isopropanol und Äther gereinigt. Das so hergestellte 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorid schmolz bei etwa 188 bis 189°C.
  • Aus dem Salz kann die freie Base durch Behandlung einer wäßrigen Lösung des-Salzes mit einem Äquivalent Alkali und Isolieren der sich aus der Lösung abscheidenden freien Base erhalten werden. Die freie Base kann dann kristallisiert werden.
  • b) Eine Lösung von 1,8 g 1-Benzamido-l-phenyl-3=piperidinopropan-hydrochlorid in 36 ccm Wasser wird zu 2 g des Kaliumsalzes von Penicillin G zugegeben, die in 5 ccm Wasser gelöst sind. Die Lösungen werden gründlich gemischt, und das Gemisch wird gekühlt. Es trennt sich ein Öl ab, das beim Aufbewahren in einem Kühlschrank langsam kristallisiert. Das Kristallisieren kann etwas beschleunigt werden, wenn man die Gefäßwand gelegentlich mit einem Glasstab kratzt. Die erhaltenen Kristalle des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropansalzes des Penicillins G werden abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet.
  • Beispiel 2 Penicillin-G-Salz des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans 9 g- 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorid werden in 180 ccm destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung wird filtriert, und unter Rühren werden 10 g Natriumpenicillin G zugegeben, die in 25 ccm destilliertem Wasser gelöst sind. Es werden Impfkristalle des Penicillin-G-Salzes des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans aus einem früheren Herstellungsverfahren zugesetzt, um die Abscheidung der Verbindung als Öl zu verhindern. Die ausgeschiedenen Kristalle des Penicillin-G-Salzes des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans werden mittels eines Büchnertrichters abfiltriert und mit 50 ccm kaltem destilliertem Wasser gewaschen. Das kristalline Salz wird zuerst in einem staubfreien Raum an der Luft und dann in Vakuum über wasserfreiem Calciumchlorid 48 Stunden lang getrocknet. Die Ausbeute an Penicillin-G-Salz des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans beträgt etwa 16 g, entsprechend 97,5 °/o der Theorie, bezogen auf die Menge des verwendeten Penicillins G. Die Kristalle haben keinen bestimmten Schmelzpunkt, sondern zersetzen sich beim Erhitzen allmählich. Die Löslichkeit des Salzes in Wasser beträgt etwa 1,5 mg/ccm. Die mikrobiologisch bestimmte antibiotische Wirksamkeit beträgt etwa 978 Oxford Einheiten pro mg. Die znso des Salzes beträgt etwa 4279 +179mg/kg, wenn es Ratten subkutan injiziert wird. (Die zn.o des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorids beträgt, wie gefunden wurde, etwa 112 mg/kg, wenn es Ratten subkutan verabreicht wird.) Beispiel 3 Herstellung des Penicillin-V-Salzes des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans 3,5 g 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorid werden in Wasser gelöst. Dieser Lösung werden 3,5 g Penicillin V (Phenoxymethylpenicillin), die in einer verdünnten Kaliumkarbonatlösung gelöst sind, zugesetzt. Impfkristalle des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropansalzes des Penicillins V werden der Penicillin-V-Lösung zugesetzt, und die Lösung des 1-Benzamido-1-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochloridswird unmittelbar darauf zugesetzt. Die erhaltenen Kristalle des Penicillin-V-Salzes des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans werden abfiltriert, mit kaltem Wasser gewaschen und dann in einem staubfreien Raum an der Luft getrocknet.' Die Ausbeute beträgt etwa 95 % der Theorie. Das Penicillin-V-Salz des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans ist in Wasser etwas löslicher als das entsprechende Penicillin-G-Salz und hat eine Löslichkeit von etwa 6,13 mg/ccm Wasser.
  • Beispiel 4 Zu 101 einer wäßrigen Lösung von rohem Kaliumpenicillin G (200 000 Einheiten pro ccm), wie sie z. B. bei der Herstellung von Penicillin durch submerse Gärung aus dem Medium einer Pilzkultur erhalten wird, werden 151 einer wäßrigen Lösung von 1125 g 1-Benzamido-1-phenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorid zugesetzt, die Impfkristalle des Penicillin-G-Salzes des 1-Benzamido-1-phenyl-3-piperidinopropans enthält. Die Lösung wird auf etwa 0°C gekühlt und gerührt, bis die Ausfällung vollständig ist und eine etwaige ölige Fällung kristallin geworden ist. Das kristalline Penicillin-G-Salz des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropans wird dann abfiltriert.
  • Die erfindungsgemäßen Salze können auch aus Penicillinen in Form der freien Säuren und mit 1-Benzamido-1-phenyl-3-piperidinopropan in Form der freien Base hergestellt werden. Das 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan kann in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Äther, Chloroform, 1,2-Dichloräthan, Methylendichlorid, Kohlensäurediäthylester, oder Alkylester, z. B. Äthyl- oder Amylacetat, gelöst werden. Diese Lösung wird dann mit einer Lösung gemischt, die ein Moläquivalent eines Penicillins enthält und welche in bekannter Weise durch Einstellung des pH-Wertes einer wäßrigen Penicillinlösung auf 2,0 bis 2,2 und Extrahieren der sauren Lösung bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur zwischen etwa 0 und 10°C mit einem unmischbaren organischen Lösungsmittel, wie Äther, Amylacetat, Butylacetat, n-Butanol, Chloroform, Methylendichlorid oder 1,2-Dichloräthan, herzustellen ist. Auf diese Weise wird die 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropanbase mit der Penicillinsäure unter Bildung des Salzes umgesetzt, wie im folgenden Beispiel erläutert ist: Beispiel 5 Eine Lösung von 12,6 g Kaliumpenicillin G in 100 ccm destilliertem Wasser wurde auf etwa 5°C gekühlt. Der gekühlten Lösung wurden etwa 100 ccm Amylacetat zugesetzt, und dann wurde eine ausreichende Menge verdünnter Schwefelsäure langsam und unter Rühren zugesetzt, um den pH-Wert der wäßrigen Phase auf 2,2 zu bringen. Das Gemisch wurde gründlich gerührt und der Amylacetatteil abgetrennt. Die wäßrige Phase wurde erneut zweimal mit jeweils 30 ccm Amylacetat extrahiert. Die vereinigten Amylacetatextrakte wurden dreimal nacheinander mit jeweils 30 ccm destilliertem Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Der filtrierten Amylacetatlösung wurde dann eine Lösung von 10 g 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan in 75 ccm Chloroform zugesetzt. Nach gründlichem Mischen wurde die Lösung unter vermindertem Druck auf etwa die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens eingedampft und etwa 12 Stunden lang auf etwa -10°C gekühlt. Es schied sich eine kristalline Fällung des 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropansalzes des Penicillins ab, die abfiltriert und mit Äther gewaschen wurde. Die Ausbeute betrug 19,8 g, entsprechend etwa 97 % der Theorie. Säuren mit in 1-Stellung durch aromatische Reste substituierten 3-Piperidinopropanbasen oder von Salzen der Penicilline mit Salzen solcher Basen in Lösungsmitteln, in welchen die gebildeten Penicillinsalze schwer löslich sind, und Isolierung der abgeschiedenen Salze in üblicher Weise, dadurch gekennzeichnet, daß als in 1-Stellung durch aromatische Reste substituierte 3-Piperidinopropanbasen 1-Benzamido-l-phenyl-3-piperidinopropan bzw. dessenSalze verwendet werden.
  • 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser verwendet wird.
  • 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Penicillin das Penicillin G verwendet.
  • 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Penicillin das Penicillin V verwendet.

