DE1051538B - Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Wasserdampfdruckes in Chemisch-Reinigungsbaedern - Google Patents

Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Wasserdampfdruckes in Chemisch-Reinigungsbaedern

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DE1051538B
DE1051538B DEF22258A DEF0022258A DE1051538B DE 1051538 B DE1051538 B DE 1051538B DE F22258 A DEF22258 A DE F22258A DE F0022258 A DEF0022258 A DE F0022258A DE 1051538 B DE1051538 B DE 1051538B
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liquor
pot
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Dr Lorenz Heiss
Dr Konrad Hoffmann
Josef Holler
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/005Solvent condition control devices, e.g. humidity content
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

DEUTSCHES
Der Wirkungsgrad chemischer Reinigungsbäder, die mit Benzin, Tetrachlorkohlenstoff oder anderen organischen Lösungsmitteln arbeiten, hinsichtlich der Entfernung von Schmutz von zu reinigendem Gut, wie Gewebe, Kleidung, sonstige Textilien od. dgl., läßt sich erheblich verbessern durch Zusatz von Reinigungsverstärkern. Eei solchen Reinigungsverstärkern handelt es sich insbesondere um Sulfonate von Kohlenwasserstoffen od. dgl.
Für die optimale Wirkungsweise dieser Reinigungsverstärker ist ein gewisser Zusatz von Wasser erforderlich; die Löslichkeit von Wasser in den Bädern wird durch den Zusatz von Reinigungsverstärkern heraufgesetzt. Die richtige Wasserdosierung stellt ein schwieriges Problem dar. Bei Unterschreitung der optimalen Menge läßt die Reinigungswirkung nach; bei Überschreitung hingegen nimmt das Gewebe übermäßig viel Wasser auf, wodurch Schädigungen der Textilien, wie Einlaufen, Faltenbildung usw., hervorgerufen werden.
Die optimale Wasserdosierung ist im allgemeinen dann vorhanden, wenn der Wasserdampfpartialdruck etwa bei 80% liegt; die Höhe des optimalen Wasserdampf partialdruckes ist von der Art der Gewebe abhängig.
TJm die optimale Wasserdosierung möglichst gleichmäßig aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, etwaige Änderungen schnell berichtigen zu können. Hierzu ist eine schnelle, möglichst augenblickliche Anzeige der Änderung der relativen Feuchtigkeit erforderlich, um während des Reinigungsprozesses die richtige Dosierung des Wassers vornehmen und einhalten zu können. Dies ist aber immer dann schwierig, wenn zu große zeitliche Verzögerungen in der Anzeige vorhanden sind. Auch für automatische Regelungszwecke ist eine solche Sclinellanzeige von Wichtigkeit. Bei den bekannten Verfahren wird ein Hygrometer in der Trommel oder in Anbauten, die auf die Trommel aufgesetzt werden, untergebracht. Das Hygrometer zeigt zwar den Partialdruck des Wasserdampfes richtig an, dagegen ist die zeitliche Verzögerung bei einer Änderung des Partialdruckes verhältnismäßig groß. Es muß erst die Atmosphäre oberhalb des Waschgutes mit der entsprechenden Feuchtigkeit angereichert sein und dann die Einstellung an den Ort des Hygrometers durch Konvektion oder Diffusion hingelangen, was erfahrungsgemäß längere Zeit in Anspruch nimmt.
Weiter ist noch zu berücksichtigen, daß das zu reinigende Gut selbst einen je nach seiner Art verschieden großen Anteil von Feuchtigkeit absorbiert, der ebenfalls bei der Dosierung berücksichtigt werden muß.
Es wird nun eine Vorrichtung für die Messung und EinsteUung des Wasserdampfdruckes in Chemisch-
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Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Wasserdampfdruckes in Chemisch-Reinigungsb ädern
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Konrad Hoffmann, Frankfurt/M.-Unterliederbach, Dr. Lorenz Heiss und Josef Holler,
Frankfurt/M. -Zeilsheim, sind als Erfinder genannt worden
Reinigungsbädern vorgeschlagen, wobei der Hygrometerfühler selbst einem Luftstrom ausgesetzt ist, dessen Feuchtigkeit mit einem Teilstrom der Flotte ins Gleichgewicht gesetzt ist. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch eine von der Flotte durchflossene Strahlpumpe, deren Ablauf tangential in einen als glatten Zylinder ausgebildeten Oberteil eines Meß topf es gelangt, in dessen unteren Boden ein horizontales, mit einem nach unten durchgebogenen Knie versehenes Abschlußrohr eingesetzt ist, und der im oberen Teil ein zentrales Rohr zur Aufnahme des Hygrometerfühlers enthält, welches über eine Leitung mit einer Verengung und einer Verbindung zur Außenluft mit dem Ansaugteil der Strahlpumpe verbunden ist. Die Vorrichtung kann auch in der Weise ausgestaltet sein, daß eine spezielle Strahldüse verwendet wird, die vor der Düse im Bereich des Zulaufrohres für die Flotte an den Seiten zwei Schneiden, Stifte od. dgl. aufweist.
Die Vorrichtung kann auch weiterhin derart ausgestaltet sein, daß Leitbleche im unteren Teil des Meßtopfes und gegebenenfalls auch Leitbleche am unteren Teil des zentralen Rohres, in dem der Hygrometerfühler angeordnet ist, vorgesehen sind.
In den Abb. 1 und 2 sind beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Diese Vorrichtung enthält eine Strahlpumpe 1, in die die Flotte unter Druck eingeleitet wird. Die Strahlpumpe saugt nun Luft aus einem Behälter, der den
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Claims (3)

