DE1051496B - Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Hartwachse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Hartwachse

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DE1051496B
DE1051496B DEF17623A DEF0017623A DE1051496B DE 1051496 B DE1051496 B DE 1051496B DE F17623 A DEF17623 A DE F17623A DE F0017623 A DEF0017623 A DE F0017623A DE 1051496 B DE1051496 B DE 1051496B
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DE
Germany
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acid
acids
nitrogen
waxes
wax
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Application number
DEF17623A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Kaupp
Dr Friedrich Zinnert
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Publication of DE1051496B publication Critical patent/DE1051496B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Hartwachse Wachsartige Carbonsäureamide wurden vielfach wegen ihres hohen Schmelzpunktes für Spezialzwecke hergestellt. Besonders die Amide aus langkettigen Monocarbonsäuren und aromatischen Mono- und Diaminen zeichnen sich durch ihre weit über 100° C liegenden Schmelzpunkte aus, eine Eigenschaft, die sie für Kabelvergußmassen und ähnliches verwendbar macht.
  • Aliphatische Polyamide, besonders substituierter Bernsteinsäuren, wie sie in den USA.-Patentschriften 2 638 449 und 2 638 450 beschrieben sind, eignen sich wegen ihrer besonderen Eigenschaften zum Korrosionsschutz. Es handelt sich hierbei einmal um Kondensationsprodukte von Dialkanolaminen mit Car'bonsäuren (C5 bis C18) und Alkylenbernsteinsäuren und dann um Kondensationsprodukte aus alkylsubstituierten Polyalkylenpolyaminen und Alkylenbernsteinsäuren.
  • Hochschmelzende Carbonsäureamide mit Eignung für Putzmittel, Isolier- und Imprägnierzwecke erhält man nach den deutschen Patentanmeldungen B 14 208 IVc/12o und B 14224IVc/12o (Patenten 932965 und 934 767) aus hydroaromatischen Diaminen und Mono- und Dicarbonsäuren.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besonders für den Putzmittelsektor sehr wertvolle paraffinverträgliche Hartwachse mit ausgezeichneter Glanzgabe, sehr guter Ölbindung und Lösungsmittelrentention mit Schmelzpunkten unter 100° C erhält, wenn man höhermolekulare Fettsäuren oder Wachssäuren mit Polyalkylenpolyaminen, die vorzugsweise 3 bis 4 Stickstoffatome im Molekül besitzen, im Verhältnis von mindestens 2 illol Säure zu 1 Mol Amin bei 150 bis 200° C kondensiert, die so erhaltenen Acyl-polvalkylenpolyamine nachfolgend mit 0,5 bis 1 Mol Dicarbonsäure oder deren Anhydrid pro Mol Amin bei amidbildenden Temperaturen, vorzugsweise bei 160 bis 170° C, zur Reaktion bringt, gegebenenfalls anschließend die noch vorhandene freie Säure mit Calciumhydroxyd teilweise oder vollständig neutralisiert.
  • Als Acyl-polyalkylenpolyamine eignen sich besonders Palmi,tinoyl-, Stearoyl-, Behenoyl-, Montanoyl-, aber auch mit noch längeren Fettsäureresten substituierte Polvalkylenpolyamine.
  • Als Polyalkylenpolyamine sind besonders geeignet Verbindungen mit 3 bis 4 Stickstoffatomen wie Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Dipropylentriamin und Tripropylentetramin oder Polyamine, die den Butyl- oder noch höhere Reste mehrfach im Molekül enthalten. Es können auch Polyalkylenpolyainine zur Anwendung kommen, deren Alkylreste nicht gleichartig sind, z. B. Propylenäthylentriamin oder Derivate der allgemeinen Formel NH2(CH2)c @TH(CH2)y NH2, wobei x und y gleich oder verschieden sein können. Die Kondensation dieser Substanzen kann mit Dicarbonsäuren, wie Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, aber auch Phthalsäure und Terephthalsäure oder deren Anhydriden erfolgen. Es ist vorteilhaft, solche Carbonsäuren zu wählen, deren Carboxylgruppen nicht in zu großem Abstand voneinander stehen, da die Paraffinverträglichkeit der Kondensationsprodukte aus diesen Säuren mit zunehmendem Abstand der Carboxylgruppe schlechter wird, was allerdings nur für bestimmte Anwendungsgebiete der Verfahrenserzeugnisse von Bedeutung ist.
