DE1051829B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Uranfluorid - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UranfluoridInfo
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- C01G43/04—Halides of uranium
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
 PATENTAMT
 PATENTAMT
kl. 12 η 10
ι ϊ / 0 6 " -
C 11382 IVa/12 η
/If
ANMELDETAG: 11.JUNI1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFTi
5.MÄRZ 1959
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Uranfluorid durch Umsetzung von
Uranoxyd mit gasförmiger Flußsäure sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Durch die Erfindung wird bezweckt, die Schwierigkeiten zu überwinden, welche bei der bekannten
Herstellung von Uranfluorid durch Umsetzung von Uranoxyd mit gasförmiger Flußsäure vor allem durch
das dabei auftretende Quellen des Materials entstanden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Uranoxyd vor der Behandlung zu Preßlingen,
besonders in Form von Tabletten oder ähnlichen linsenförmigen Körpern, verpreßt wird.
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß das Material bestrebt ist, sich in zusammengeballtem Zustand
zu erhalten, wobei es aber trotzdem porös bleibt. Dadurch \vird die freie Zirkulation des Gases während
des Behandlungsvorganges gesichert, ohne daß Schwierigkeiten durch Verstopfungen auftreten,
welche bisher durch das Quellen des Materials hervorgerufen wurden. Bei der Ausführung des Verfahrens
wurde ferner gefunden, daß es besonders vorteilhaft ist, einen verhältnismäßig starken Druck zum
Verpressen der Preßlinge anzuwenden, und zwar soll sich dieser Druck in der Größenordnung von 100 kg/
cm2 bewegen. Tablettenpressen sind an sich in der chemischen Großindustrie bekannt. Auf solche Pressen
erstreckt sich die Erfindung nicht.
Bei der Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Uranfluorid mit Hilfe von zu Preßlingen
verpreßtem Uranoxyd können noch Schwierigkeiten auftreten, die ihre Ursache in der Natur dieser Preßlinge
haben und die bei Benutzung üblicher Vorrichtungen oder Apparate nicht beseitigt werden. Trotz
der Zusammenballung ihres Materials kann nämlich immer noch ein gewisses Quellen der Preßlinge stattfinden.
Eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung hat einen senkrecht
stehenden, im wesentlichen konisch geformten, sich nach unten erweiternden Behandlungsraum, der von
einer elektrischen Widerstandsheizung umgeben ist. Würde man die Behandlung der Preßling« in einem
Behandlungsraum der üblichen, zylindrischen Form vornehmen, so würde dies zur Folge haben, daß eine
starke Reibung zwischen den Preßlingen und der Innenwandung des zylindrischen Behandlungsraumes
eintreten würde, sobald die Preßlinge zu quellen beginnen. Die Preßlinge wurden dann rasch zerstört
werden, und die Vorrichtung würde sich verstopfen. Dies wird durch die Zunahme des Querschnittes des
Behandlungsraumes von oben nach unten vermieden.
Außerdem ist es zweckmäßig, die Preßlinge von vornherein gegen bestimmte, vor allem thermische
Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Uranfluorid
zur Herstellung von Uranfluorid
Anmelder:
Commissariat a l'Energie Atomique, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
München 5, Erhardtstr. 8
IO
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Juni 1954
Paul Vertes, Vert-le-Petit, Seine-et-Oise,
Jean Sauteron, Paris,
und Maurice Delange, Saint-Quen, Seine (Frankreich), sind als Erfinder genannt worden
ao
Einflüsse zu sichern, welche ein Zerplatzen derselben herbeiführen könnten. Die elektrische Beheizung des
*5 sich nach unten erweiternden Behandlungsraumes
könnte im unteren Teil desselben einen zu hohen Anstieg der Temperatur bewirken. Dadurch könnte ein
Zerplatzen der Preßlinge und eine Verstopfung des Behandlungsraumes verursacht werden. Um dies zu
vermeiden, sind zweckmäßig im unteren Teil des Behandlungsraumes Kühlrippen od. dgl. angebracht.
Schließlich hat es sich insbesondere im Falle einer diskontinuierlichen Arbeitsweise als vorteilhaft erwiesen,
im unteren Teil des Behandlungsraumes ein
schieberförmiges Auslaßventil vorzusehen. Im unteren Teil der Vorrichtung soll zweckmäßig ein Druck
aufrechterhalten werden, welcher etwa dem Atmosphärendruck entspricht oder etwas höher als dieser
ist. Durch das Auslaßventil wird jeglicher Luftein-
tritt vermieden. Das Eindringen von Luft könnte sonst eine Oxydation des Fluorids, eine für die Vorrichtung
schädliche Temperatursteigerung und ein Zerplatzen der Preßlinge bewirken.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durch-
führung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch in einem vertikalen Längsschnitt beispielsweise
veranschaulicht.