eigentlichen Meßtopf darstellt, über eine Leitung 10 an. Hinter der Strahlpumpe fließt das Flotten-Luft-Gemisch durch ein Rohr 14 tangential in den oberen glatten zylindrischen Teil des Meßtopfes 2 ein. Der Meß topf ist aus dem Grunde glatt und ohne Einbauten, damit die tangential einströmende Flotte ohne Verwirbelungen und Bremsung unter Bildung einer glatten Schicht nach unten ablaufen kann. Dort sorgen Leitbleche 3 dafür, daß die rotierende Bewegung abgebremst und auf den Auslauf des Topfes zugerichtet wird. Der Auslauf besteht im wesentlichen aus einem waagerechten, in den Meß topf von unten einmündenden Rohr 5, das in der Mitte knieförmig nach unten gezogen ist, und zwar dergestalt, daß die oberste Kante der unteren Wandung 12 etwa in der Höhe des Knicks 11 im Auslaufstutzen liegt. Während der Rotationsbewegung wird in der Flotte die mitgeschleppte Luft frei, die nunmehr einen von dem Wassergehalt der Flotte abhängigen Wasserdampfpartialdruck aufweist. Sie gelangt dann in ein zentrales Rohr 8, das den Hygrometerfühler enthält und an dem sie mit einiger Geschwindigkeit — nach Maßgabe der Strahlpumpenleistung — vorbeiströmt. Am oberen Teil wird sie dann über die Ansaugleitung 10 wieder an die Pumpe zurückgeführt und beginnt den Kreislauf von neuem. Es ist eine Belüftungsanlage vorgesehen, die dafür sorgt, daß die mit der abfließenden Flotte weggeführte Luft laufend ersetzt wird, damit nicht nur kein Unterdruck im Meßtopf entsteht, sondern ein gewisser Überdruck aufrechterhalten bleibt. Zu diesem Zweck ist in der Ansaugleitung 10 eine Verbindung 6 zur Außenluft vorgesehen, die als enge Bohrung oder Kapillare od. dgl. ausgebildet sein kann. Es ist weiterhin wichtig, im Meßtopf selbst einen geringen Überdruck aufrechtzuerhalten, der für eine beschleunigte Abfuhr der Flotte und der gegebenenfalls gebildeten Schaumanteile sorgt. Dieser Überdruck wird erfindungsgemäß dadurch aufrechterhalten, daß die Außenluft mit einer solchen Stelle der Ansaugleitung 10 in Verbindung steht, in der beim Betrieb ein gewisser Unterdruck auftritt. Dieser Unterdruck wird erfindungsgemäß durch Einschalten eines verjüngten Querschnitts (Venturidüse 13), in deren engsten Querschnitt die Außenluft eingeleitet wird, hervorgerufen. Es ist ebenfalls möglich, durch Einschalten einer Blende oder einer Verengung der Ansaugleitung 10 diesen Unterdruck herzustellen. In jedem Fall ist dann die angesaugte Luftmenge proportional zu der im Kreislauf umgewälzten Luftmenge, so daß um so mehr Luft angesaugt wird, je schneller der Gaskreislauf im Meßtopf selbst ist. Wesentlich ist es, daß Verstopfungen durch von der Flotte mitgeführte Schmutz- und Faserpartikeln mit Sicherheit vermieden werden. Zu diesem Zweck vermeidet man sämtliche Einbauten und vorstehende Teile, an denen sich solche Faserpartikeln während des Betriebes absetzen könnten. Aus diesem Grunde wird der obere Teil des Meßtopfes als glatter Zylinder ausgestaltet und weiterhin die Strahlpumpe selbst in der Weise ausgebildet, daß sie in dem Zulaufrohr an der Seite zwei Einkerbungen oder Stifte 7 aufweist, die eine solche Störung der Ausströmung hervorrufen, daß der aus der Düse austretende Strahl besonders gut verwirbelt ist und damit ein großes Fördervermögen für die angesaugte Luft aufweist, ohne daß Gefahr besteht, daß sich an den Schneiden Faserpartikeln festsetzen können. Diese Ausgestaltung ist wesentlich günstiger als der für solche Zwecke sonst vorgesehene zentrale Stift vor der Düse, bei dem sich ein Ansetzen von Faserpartikeln auf die Dauer nicht vermeiden läßt. