DE1050245B - Unterwasserbeobachtungsgerät - Google Patents
UnterwasserbeobachtungsgerätInfo
- Publication number
- DE1050245B DE1050245B DENDAT1050245D DE1050245DA DE1050245B DE 1050245 B DE1050245 B DE 1050245B DE NDAT1050245 D DENDAT1050245 D DE NDAT1050245D DE 1050245D A DE1050245D A DE 1050245DA DE 1050245 B DE1050245 B DE 1050245B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- observation device
- underwater observation
- ship
- float
- camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 claims description 5
- VVQNEPGJFQJSBK-UHFFFAOYSA-N Methyl methacrylate Chemical compound COC(=O)C(C)=C VVQNEPGJFQJSBK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229920005372 Plexiglas® Polymers 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 230000002706 hydrostatic effect Effects 0.000 claims description 2
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 10
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000002592 echocardiography Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
- H04N7/183—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
- H04N7/185—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source from a mobile camera, e.g. for remote control
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Studio Devices (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
Für die Beobachtung von Gegenständen unterhalb
der Wasseroberfläche von Bord eines fahrenden Schiffes werden bis jetzt fast ausschließlich Echolotgeräte
verwendet. Aus den Lotergebnissen kann man sehr gut die Meerestiefe oder den Abstand anderer
Reflektoren, insbesondere von Fischen, vom Lotgerät bestimmen, Aus der Edhoform auf einem Braunschen
Rohr kann man auch noch gewisse Rückschlüsse, beispielsweise auf die Struktur des Meeresbodens oder
auf die Größe eines Fischschwarmes, ziehen. Es ist jedoch, praktisch nicht möglich, mittels eines Echolotgerätes
Informationen über die genaue Beschaffenheit der angeloteten Objekte, beispielsweise die Art und
Größe von Fischen, oder über deren Bewegungsrichtung zu erhalten. Ebenso ist es mit den bisherigen Mitteln,
Echolotgeräten und anderen Tiefenmessern, nicht leicht, das geschleppte Fischnetz in die günstigste Lage zu
einem angeloteten Fischschwarm zu bekommen. Auch zur Bestimmung des Füllgrades von Fischnetzen sind
die bisherigen Methoden wie beispielsweise die Messungen) des Kuirrleinenzuges sehr unbefriedigend,
da sie sehr ungenau sind.
Will man allein mit einer Unterwasserfernsehkamera Beobachtungen unterhalb der Wasseroberfläche
durchführen, so ist es erforderlich, daß sich das *5
Schiff, von dem die Kamera herabgelassen wird, nicht gegenüber dem umgebenden Wasser bewegt, da sonst
die Lage der Kamera zum Schiff, insbesondere ihre Tiefe, nicht sicher angegeben werden kann. Eine
Unterwasserbeobachtung ohne Kenntnis der Lage der Fernsehkamera ist jedoch praktisch wertlos. Beobachtungen mit Unterwasserfernsehkamera in der
genannten Form sind bereits für wissenschaftliche Zwecke und zur Untersuchung von Kaimauern in
Hafenbecken durchgeführt worden. Dabei konnte die Tiefe der Kamera, da sie gegenüber dem umgebenden
Wasser und der Fiervorrichtung in horizontaler Richtung nicht bewegt wurde, gleich der Länge des
Halteseiles der Kamera angenommen werden.
Um die aufgeführten Mängel bei der Beobachtung von Objekten unterhalb der Wasseroberfläche durch
Echolotgeräte allein und Unterwasserfernsehkameras allein von fahrenden Schiffen aus zu beseitigen, wird
zur Feststellung der genauen Beschaffenheit von angelöteten. Objekten, z. B. Fischschwärmen oder
Wracks, erfindungsgemäß ein an sich bekanntes Echolotgerät
mit einer an sich bekannten Fernsehanlage mit Unterwasserfernsehkamera kombiniert. Mit dieser
Kombination ist es möglich, vom fahrenden Schiff aus, die genaue Beschaffenheit von angeloteten Objekten
oder den Füllgrad von Fischnetzen festzustellen.
