DE1051571B - Einzylindrige Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einzylindrige Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE1051571B
DE1051571B DEK28005A DEK0028005A DE1051571B DE 1051571 B DE1051571 B DE 1051571B DE K28005 A DEK28005 A DE K28005A DE K0028005 A DEK0028005 A DE K0028005A DE 1051571 B DE1051571 B DE 1051571B
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DE
Germany
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pump
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double lever
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DEK28005A
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Inventor
Max Matzen
Wilhelm Kunzfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine einzylindrige Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem zur Einstellung der Fördermenge drehbaren, eine Übermenge an Brennstoff absteuernden Pumpenkolben, der in einem besonderen, in das Gehäuse der Brennstoffeinspritzpumpe eingesetzten Pumpenzylinder arbeitet und dessen Drehbewegung durch einen hydraulisch mit Hilfe des Überströmbrennstoffs wirkenden Regler hervorgerufen wird, wobei der Reglerkolben in einer durch die Längsmittelachse des Pumpenkolbens verlaufenden Ebene parallel zur Längsmittelachse des Pumpenkolbens angeordnet und unter Zwischenschaltung eines in ihm festsitzenden Querarmes mit dem einen Arm eines rechtwinkligen Doppelhebels gekuppelt ist, der mit seinem anderen Arm die Regelbewegung auf den Pumpenkolben über ein Zwischenglied überträgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brennstoffeinspritzpumpe der vorbeschriebenen Art zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Achse des Doppelhebels mit ihrem Ende in eine Ausnehmung des in das Gehäuse der Einspritzpumpe eingesetzten Pumpenzylinders eingreift und diesen dadurch gegen Verdrehen sichert und daß als Zwischenglied ein mit dem Doppelhebel fest verbundener vorspringender Teil (z. B. ein in dem Doppelhebel festsitzender Stift) dient, der in an sich bekannter Weise in eine am antriebsseitigen Ende des Pumpenkolbens vorgesehene Längsnut eingreift.
Durch die Erfindung wird die Achse des Doppelhebels in vorteilhafter Weise zwei Zwecken dienlich gemacht. Es ergibt sich dadurch neben einer gedrängten Bauart der Vorteil, daß keine besondere Verdrehsicherung für den Pumpenzylinder benötigt wird, die von außen her eingebracht und besonders abgedichtet werden müßte. Es wird hier erwähnt, daß der erfindungsgemäße Vorteil nur dann eintritt, wenn alle Merkmale der Erfindung vollständig vorhanden sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Brennstoffeinspritzpumpe mit hydraulischem Regler.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II in Abb. 1. In Abb. 2 ist der Schnitt nach Abb. 1 durch die Linie I-I angedeutet.
Die Abb. 3 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie ITI-III in Abb. 2.
Die Abb. 4 zeigt einen Hebel des hydraulischen Reglers in Ansicht, und zwar in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles a.
Die Brennstoffeinspritzpumpe hat ein Gehäuse 1, in das der Pumpenzylinder 2 von oben her eingeschoben ist und durch eine Druckschraube 3 gehalten wird. Die Druckschraube 3 hat an ihrem oberen Ende
Einzylindrige Brennstoffeinspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149
Max Matzen, Leverkusen-Schlebusdi,
und Wilhelm Kunzfeld, Köln,
sind als Erfinder genannt worden
den Anschluß 4 für die Brennstoff druckleitung, die zur Einspritzdüse führt. Von der Seite her ist die Saugleitung 5 an das Gehäuse der Brennstoffeinspritzpumpe angeschlossen und führt zu einem inneren Kanal 6 desselben, der mit dem Saugkanal 7 im Pumpenzylinder in Verbindung steht. Der im Pumpenzylinder arbeitende Pumpenkolben ist mit 8 bezeichnet. Er wird von unter her von einer nicht dargestellten Nockenwelle über eine sogenannte Stößelführung 9 entgegen der Kraft einer Feder angetrieben. Die Brennstoffeinspritzpumpe arbeitet zwecks Regelung der einzuspritzenden Brennstoffmenge mit einer am Pumpenkolben 8 vorgesehenen schrägen Steuerkante 10., die mit einer Überströmbohrung 11 im Pumpenzylinder zusammenwirkt. Durch Verdrehung des Pumpenkolbens kann die schräge Steuerkante früher oder später mit der Überströmbohrung 11 in Verbindung gebracht werden, wodurch der im Pumpenraum 12 befindliche Brennstoff über einen im Pumpenkolben 8 vorhandenen Verbindungskanal 13 in die Überströmbohrung 11 entlastet wird.
Die Drehbewegung des Pumpenkolbens wird hervorgerufen durch einen hydraulisch wirkenden Regler, der seine Antriebskraft vom Überströmbrennstoff erhält, indem dieser auf einen federbelasteten Kolben des Reglers einwirkt. Dieser Reglerkolben ist in der Abb. 2 mit 14 bezeichnet. Der Raum 15 oberhalb des Kolbens 14 steht über eine Verbindungsleitung 16 mit dem Überströmkanal 11 in Verbindung, so daß also der durch den Überströmkanal 11 abgesteuerte Brennstoff in den Raum 15 eintreten kann und dort mit seinem Druck auf die Stirnfläche 17 des Reglerkolbens 14 einwirkt. Auf die der Stirnseite 17 gegen-
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überliegende Seite des Reglerkolbens 14 wirken zwei Federn 18 und 19 ein, die in ihrer Spannung durch eine von Hand zu betätigende Führung 20 eingestellt werden können. Die Federn 18 und 19 sind so angeordnet, daß sie den Reglerkolben 14 von der Antriebsseite des Pumpenkolbens 8 her belasten. Entsprechend der Veränderlichkeit der Spannung der Federn 18 und 19 läßt sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine regeln.
