DE1050992B - Verfahren zur konstanthaltung des glächengewichtes bei der kontinuierlichen bildung von aufschüttungen aus holzspänen, fasern od. dgl. für die herstellung von spanplatten und ähnlichen formkörpern - Google Patents

Verfahren zur konstanthaltung des glächengewichtes bei der kontinuierlichen bildung von aufschüttungen aus holzspänen, fasern od. dgl. für die herstellung von spanplatten und ähnlichen formkörpern

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DE1050992B
DE1050992B DE1954H0021901 DEH0021901A DE1050992B DE 1050992 B DE1050992 B DE 1050992B DE 1954H0021901 DE1954H0021901 DE 1954H0021901 DE H0021901 A DEH0021901 A DE H0021901A DE 1050992 B DE1050992 B DE 1050992B
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DE1954H0021901
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Max Himmelheber
Walter Kull
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/146Controlling mat weight distribution

Description

DEUTSCHES
KL. 381
INTERNAT. KL. B 27 H
PATENTAMT
H 21901 IJi/38le
ANMELDETAG: 25. OKTOBER 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. FEBRUAR 1959
Bei der Herstellung von Spanplatten und ähnlichen Erzeugnissen ist es für die Qualität des Endproduktes von entscheidender Bedeutung, die Wichte in den anfallenden Platten insgesamt und auch an allen Stellen der einzelnen Platte möglichst konstant zu halten. Dies ist jedoch bei der kontinuierlichen Bildung eines Spanvlieses aus bindemittelbehafteten Holzspänen, pflanzlichen Fasern od. dgl., das hernach laufend verpreßt oder für die Beschickung z.B. von Etagenpressen in Abschnitte unterteilt wird, in der Praxis nur schwer zu erreichen, weil die Schüttdichte, d. h. das Schüttungsgewicht (Gewicht einer Schüttung in bestimmter Höhe, bezogen auf die Flächeneinheit der genannten Ausgangsstoffe) dauernden Schwankungen unterworfen ist. Bei der kontinuierlichen Schüttung wird das Gut oft mit .Überschuß auf eine weiterlaufende oder rollende Unterlage aufgetragen und dann durch eine den Überschuß abführende Abstreifvorrichtung auf eine überall gleiche Höhe gebracht. DieseHöhe1 muß auf das:Schüttungsgewicht eingestellt und ständig nachgestellt werden, wenn man laufend Platten gleicher Wichte erhalten will. Wenn hierfür das Gewicht der am Ende der fortlaufenden Schüttung abgetrennten Abschnitte verwendet wird, erfolgt/die Nachregulierung stark verspätet, so daß insbesondere rasch aufeinanderfolgende oder kurzfristige Schüttgewichtsschwankungen für die Regelung nicht erfaßt werden. Erwünscht ist es deswegen, das Gewicht im fortlaufenden Spanvlies alsbald hinter der Schüttstelle oder hinter der Abstreifvorrichtung zu ermitteln und nach diesen Werten die Gutzufuhr oder die Höhenstellung des Abstreifers zu steuern. Da dem Einbau solcher Wiegeeinrichtungen in die stetig weiterbewegte Schüttunterlage erhebliche technische Schwierigkeiten entgegenstehen, hat man schon vorgeschlagen, aus dem Gutzufluß einen" Anteil (Nebenstrom) abzuzweigen und kurzperiodisch zu wiegen und diese Ergebnisse für die Nachsteuerung zu verwerten. Hierbei kommt man aber zu komplizierten und oft störungsanfälligen Einrichtungen, und in der Ermittlung und der Übertragung der Meßwerte auf vor- oder nachgeordnete Regelorgane ist häufig ein Nachhinken der Regelung in bezug auf die auftretenden Schüttgewichtsschwankungen in Kauf zu nehmen.
Bei der Herstellung bandartiger oder flächiger Er-Zeugnisse, wie Papier, Folien, Metallwalzungen od. dgl., kann deren Dicke bekanntlich dadurch überwacht werden, daß das Erzeugnis durch den Strahlungsbereich eines radioaktiven Materials hinreichender Strahlungskonstanz (nicht zu kurzer Halbwertzeit) hindurchge- führt wird und die, der wechselnden Dicke des Erzeugnisses entsprechenden Intensitätsschwankungen der Durchstrahlung gemessen werden. Hiermit ist man in der Lage, Ausschußgut zu erkennen und aus-Verfahren zur Konstanthaltung des Flächengewichtes bei der kontinuierlichen Bildung von
Aufschüttungen aus Holzspänen, Fasern od. dgl. für die Herstellung von Spanplatten und ähnlichen Formkörpern
Anmelder:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber, Baiersbronn (Schwarzw.),
Freudenstädter Str. 7
Dipl.-Ing. Max Himmelheber, Baiersbronn (ScUwarzw.),:
und Walter KuIl, Freudenstadt (Schwarzw.), sind als Erfinder genannt worden