Die Unterwasserfernsehkamera, die gemeinsam mit einem oder mehreren Scheinwerfern in einem
Unterwasserbeobachtungsgerät
Anmelder:
ELECTROACUSTIC Gesellschaft m.b.H.,
Kiel, Westring 425/429
Kiel, Westring 425/429
Dipl.-Ing, Walter Kriebel
und Dipl.-Phys. Wolfgang Schmidt, Kiel,
sind als Erfinder genannt worden
Schwimmkörper eingebaut ist, wird jeweils in die Tiefe hinabgesenkt, aus der bestimmte Echos empfangen werden. Vorzugsweise werden Halteseile und
Kabel über den Bug des Schiffes gefiert. Die Lage der Kamera zu dem zu· beobachtenden Objekt kann auf
dem Anzeigegerät der Lotanlage beobachtet werden. Um diese Beobachtungen zu erleichtern, ist es zweckmäßig,
in dem Schwimmkörper, der die Kamera trägt, einen an sich bekannten, aktiven Reflektor, der bei
Empfang eines Lotimpulses einen Impuls gleicher Frequenz und besonderer Kennung aussendet, einzubauen.
Um zu vermeiden, daß die Fernsehkamera seitlich aus dem Lotbereich herausgedrückt wird bzw. pendelt,
ist es zweckmäßig, wenn der Schwimmkörper, in dem die Kamera eingebaut ist, lenkbar ist und einen
eigenen Antrieb hat. Durch geeignete Anbringung von nach oben gerichteten elektroakustischen Εηη>fängern
werden die Lenkung und der Antrieb in bekannter Weise derart geregelt, daß die Kamera den
Schallkegel, den der Echolotsender vom Schiff ausstrahlt, nicht verläßt.
Der Schwimmkörper mit der Fernsehkamera kann auch zur Fangkontrolle am Fanggerät insbesondere am
Schleppnetz oder an einer seiner Kurrleinen angebracht werden. Es ist damit möglich, laufend den
Fang zu überwachen und durch Schwenken der Kamera den Füllgrad des Netzes festzustellen. Zur
Tiefenkontrolle der Fernsehkamera und damit auch des Fanggerätes muß bei dieser Anwendung in den
Schwimmkörper zusätzlich ein Tiefenmeßgerät bekannter Bauart, beispielsweise ein Echolotgerät oder
ein hydrostatischer Tiefenmesser, die ihre Meßwerte in bekannter Weise über Kabel oder drahtlos, an das
Schiff übermitteln, eingebaut werden.
809 748/301
In einer Weiterbildung der Erfindung wird der im Schwenkbereich der Fernsehkamera und der Scheinwerfer
durchsichtige Teil des Schwimmkörpers durch elektroakustische Wandler zu hochfrequenten Schwingungen
angeregt. Durch diese Maßnahme wird erstens verhindert, daß das Fenster des Schwimmkörpers
bewächst und zweitens erreicht, daß das Wasser in einem gewissen Bereich von eventuell sichtbehindernden
Schwebstoffen befreit wird. Die Frequenz dieser Schwingungen muß zweckmäßig so gewählt
werden, daß die Signale nicht gestört werden.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Beispiele erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Anwendung, bei der der Schwimmkörper mit der Fernsehkamera innerhalb des Schallkegeis
des Echolotgerätes schwimmt; in
Fig. 2 ist der Schwimmkörper mit Fernsehkamera am Fischnetz befestigt;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Schwimmkörper von Fig. 1;
Fig. 4, zeigt eine Ansicht desselben Schwimmkörpers von oben.
Fig. 5 zeigt die Fernsehkamera von vorn;
Fig. 6 zeigt ein Echogramm und das dazugehörige Fernsehbild.
Fig. 1: Unter dem Schiff 1 wird der Schwimmkörper
2, der die Fernsehkamera trägt und durch das Kabel 3 mit dem Schiff über dessen Bug verbunden
ist, in dem Schallkegel 4 des elektroakustischen Wandlers 7 des Echolotgerätes herabgelassen
bis auf eine Tiefe, von der aus ein Fischschwarm 6, der angelötet worden ist, beobachtet
werden kann.
In Fig. 2 wird von dem Schiff 1 das Netz 8 geschleppt,
in dessen Eintrittsöffnung der Schwimmkörper 2 mit der Fernsehkamera angebracht: ist. Das
Verbindungskabel 3 zwischen Schiff und Fernsehkamera wird vorzugsweise; an einer der Kurrleinen
entlang geführt. 4 ist wieder der Schallkegel des an
Bord befestigten Echolotgerätes, 5 ist der schwenkbare Beobachtungskegel der Fernsehkamera, der so
eingestellt werden kann, daß sowohl der Raum vor dem Netz als auch der Füllgrad des Netzes beobachtet
werden kann. 6 ist wieder ein Fischschwarm.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Schwimmkörper
2 der Fig. 1 dargestellt. Die Fernsehkamera 9 mit dem durch einen Servomotor einstellbaren Objektiv
10 und zwei Scheinwerfern 11 kann mittels eines Schneckentriebes 13 durch den Motor 12 um die
Achse 14 geschwenkt werden. Die Energieversorgung für die einzelnen Aggregate sowie die Übertragung
der Fernsehsignale und die Steuerung der Servomotoren erfolgt über das Kabel 3. 15 ist der Antriebsmotor
des Schwimmkörpers, 16 sind die Antriebsschrauben, und 17 sind die Stabilisierungsflächen mit
Ruderanlage. Der Kopf des Schwimmkörpers besteht im Schwenkbereich der Kamera 9 mit den Scheinwerfern
11 aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Glas oder Plexiglas.