Der Reglerkolben 14 ist in einer durch die Längsmittelachse des Pumpenkolbens 8 verlaufende Ebene parallel zur Längsmittelachse des Pumpenkolbens 8 angeordnet und ist unter Zwischenschaltung eines in ihm festsitzenden Querarmes 21 mit dem einen Arm 22 eines rechtwinkligen Doppelhebels 23 gekuppelt, der mit seinem anderen Arm 24 über einen in diesem festsitzenden Stift 25 od. dgl. in eine in bekannter Weise am unteren Ende des Pumpenkolbens 8 vorhandene Längsnut 26 eingreift. Der Querarm 21 ist bei der dargestellten Brennstoffeinspritzpumpe als runder Stift ausgebildet und wird im Reglerkolben 14 durch eine Stellschraube 27 gehalten.
Durch die Anordnung des Reglerkolbens 14 ergibt sich eine besonders gedrungene Bauart der Brennstoffeinspritzpumpe mit hydraulischem Regler.
Der Drehpunkt 28 des doppelarmigen Hebels 23 liegt im Bereich des Pumpenraumes 12 der Brennstoffeinspritzpumpe. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß die Achse 29 des Doppelhebels 23 mit einem Ende 30 in eine Ausnehmung 31 des Pumpenzylinders 2 eingreift und diesen dadurch gegen Verdrehung sichert. Der doppelarmige Hebel 23 ist mit Hilfe der Achse 29 in einer Gabel 32 gelagert, die mit Schrauben 33 am Gehäuse 1 der Brennstoffeinspritzpumpe befestigt ist. Das Gehäuse 1 der Brennstoffeinspritzpumpe hat für den Einbau des doppelarmigen Hebels 23 einen seitlich abnehmbaren Deckel 34. Im Deckel 34 ist ein mit einem Querstift 35 versehener von Hand verdrehbarer Stift 36 gelagert, der über den Querstift 35 auf eine Verlängerung des Stiftes 25 einwirken kann. Mit Hilfe des drehbaren Stiftes 36 und des an diesem festsitzenden Ouerstiftes 35 kann die Brennstoffeinspritzpumpe auf Nullfüllung eingestellt werden.
Der auf die Stirnseite 17 des Reglerkolbens 14 wirkende Brennstoff wird durch eine an den Raum 15 angeschlossene Drossel 37 und eine Leitung 38 abgeführt. Da der vom Pumpenkolben 8 abgesteuerte Brennstoff periodisch auf den Reglerkolben 14 einwirkt, dieser die Regelkraft jedoch stetig weiterleiten soll, ist zwischen dem Querarm 21 und dem Arm 22 des Doppelhebels 23 ein federndes Element zwischengeschaltet. Bei der dargestellten Brennstoffeinspritzpumpe ist das federnde Element eine stabförmige Biegungsfeder 39, die gewissermaßen als Arm des Doppelhebels dient. Sie ist zu diesem Zweck in einer wulstartigen Erhebung 40 in der Nähe des Drehpunktes 28 des doppelarmigen Hebels 23 vor dem Arm 22 befestigt und steckt mit ihrem anderen Ende lose im Querarm 21. Der Arm 22 des Doppelhebels 23,
ίο an dem der Querarm 21 angreift, ist mit einer Sicherung gegen zu große Ausschläge des federnden Elementes, also der stabförmigen Biegungsfeder 39, versehen. Diese Sicherung ist dadurch geschaffen, daß der Querarm 21 in eine Bohrung 41 des Armes 22 des Doppelhebels 23 eingreift, die im Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Ouerarmes 21.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einzylindrige Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem zur Einstellung der Fördermenge drehbaren, eine Übermenge an Brennstoff absteuernden Pumpenkolben, der in einem besonderen, in das Gehäuse der Brenn-Stoffeinspritzpumpe eingesetzten Pumpenzylinder arbeitet und dessen Drehbewegung durch einen hydraulisch mit Hilfe des Überströmbrennstoffes wirkenden Regler hervorgerufen wird, wobei der Reglerkolben in einer durch die Längsmittelachse des Pumpenkolbens verlaufenden Ebene parallel zur Längsmittelachse des Pumpenkolbens angeordnet und unter Zwischenschaltung eines in ihm festsitzenden Querarmes mit dem einen Arm eines rechtwinkligen Doppelhebels gekuppelt ist, der mit seinem anderen Arm die Regelbewegung auf den Pumpenkolben über ein Zwischenglied überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (29) des Doppelhebels (23) mit ihrem Ende (30) in eine Ausnehmung (31) des in das Gehäuse (1) der Einspritzpumpe eingesetzten Pumpenzylinders (2) eingreift und diesen dadurch gegen Verdrehen sichert und daß als Zwischenglied ein mit dem Doppelhebel (23) fest verbundener vorspringender Teil, z. B. ein in dem Doppelhebel (23) festsitzender Stift (25), dient, der in an sich bekannter Weise in eine am antriebsseitigen Ende des Pumpenkolbens (8) vorgesehene Längsnut (26) eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 852 013, 863 728;
    österreichische Patentschrift Nr. 155 113.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT155113B (de) * 1936-09-09 1938-11-25 Scintilla Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Einspritzpumpe, einer Zubringerpumpe und einer Reguliervorrichtung.
DE852013C (de) * 1944-01-14 1952-10-09 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
DE863728C (de) * 1940-11-26 1953-01-19 Daimler Benz Ag Brennstoffpumpe mit Regelung durch Verdrehen der Pumpenkolben oder Pumpenzylinder

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE863728C (de) * 1940-11-26 1953-01-19 Daimler Benz Ag Brennstoffpumpe mit Regelung durch Verdrehen der Pumpenkolben oder Pumpenzylinder
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