zusondern. Für die Blechäuswalzung und ähnliche Arbeitsgänge hat man schon vorgeschlagen, durch das band- bzw. folienartige Erzeugnis hindurchgeschickte X-Strahlen bzw. deren Intensitätsschwankungen zur Steuerung einer Unterschiede ausgleichenden Walzenanstellung in Abhängigkeit von der Dicke des Walzgutes zu benutzen. Bei derartigen Anordnungen wird ein aus einem zähen, geschlossen und fest zusammenhängenden Material bestehendes, mehr oder weniger fertiges Erzeugnis durchstrahlt, und es finden nur an zu dicken Stellen des Erzeugnisses bzw. der Auswalzung lokal begrenzte Masseverschiebungen statt. Es wurde nun gefunden, daß auch eine lockere und gleichmäßig ausgebreitete Aufschüttung von Holzspänen, Fasern und sonstigen Zerkleinerungsprodukten pflanzlicher Rohstoffe, die beispielsweise für die Herstellung von Spanplatten bzw. Formkörpern verwendet werden, die durch sie hindurchgeschickte Strahlung eines radioaktiven Materials ihrer Dichte bzw. ihrem Schüttungsgewicht entsprechend schwächt'. Nach der Erfindung werden im kontinuierlichen Fertigungsgang Spanplatten bzw. flächige Spanholzformkörper gleichbleibender Wichte aus im Schüttungsgewicht ver-
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änderlichen bzw. schwankenden Ausgangsstoffen in der Weise erhalten, daß das auf eine stetig weiterbewegte Unterlage (Band) bzw. Unterlagen (aneinandergereihte Bleche) überall gleicher Strahlungsdurchlässigkeit aufgebrachte Schüttgut einschließlich seiner Unterlage alsbald hinter der Schüttstelle oder hinter einer der Schüttstelle nachgeordneten, Überschußgut abbefördernden, in der Nähe verstellbaren Abstreifvorrichtung durch den Bereich einer radioaktiven Strahlung gebracht wird und daß die den Schuttgewichtsschwankungen 'des durchgebrachten Gutes entsprechenden Intensitätsschwankungen der Durchstrahlung für die Steuerung der Gutzufuhr an die Schüttstelle bzw. in die Schütteinrichtung oder für die Höhenverstellung der Abstreifvorrichtung verwendet werden.
Bei der Einbeziehung der, wie eingangs erwähnt, vielfach gebräuchlichen, Überschußgut abbefördernden Abstreifvorrichtung in das erfindungsgemäße Verfahren zur Konstanthaltung des Flächengewichtes des Vlieses und damit zur Erzielung von Platten überall gleicher Wichte wird das Abstreiforgan entsprechend angehoben, wenn ein Schüttgut niedrigeren Schüttungsgewichtes durch den Strahlenbereich hindurchgeführt wird, und-gesenkt,-sobald das Schüttungsgewicht steigt. Bei der Schaltung der aus den Inten- -.-.·. sitätsschwankungen der Durchstrahlung gegebenen Steuerung auf den Gutzufiuß zur Schüttstelle wird beispielsweise die Entnahmevorrichtung· eines der Schüttstelle vorgeordneten Bunkers oder Dosiergerätes entsprechend beeinflußt. Bei dem in Spanplattenwerken häufig über der Schubeinrichtung vorgesehenen Dosierbandbunker wird. die. Steuerung somit an die Geschwindigkeitsregelung des Bunkerbodenbandes angelegt, welches die Späne öd; dgl. in den Wirkungsbereich der Entnahmevorrichtung hineinbringt. Mittels :. dieser Maßnahmen gelangt auf die überall gleichmäßig strahlungsdurchlässigen Unterlagen (Band, aneinandergereihte Transportbleche od. dgl.) eine höhere Aufschüttung, sobald das Schüttungsgewicht abfällt und umgekehrt. In bezug, '1Mi- das Gewicht (bzw. auf das Fiächengewicht .des;:.entstehenden Vlieses) betrachtet, bleibt der Gutstrominnerhailb enger Toleranzgrenzen aber ständig gleichmäßig, und auch bei den jeweiligen ' Angleichünge"n~des" Materialzuflusses zur Schüttstelle an die in |hm auftretenden Schüttgewichtsschwankungen düfch eine kurz hinter der Schüttstelle vorgesehene ,Steuerung der genannten Art tritt kein ins Gewicht fallendes bzw. ,störendes Nachhinken auf, weil in den üblichen Schütteinrichtungen immer nur wenig Gut vorhanden ist bzw. sich nur in geringen Mengen im ständigen Durchfluß befindet.
Aus dem resultierenden Spanvlies bzw. Abschnitten überall gleichen Flächengewichtes werden in bekannter Weise Platten gleicher Wichte erhalten, indem die Rohlinge, beispielsweise unter Benutzung von Distanzleisten in den Pressen, auf gleiche Dicke verpreßt werden. ' /