Claims (1)

  1. PATEDITANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen durch Umsetzung von Penicillinen in Form der freien In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 578 651.
DEE10873A 1955-06-18 1955-06-18 Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen Pending DE1051856B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10873A DE1051856B (de) 1955-06-18 1955-06-18 Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10873A DE1051856B (de) 1955-06-18 1955-06-18 Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1051856B true DE1051856B (de) 1959-03-05

Family

ID=7067968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE10873A Pending DE1051856B (de) 1955-06-18 1955-06-18 Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1051856B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2578651A (en) * 1948-10-19 1951-12-18 Bristol Lab Inc 1, 1, diphenyl-3(n-piperidyl) propane salts of penicillin

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2578651A (en) * 1948-10-19 1951-12-18 Bristol Lab Inc 1, 1, diphenyl-3(n-piperidyl) propane salts of penicillin

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460891C2 (de) 1-Aminomethyl-1-cycloalkanessigsäuren und deren Ester, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2228012B2 (de) -Aminophenylacetamido] -penicülansäure und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0039844A2 (de) Verfahren zur Herstellung von O-substituierten Derivaten des (+)-Cyanidan-3-ols
DE4307422B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Clavulansäuresalzen
DE1143817C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Phenoxyacylamidopenicillansaeure-derivaten und von nicht giftigen Salzen derselben
DE1146059B (de) Verfahren zur Anreicherung oder Isolierung von 6-Aminopenicillansaeure aus ihren waesserigen Loesungen
DE1051856B (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen
DE858699C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des Penicillins mit substituierten Aminoalkoholen bzw. deren Salzen oder quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE2527567A1 (de) Verfahren zur herstellung von beta-lactamderivaten
CH337987A (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen
DE1924169C3 (de) Verfahren zur Herstellung von (-) (cis-l,2-Epoxypropyl)phosphonsäure und ihren Salzen und Estern
DE3881770T2 (de) Zusammensetzungen zum Fördern der Tierwachstums.
DE940828C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des Penicillins mit Phenolen und Thiophenolen
DE2522142A1 (de) Verfahren zur herstellung von cephalosporinen
DE1294383B (de) Penicilline und deren Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1092932B (de) Verfahren zur Herstellung amoebicid wirksamer N-Dichloracet-oxy-anilid-Ester
DE937232C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der Penicilline mit p-Amino-o-chlorbenzoesaeure-diaethylaminoaethylester
AT229487B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen antibakteriellen Mitteln
DE866040C (de) Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen kristallisierten oder oeligen Penicillinverbindungen
DE1142611B (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dioxo-isoxazolidinen
AT375081B (de) Verfahren zur herstellung von 7-aminocephalosporansaeure und ihren estern
DE2026508C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kalium-, Natrium- oder Calciumsalzen von 6-Amino-acylamidopenicillansäuren
DE1470083C (de) Cinnamylpenicilline und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1545579C (de) 18 alpha Hydroxy cyclohexancarbon säureester des Reserpsauremethylesters, dessen Salze sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
AT220297B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Reserpsäurederivats