Uranfluorid wird durch die exotherme Reaktion
UO2 + 4 HF = UF4 + 2 H2O
erhalten. Es ist nicht schwierig, diese Reaktion im Laboratorium mit kleinen Materialmengen und diskontinuierlich
zu verwirklichen. Die fortlaufende, industrielle Herstellung zur Erzielung eines wirt-
schaftlichen Betriebes stößt jedoch auf beträchtliche
Schwierigkeiten. Diese beruhen hauptsächlich auf dem Quellen des Uranoxyds bei dessen Umwandlung in
Fluorid, wodurch der Durchtritt der Gase behindert und die Gefahr einer Verstopfung der Behandlungsvorrichtung
hervorgerufen wird.
Das Uranoxyd wird daher erfindungsgemäß vor
der Behandlung mit der gasförmigen Flußsäure zu Preßlingen verpreßt und dadurch in einen sehr dichten Zustand übergeführt. Dadurch kann nicht nur das
schädliche Quellen wesentlich vermindert und der Durchtritt des Gases durch die Zwischenräume zwischen
den Bestandteilen der Preßlinge während der Behandlung aufrechterhalten werden, sondern es wird
auch ein gutes Reaktionsvermögen erzielt, da diese Bestandteile eine hohe Porosität aufweisen und von
den Gasen gut durchströmt werden können. Der zu verpressende Stoff, nämlich das Urandioxyd, hat im
allgemeinen nach den verschiedenen, vorangegangenen Herstellungsvorgängen, deren letzter die Reduktion
des Urantrioxyds zu Urandioxyd ist, eine feinverteilte, kristalline Form und besitzt ein hohes Reaktionsvermögen.
Diese Bedingungen werden nun bei dem Preßvorgang aufrechterhalten, d. h. die Preßlinge
bleiben porös, so daß das Gas auch in das Innere derselben eindringen kann. Die porösen Preßlinge haben
zweckmäßig verhältnismäßig kleine Abmessungen, insbesondere eine geringe Stärke. Sie erhalten daher
insbesondere die Form von Tabletten, welche z. B. für eine Behandlungsvorrichtung der nachstehend beschriebenen
Art einen Durchmesser von 6 mm und eine Stärke von 3 mm haben können.
Die Behandlungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einem etwa lotrechten Rohr 1, welches konisch geformt
ist und sich nach unten erweitert. Dk Preßlinge werden in den oberen Teil des Rohres I, z. B.
durch einen Fülltrichter 2, eingeführt, während die gasförmige Flußsäure am unteren Teil des Rohres in
Richtung des Pfeiles 3 eingeführt wird. Ferner sind Heizmittel zur Einleitung der Reaktion sowie Kühlmittel
zur Abführung der infolge der exothermen Art der Reaktion erzeugten, überschüssigen Wärme
vorgesehen.
Die Einführung der gasförmigen Flußsäure erfolgt vorzugsweise in vorgewärmtem Zustand durch einen
sich trichterförmig nach unten verjüngenden Teil 4, wodurch eine Verstopfung an dieser Stelle der Vorrichtung
vermieden wird.
Zur Beheizung dient beispielsweise ein elektrischer Widerstand 8. Die gesamte Vorrichtung wird dabei
von einer Wärmeisolierung 6 umgeben. Zur Abführung der überschüssigen Wärme sind Kühlrippen 7
vorgesehen, die den Wärmeaustausch mittels eines Luftstromes oder sonstigen strömenden Mediums erleichtern,
welches vorzugsweise regelbar zwischen dem Rohr 1 und einem Kaminrohr 5 hindurchströmt. Dadurch
wird dit Aufrechterhaltung der richtigen Reaktionstemperatur
ermöglicht.
Die Abführung der Gase, insbesondere des Wasserdampfes und des überschüssigen Fluorwasserstoffes
geschieht z. B. durch ein an den Fülltrichter 2 angeschlossenes Rohr 9. Ferner sind Mittel zur Regelung
des Umlaufes des Behandlungsgutes vorgesehen. Dieser Umlauf erfolgt zweckmäßig kontinuierlich, so daß die
Preßlinge in ununterbrochener Folge durch den Rohrstutzen 10 eintreten und als Uranfluorid am unteren
Ende des Rohres 1 durch den Stutzen 11 kontinuierlich austreten.