Wenn auch, wie wiederholt hervorgehoben, überall gleichmäßig strahlungsdurchlässige Unterlagen für den Durchsatz des Gutes durch den Durchstrählungs ■ bereich Verwendung finden, so bleibt doch zu beachten/ daß' gelegentlich miteinander verbundene Bandenden, Stoß stellen aufeinanderfolgender Transportbleche, die Träger unterstützende Querleisten od. dgl. durch den Strahlungsbereich hindurchwandern. Nach einem weiteren Merkmal ; der Erfindung wird die Steuerung der Höhendosiervor richtung oder des Materialzuflusses zur .Schüttsielle unterbrochen, solange den Strahilungsdurchtritt .-.aiiderWeitig beeinflussende Gegebenheiten durch den Strahlenbereich hindurchgeführt werden.
In der Zeichnung sind Beispiele zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben. Die schematisch dargestellten Anordnungen sind von der Seite gesehen.
Nach dem in Fig. 1 gegebenen Beispiel wird von der Strahlungsquelle 1 ein Strahlenbündel 2 durch die auf den Rollen 3 weiterbewegte, überall die gleiche Strahlendurchlässigkeit aufweisende Unterlage 4 und durch die auf die Unterlagen aufgebrachte Schüttung 5 in den Strahlenempfänger 6 geschickt. Entsprechend der Stärke der aufgenommenen Strahlung wird die Höhenverstelleinrichtung7 der Abstreifwalze 8 derart gesteuert, daß die Walze bei jeder Abschwächung der Strahlung nach unten und bei jeder Verstärkung der Strahlung nach oben bewegt wird. Hierdurch wird immer so viel Gut abgenommen und durch die Absaugleitung 9 ab- bzw. zurückgeführt, daß auf der Unterlage 4 ein Plattenrohling überall gleichen Flächengewichtes verbleibt.
Nach dem in Fig. 2 gegebenen Beispiel wird von dem Strahlenempfänger 6 die Steuerung auf dem Gutaustrag des Speichers 11, welcher die Schüttstelle 12 versorgt, übertragen. Solange die Querleisten 10, auf denen die Unterlagen aufliegen, bzw. die Durchstrahlung anderweitig beeinflussende Gegebenheiten durch das Strahlenbündel 2 hindurchlaufen, findet keine Impulsabgabe statt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Aufschüttungen konstanten Flächengewichtes auf umlaufenden Bändern, aneinandergereihten Auflageblechen od. dgl. von Schüttgütern schwankender Schüttungsdichte, vornehmlich für die anschließende Verpressung zu Spanplatten bestimmten, bindemittelbehafteten Holzspänen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die stetig weiterbewegte, überall ein gleiches Flächengewicht aufweisende Unterlage vorsätzlich in für die Weiterverarbeitung zu hoher Schütthöhe aufgebrachte Schüttgut unmittelbar nach Passieren einer in bekannter Weise höhenverstellbaren, . Überschußgut abstreifenden und zur Eingangsstelle zurückführenden Dosiervorrichtung einschließlich seiner Unterlage durch den Strahlungsbereich einer an sich bekannten, auf der Durchstrahlungswertverschiebung radioaktiven Materials durch unterschiedliche Gutdichten beruhenden Steuereinrichtung geführt wird, die die entsprechende Höhenverstellung der Dosiervorrichtung über der Unterlage bewirkt.
2. Verfahren zur Herstellung von Aufschüttungen konstanten Flächengewichtes aus Schüttgütern schwankender Schüttungsdichte, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die stetig weiterbewegte, überall ein gleiches Flächengewicht aufweisende Unterlage aufgebrachte Gut (ohne weitere Manipulationen) unmittelbar hinter der Schüttstelle einschließlich seiner Unterlage durch den. Strahlungsbereich einer an sich bekannten, auf der Durchstrahiungswertverschiebung radioaktiven Materials durch unterschiedliche Gutdichten beruhenden Steuereinrichtung geführt wird, die die Gutzufuhr an die Schüttstelle regelt.
3. Verfahren zur Herstellung von Aufschüttungen konstanten Flächengewichtes aus Schüttgütern schwankender Schüttungsdichte nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Höhendosiervorrichtung bzw. der Gutzufuhr an die Schüttstelle unterbrochen wird, wenn den Strahlungsdurchtritt anderweitig beeinflussende Gegebenheiten, wie dieUnterlage abstützende Querleisten, Stoßstellen aneinandergereihter Auflagebleche od. dgl., durch den Strahlenbereich hindurchgeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 730; USA.-Patentschrift Nr. 2 653 247.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1954H0021901 1954-10-25 1954-10-25 Verfahren zur konstanthaltung des glächengewichtes bei der kontinuierlichen bildung von aufschüttungen aus holzspänen, fasern od. dgl. für die herstellung von spanplatten und ähnlichen formkörpern Pending DE1050992B (de)

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DE102013002259A1 (de) * 2013-02-12 2014-08-14 Fagus-Grecon Greten Gmbh & Co. Kg Verfahren und Anlage zur Herstellung von Werkstoffpartikelplatten
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