Fig. 4 zeigt den Schwimmkörper 2 aus Fig. 3, von
oben gesehen. Die Wasserschallmikrophone 18, 19, 20, 21 sind so1 geschaltet, daß aus ihren Schalldruckdifferenzen
Spannungen abgeleitet werden, die die Ruderanlage und den Antrieb so betätigen, daß stets
alle vier Empfänger den gleichen Schalldruck von dem Echolotsender in der' Mitte des Lotkegels der
Schiffslotanlage erhalten. ■
Fig. 5 zeigt die Fernsehkamera 9 mit den zwei Scheinwerfern 11 von vorn;;, wobei die zwei Objektive
10, 10', die revolverartig angeordnet sind, durch den Motor 22 über die Zahnräder 23, 24 ausgewechselt
und durch den Motor 25 über die Kegelräder 26, 27 scharf eingestellt werden können.
Fig. 6 zeigt a) den Echographen mit einem Echogramm und b) das dazugehörige Fernsehbild. Dabei
ist 28 das Registrierpapier, 29 die Aufzeichnung des Sendeimpulses, 30' die Kennung des Aktivreflektors
des Schwimmkörpers mit der Fernsehkamera, die dessen Tiefe angibt, 31 sind Fischechos und 32 ist das
Bodenecho. In Fig. 6b ist auf dem Bildschirm 33 der Fernsehanlage eine Abbildung des Blickfeldes der
Fernsehkamera zu sehen, die in diesem Falle, wie aus dem Echogramm ersichtlich, dicht über einem Fischschwarm
schwimmt. 34 sind Fische.
Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt.
Beispielsweise können mehrere Fernsehkameras gleichzeitig eingesetzt werden, beispielsweise je eine im
Schallkegel der Schiffslotanlage und am Netz, wobei deren Blickfelder abwechselnd auf dem Bildschirm an
Bord des Schiffes abgebildet werden.
Claims (14)
1. Unterwasserbeobachtungsgerät, gekennzeichnet durch die Kombination eines an sich bekannten
Echolotgerätes mit einer an sich bekannten Fernsehanlage mit Unterwasser fernsehkam
era.
2. Unterwasserbeobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera
in bekannter Weise in, einem Schwimmkörper angeordnet ist, während die restliche Fernsehanlage
mit der Bildröhre sowie das Echolotgerät an Bord des Schiffes untergebracht sind.
3. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fernsehkamera gemeinsam mit am oder in dem Schwimmkörper angeordneten Scheinwerfern um
eine horizontale und/oder vertikale Achse in an sich bekannter Weise mittels eines Servomotors,
der von Bord des Schiffes zu betätigen ist, drehbar ist.
4. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharfeinstellung des Objektivs der Fernsehkamera von Bord des Schiffes in an sich bekannter Weise
über einen Servomotor erfolgt.
5. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
in bekannter Weise revolverartig angeordneten Objektive mit verschiedenen Brennweiten der
Fernsehkamera von Bord des Schiffes aus in an sich bekannter Weise durch einen Servomotor gewechselt
werden können.
6. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmkörper der Kamera einen Aktivreflektor enthält, der bei Empfang eines Lotimpulses ein
akustisches Signal gleicher Frequenz mit bestimmter Kennung aussendet, so daß stets auf dem
Lotanzeigegerät die Tiefe der Fernsehkamera und ihre Stellung zu dem zu beobachtenden Reflektor
ersichtlich ist.
7. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmkörper zur Tiefenkontrolle einen hydrostatischen Tiefenmesser enthält, der in bekannter
Weise von der Tiefe abhängige Signale drahtlos oder über Kabel an die Beobachtungsstelle sendet.
8. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmkörper der Kamera einen Lotsender und -empfänger enthält, die mit dem Anzeigegerät an
Bord des Schiffes in bekannter Weise über Kabel oder drahtlos verbunden sind.
9. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmkörper eigenen Antrieb hat und lenkbar ist. ίο
10. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite des Schwimmkörpers vier Wasserschallmikrophone angebracht sind, aus
deren Schalldruckdifferenzen Spannungen abgeleitet werden, die die Steuerung und den Antrieb
in bekannter Weise so beeinflussen, daß vorhandene Schalldruckdifferenzen an den Mikrophonen
verschwinden, d. h. der Schwimmkörper stets in der Mitte des Lotkegels der Schiffslotanlage
gehalten wird.
11. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernsehkamera an der öffnung des Fanggerätes, beispielsweise des Schleppnetzes, angebracht
ist.
12. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmkörper im Schwenkbereich der Fernsehkamera und der Scheinwerfer aus durchsichtigem
Material, beispielsweise Glas oder Plexiglas, besteht.
13. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verhinderung· von Bewuchs und zur Enttrübung des Sichtfeldes, beispielsweise von Plankton,
elektroakustische Wandler von innen an der Wand des Schwimmkörpers angebracht sind, die
insbesondere den durchsichtigen Bereich zu Schwingungen anregt, die vorzugsweise von den
Signalfrequenzen so verschieden sind, daß die Signale nicht gestört werden.
14. Unterwasserbeobachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Fernsehkameras, beispielsweise je eine im Hauptlotkegel und an der Netzöffnung, vorgesehen
sind, deren Blickfelder abwechselnd auf dem Bildschirm an Bord des Schiffes abgebildet
werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Electronic-Engineering, November 1955, S. 505.
Electronic-Engineering, November 1955, S. 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80» 746/301 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050245B true DE1050245B (de) | 1959-02-05 |
Family
ID=590692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050245D Pending DE1050245B (de) | Unterwasserbeobachtungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050245B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR900100276A (el) * | 1990-04-10 | 1992-07-30 | Nikos Mexis | Συσκευη οπτικοακουστικης ενσυρματης η ασυρματης ανιχνευσης και παρακολουθησης επι οθονης και εξ αποστασεως υγρων τοπων και βιοτοπων. |
-
0
- DE DENDAT1050245D patent/DE1050245B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR900100276A (el) * | 1990-04-10 | 1992-07-30 | Nikos Mexis | Συσκευη οπτικοακουστικης ενσυρματης η ασυρματης ανιχνευσης και παρακολουθησης επι οθονης και εξ αποστασεως υγρων τοπων και βιοτοπων. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69917830T2 (de) | Gerät zur Suche von Gegenständen im Wasser | |
DE2753155A1 (de) | Fahrzeug und verfahren zur meeresboden-exploration | |
DE3144196A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen seismischer unterwassersignale | |
Røttingen | On the relation between echo intensity and fish density | |
DE874423C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Echolotung, insbesondere fuer Fischereifahrzeuge | |
DE2150897C3 (de) | Elektroakustische Wandler-Anordnung | |
DE2639476C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern bzw. Führen einer Unterwasseranordnung über einen akustisch reflektierenden, unter Wasser befindlichen Gegenstand | |
DE1050245B (de) | Unterwasserbeobachtungsgerät | |
DE1029713B (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Objekten unter Wasser, wie z. B. Fischschwaermen, Hindernissen usw. mit Hilfe von Unterwasserschall | |
DE916242C (de) | Hilfsvorrichtung fuer Fischereifahrzeuge | |
CN110568426A (zh) | 一种侧扫声呐仪的防拖装置 | |
DE69107360T2 (de) | Verfahren und System um unter einem Hubschrauber im Wasser schleppend zu messen. | |
DE872673C (de) | Vorrichtung zum Messen der Fahrtgeschwindigkeit, insbesondere von Schiffen | |
DE1038460B (de) | Echolotgeraet | |
DE1048517B (de) | ||
DE1077579B (de) | Einrichtung zur Wassertiefenmessung nach dem Echolotverfahren | |
DE507942C (de) | Verfahren zur Feststellung von Fischschwaermen und von zum Fischen besonders geeigneten Wasserstellen | |
DE954222C (de) | Vorrichtung auf Schiffen zum Aufsuchen schallstreuender Gegenstaende im Wasser durchHorizontallotung | |
DE906312C (de) | Anordnung zum Senden und Empfangen von Unterwasserschall | |
DE1957193A1 (de) | Absenkbare Vorrichtung mit Wasserschallschwingern fuer Nachrichtenuebertragung an Ortungsgeraete eines Wasserfahrzeuges | |
DE1072162B (de) | ||
DE1216609B (de) | Echolot-Vorrichtung zur Feststellung von Fischen bei Schleppnetz-Fischfang | |
DE2015109A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Geraten fur die Beobachtung von Bereichen m oder an Schleppnetzen, insbesondere von Echolot schwingern zur Beobachtung durch Echolotung | |
DE1027564B (de) | Strahler zur Echolotung mit Schallwellen | |
DE1038458B (de) | Unterwasserschallgeraet |