  • Die gewonnenen Produkte sind harte, glänzende Wachse von Schmelzpunkten um 100° C, die sich vorzüglich für den Einsatz in der Putzmittelindustrie oder auch für andere bekannte Einsatzmöglichkeiten von Hartwachsen eignen. Die Verträglichkeit mit Paraffinen ist im allgemeinen sehr gut, so daß mit diesen Wachsen Verschnittmöglichkeiten mit handelsüblichen Weichwachsen und Ceresinen bestehen. Die Herstellung der oben beschriebenen Hartwachse erfolgt zweckmäßig derart, daß man zunächst eine Mischung aus mindestens 2 Mol einer langkettigen Fettsäure, wie z. B. Stearinsäure, und 1 Mol Polyalkylenpolyamin zusammenschmilzt, unter Rühren langsam die Temperatur auf 150 bis 200° C steigert und so lange auf .dieser Temperatur hält, bis die Säurezahl der Reaktionsmischung auf 4 bis 8 gesunken ist. Das dauert im allgemeinen 4 bis 8 Stunden. Das Reaktionsprodukt hat dann einen Fp./Tp. von 85 bis 110° C, j e nach der Kettenlänge der angewandten Carbonsäure, und besitzt bienenwachsähnliche Konsistenz. Diese Produkte «erden dann durch Einrühren von 0,5 bis 1 Mol der zu kondensierenden Dicarbonsäure oder des entsprechenden Anhydrids und weiteres 4- bis 6stündiges Erhitzen der Mischung auf amidbildende Temperaturen, insbesondere auf 160 bis 170° C, zu den erfindungsgemäßen Wachsen umgesetzt. Das Produkt hat dann eine Säurezahl von 5 bis 20. Es ist hell gefärbt und erreicht in seinen anwendungstechnischen Eigenschaften die aus Montanwachs hergestellten Esterwachse. Der dem Kondensationsprodukt oft anhaftende unangenehme Geruch kann durch eine z. B. etwa 15 Minuten lange Behandlung der geschmolzenen Reaktionsmasse mit Wasserdampf entfernt werden.
  • Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, .daß man die Zwischenstufe des Acyl-polyallcylenpolyamins aus 1 bis 2 Äquivalenten gebleichtem Montanwachs und z. B. Polyäthylenpolyamin herstellt und dieses dann mit 0,5 bis 1 Mol einer Dicarbonsäure oder des entsprechenden Anhydrids unter den aufgeführten Bedingungen umsetzt. Weiterhin kann man auch die Zwischenstufe, die z. B. aus einer definierten Fettsäure, etwa Behensäure, und einem Polyalkylenpolyamin erhalten wurde, statt mit einer Dicarbonsäure auch mit gebleichtem Montanwachs, das solche Säuren in gewissem Umfang enthält, umsetzen. Schließlich kann man ein Polyalkylenpolyamin einfach mit 1 bis 2 Äquivalenten gebleichtem Montanwachs umsetzen und -den Zusatz definierter Mono- und Dicarbonsäuren vollkommen unterlassen. Das Montanwachs übernimmt in diesem Falle die Funktion der Mono- und der Dicarbonsäuren. In allen Fällen werden Produkte mit ausgezeichneten Hartwachseigenschaften erhalten, die gegebenenfalls genauso wie die auf die erstbeschriebene Art hergestellten Amidwachse auf Grund ihrer Restsäurezahl noch mit Calciumhydroxyd teilweise oder ganz neutralisiert werden können.