Der Umlauf des Behandlungsgutes kann aber auch diskontinuierlich erfolgen, indem jeweils bestimmte
Materialmengen nacheinander in die Vorrichtung eingeführt werden, so daß auch der Austritt des fertigen
Produktes an der Stelle 11 periodisch erfolgt. In diesem, in der Zeichnung veranschaulichten Fall werden
am Eintritt und am Austritt Ventile 12, insbesondere schieberförmige Ventile, vorgesehen, die z. B. mit
Hilfe von Dichtungen aus einem nachgiebigen Werkstoff abgedichtet werden. Die verschiedenen Teile der
Vorrichtung bestehen aus Werkstoffen, wie z. B. Nikkel oder Monelmetall, welche durch die Reaktionen
nicht angegriffen werden.
Im oberen Teil der Vorrichtung wird zweckmäßig ein leichter Unterdruck erzeugt, wobei der in dem
Behandlungsgut entstehende Druckabfall im allgemeinen
ausreicht, um den Druck in der Nähe des unteren Auslaßventils 12 etwa gleich dem Atmosphärendruck
oder etwas darüber zu halten. Auf diese Weise wird der Eintritt von Luft durch das Auslaßventil
vermieden, welcher eine Oxydation des Fluoricls, eine für die Haltbarkeit der Vorrichtung schädliche Temperaturerhöhung
und ein Zerplatzen der Preßlinge durch Vergrößerung ihres spezifischen Volumens bewirken
würde.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird das Verfahren wie folgt durchgeführt:
Die aus Uranoxyd hergestellten Tabletten oder sonstigen Preßlinge werden durch ein Ventil in aufeinanderfolgenden
Einsätzen in den Fülltrichter 2 eingeführt, während die bei der Behandlung entstehenden
Preßlinge aus Uranfluorid periodisch durch das untere Auslaßventil 12 abgeführt werden. Die Zufuhr
und die Abfuhr wird so geregelt, daß die in der Vorrichtung enthaltene Materialmenge praktisch konstant
bleibt und sich die Temperaturzonen in der Vorrichtung praktisch nicht ändern. Die Behandlung wird zu
Beginn 'des Vorganges mittels der Heizung 8 eingeleitet, welche danach abgestellt wird. Beispielsweise
gestattet eine Vorrichtung mit einem Reaktionsrohr von 1,20 m Höhe und mit einem oberen Durchmesser
von 90 mm und einem unteren Durchmesser von 150 mm die Erzeugung von 12 bis 15 kg Uranfluorid
in der Stunde. Die Verwendung von Preßlingen gestattet auch einen kontinuierlichen Betrieb, wobei die
Preßlinge am Austrittsende des Rohres 1 die gleiche Form wie am Eintritt haben. Da das Reaktionsvermögen
des Uranoxyds dank der Porosität der Preßlinge aufrechterhalten bleibt, wird eine hohe Leistung
erzielt. Die Abscheidung der bei der Reaktion erzeugten Gase, wie Wasserdampf usw., kann bequem
vorgenommen werden, während diese Abscheidung wesentlich schwieriger wäre, wenn man versucht, die
gasförmige Flußsäure mit einer pulverförmigen Masse von Uranoxyd umzusetzen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Uranfluorid
durch Umsetzung von Uranoxyd mit gasförmiger Fluißsäure, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranoxyd
vor der Behandlung zu Preßlingen, besonders in Form von Tabletten oder ähnlichen linsenförmigen·
Körpern, verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Vorpressen der Preßlinge ein Druck in der Größenordnung von 100 kg/cm2 angewendet
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nadh den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen senkrecht stehenden, im wesentlichen konisch geformten, sich nach unten
erweiternden Behandlungsraum (1), der von einer elektrischen Widerstandsheizung (8) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch im unteren Teil des Behandlungsraumes angebrachte
Kühlrippen (7) oder dergleichen·.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, insbesondere für diskontinuierliche Arbeitsweise,
gekennzeichnet durch ein am unteren Teil des Behandlungsraumes vorgesehenes, sdhieberförmiges
Auslaßventil (12).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1051829X | 1954-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051829B true DE1051829B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=9594901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11382A Pending DE1051829B (de) | 1954-06-18 | 1955-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Uranfluorid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051829B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182218B (de) * | 1960-05-18 | 1964-11-26 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und Anlage zur Herstellung koernigen Uranoxyds |
-
1955
- 1955-06-11 DE DEC11382A patent/DE1051829B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182218B (de) * | 1960-05-18 | 1964-11-26 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und Anlage zur Herstellung koernigen Uranoxyds |
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