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Meßtopf wird im Betrieb der Reinigungsmaschine parallel zu der Waschtrommel selbst geschaltet. Er wird von einem geringen Teilstrom der Flotte, etwa 5%, durchströmt, und die abfließende Flotte kann entweder in die Trommel selbst oder an einem hinter der Trommel befindlichen Nadelfänger direkt eingeleitet werden. Der Inhalt des Topfes selbst weist nur wenige Liter auf und tritt gegenüber dem der Reinigungstrommel völlig zurück. Eine Besonderheit der Waschflotten besteht darin, daß sie mehr oder weniger stabile Schäume bilden, die das Funktionieren der Hygrometerfühler in entscheidender Weise beeinträchtigen würden, falls sie auf den Fühler gelangen könnten. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ablaufs gelangt der Schaum während des Betriebes in das zunächst nahezu horizontale Ablaufrohr 4. Hier wird er dann unter Einfluß der schnellen Bewegung der abfließenden, darunter befindlichen Flüssigkeit und des im Topf durch die Belüftungseinrichtung aufrechterhaltenen Überdruckes mitgenommen und durch den knieförmigen Abschluß des Topfes entfernt. Das Fehlen der Einbauten und die rotierende Bewegung der Flotte im oberen Teil des Meßtopfes bewirken gleichzeitig eine Art Zentrifugalsichtung, so daß die Bildung von Schaum oder Flüssigkeitströpfchen bereits wesentlich erschwert wird. Der Einbau der Hygrometerfühler selbst erfolgt inmitten des Topfes 2 innerhalb eines zentralen Rohres 8 mit relativ großem Querschnitt und einigen Einbauten 9 zum Abscheiden etwa mitgerissener Flüssigkeitströpfchen und Nebelteilchen. Da aber wegen der Flüssigkeitsführung der Topf schon für sich die Funktion eines Zentrifugalabscheiders aufweist, sind in dieser Beziehung nur geringe Maßnahmen erforderlich. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung stellt einen einwandfrei funktionierenden Meßtopf für die Feuchtigkeitsmessung und -regelung bei ChemischReinigungsanlagen dar, dessen besondere Vorteile insbesondere seine kleinen Abmessungen sowie die schnelle Anzeige und Unempfindlichkeit gegen Störungen seitens Schaumbildung, Flottenverschmutzung, Temperaturschwankungen usw. sind, der an jede Anlage angebaut werden kann und der störungs- und wartungsfrei arbeitet. Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Messung und Einstellung des Wasserdampfdruckes in Chemisch-Reinigungsbädern, wobei der Hygrometerfühler selbst einem Luftstrom ausgesetzt ist, der mit einem Teilstrom der Flotte im Feuchteaustausch steht, gekennzeichnet durch eine von der Flotte durchflossene Strahlpumpe (1), deren Ablauf (14) tangential in einen als glatten Zylinder ausgebildeten Oberteil eines Meßtopfes (2) gelangt, in dessen unterem Boden ein horizontales, mit einem nach unten durchgebogenen Knie (5) versehenes Abschlußrohr (4) eingesetzt ist und der im oberen Teil ein zentrales Rohr (8) zur Aufnahme des Hygrometerfühlers enthält, welches über eine Leitung (10) mit einer Verengung (13) und einer Verbindung (6) zur Außenluft mit dem Ansaugteil der Strahlpumpe verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer speziellen Strahldüse, die vor der Düse im Bereich des Zulaufrohres für die Flotte an den Seiten zwei Schneiden (7), Stifte od. dgl. aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Leitbleche (3) im unteren Teil des Meß topf es und gegebenenfalls durch Leitbleche (9) am unteren Teil des zentralen Rohres (8), in dem der Hygrometerfühler angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 809 767/265 2.59
DEF22258A 1957-02-01 1957-02-01 Vorrichtung zur Messung und Einstellung des Wasserdampfdruckes in Chemisch-Reinigungsbaedern Pending DE1051538B (de)

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