  • Der Einsatz von Polyaminen für die Herstellung wachsartiger Massen wurde schon in verschiedenen Patentschriften beschrieben, doch wurden nach keinem der bekannten Verfahren Wachse mit den typischen Hartwachseigenschaften der Naturwachse erhalten, wie sie das erfindungsgemäße Verfahren liefert. Die französische Patentschrift 888 719 beschreibt die Herstellung wachsartiger Massen durch Umsetzung von Polyalkylenpolyaminen mit höhermolekularen Fettsäuren und Nachbehandlung mit niederen Fettsäureamiden,wobei wachsartige Weichmacher mit geringer Ülbindefähigkeit und schwacher Glanzgabe entstehen. Die USA.-Patentschrift 2 607 783 erläutert die Herstellung von Amidwachsen aus Alkanolaminen, Fettsäuren und Dicarbonsäuren,wobei zu einem wesentlichen Prozentsatz Veresterungsprodukte der alkoholischen Gruppe gebildet werden. Diese Amidwachse sind zwar teils etwas härter, besitzen jedoch nicht die von der wachsverarbeitenden Industrie geforderten Eigenschaften, insbesondere mangelndes Ölbindungsvermögen und ungenügende Glanzgabe. Schließlich beinhaltet die deutsche Patentschrift 916 468 ein Verfahren, das in der Umsetzung von Polyaminen mit -gegebenenfalls fettsäurehaltigen - Dicarbonsäuren besteht und hochmolekulare, vernetzte Kunstharze liefert. Beispiel 1 358 Teile Stearinsäure werden mit 91 Teilen Triäthylentetramin zusammengeschmolzen und 6 Stunden unter Rühren, auf 170° C erhitzt. Die Säurezahl des Zwischenproduktes beträgt nach dieser Zeit etwa 5. Dann werden 94 Teile Tetrahydrophthalsäureanhydrid eingerührt und die Reaktionsmischung weitere 6 Stunden bei 170° C gehalten. Nach dieser Zeit bläst man zur Verbesserung des Geruchs die Schmelze etwa 10 Minuten mit Wasserdampf. Es resultiert ein hellgefärbtes, hartes Wachs mit der Säurezahl 4,3 und dem Fp./Tp. 86,5 bis 87' C (nach U b b e 1 o h d e) . Beispiel 2 260 Teile Stearinsäure werden mit 67 Teilen Diäthylentriamin unter Rühren 6 Stunden auf 170° C erhitzt. Nach dem Einrühren von 800 Teilen gebleichtem Montanwachs erhitzt man weitere 5 Stunden auf 170° C. Man erhält ein hartes, hellgefärbtes Wachs mit einer Säurezahl 30 und einem Fp./Tp. 81 bis 82° C (nach Ubbelohde).
  • Durch Einrühren von 3 Teilen Calciumhydroxyd in 100 Teile des obigen Produktes entsteht ein wenig dunkler gefärbtes Wachs von noch größerer Härte; es hat folgende Kennzahlen: Säurezahl 15; Fp./Tp. 85 bis 85,5° C. Beispiel 3 870 Teile gebleichtes Montanwachs werden mit 161 Teilen Diäthylentriamin behandelt, wie im Beispiel 1 beschrieben. Das Zwischenprodukt hat nach 7stündigem Erhitzen auf 170° die Säurezahl 2,4. Man rührt dann 87 Teile Adipinsäure ein und erhitzt weitere 6 Stunden auf 170° C. Das Reaktionsprodukt stellt ein sehr hartes, hellgefärbtes Wachs dar; es hat eine Säurezahl von 45 und den Fp./Tp. 89 bis 89,5° C.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Hartwachse, dadurch gekennzeichnet, daß höhermolekulare Fettsäuren oder Wachssäuren mit Polyalkylenpolyaminen, die vorzugsweise 3 bis 4 Stickstoffatome enthalten, im Verhältnis von mindestens 2 Mol Säure zu 1 Mol Amin bei 150 bis 200° C kondensiert, die so erhaltenen Acylpolyalkylenpolyamine nachfolgend mit 0,5 bis 1 Mol Dicarbonsäure oder deren Anhydrid pro Mol Amin bei amidbil.denden Temperaturen, vorzugsweise bei 160 bis 170° C, zur Reaktion gebracht werden und gegebenenfalls anschließend die noch vorhandene freie Säure mit Calciumhydroxyd teilweise oder vollständig neutralisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aliphatische, hydroaromatische oder aromatische Dicarbonsäuren verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Mono- und bzw. oder Dicarbonsäuren solche Säuren enthaltendes gebleichtes Montanwachs verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 468; französische Patentschrift Nr. 888 719; USA.-Patentschrift Nr. 2 607 783.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR888719A (fr) * 1941-12-03 1943-12-21 Ig Farbenindustrie Ag Produits de condensation et procédé de préparation de ces produits
US2607783A (en) * 1947-09-05 1952-08-19 Armour & Co Amidoester waxes and method of forming
DE916468C (de) * 1939-02-04 1954-08-12 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

Patent Citations (3)

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