DE1038460B - Echolotgeraet - Google Patents

Echolotgeraet

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Publication number
DE1038460B
DE1038460B DEE11569A DEE0011569A DE1038460B DE 1038460 B DE1038460 B DE 1038460B DE E11569 A DEE11569 A DE E11569A DE E0011569 A DEE0011569 A DE E0011569A DE 1038460 B DE1038460 B DE 1038460B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship
transducer
echo sounder
switched
arrangements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE11569A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erhard Ahrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE11569A priority Critical patent/DE1038460B/de
Publication of DE1038460B publication Critical patent/DE1038460B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer
    • G10K11/355Arcuate movement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Echolotgerät Die Erfindung betrifft ein Echolotgerät mit mehreren verschieden gerichteten, aus einem oder mehreren Empfängern und einem oder mehreren Sendern bestehenden Wandleranordnungen, die wahlweise zur Lotung angeschaltet werden, bei dem erfindungsgemäß zur Vermeidung von durch Stampf- und Schlingerbewegungen des Schiffes verursachten Fehlmessungen eine stabilisierte Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Wandleranordnungen derart nach Maßgabe der Lage des Schiffes an die Echolotvorrichtung geschaltet werden, daß stets die in eine ausgezeichnete, vorzugsweise vertikale, Richtung weisende Wandleranordnung angeschaltet ist. Fehlmessungen der genannten Art entstehen bei einfachen Lotanordnungen dadurch, daß, wenn beispielsweise mittels vertikaler Lotung der Meeresboden angelotet wird, der Echolaufweg bei schräg liegendem Schiff entsprechend der größeren Schrägentfernung größer ist als bei gerade liegendem Schiff; außerdem trifft bei Schräglage des Schiffes der Schallstrahl im spitzen Winkel auf den Meeresboden und wird dort abweisend reflektiert, daß nur ein schwacher, der Randzone der Charakteristik entsprechender oder kein Anteil des reflektierten Schalls zurück in die Empfangsanordnung gelangt.
  • Zur Vermeidung solcher Fehlmessungen bzw. Echoausfälle ist eine schwenkbare Wandleranordnung bekannt, die mit einer Stabilisierungsvorrichtung versehen ist und vermittels dieser Stabilisierungsvorrichtung unabhängig von der jeweiligen Lage des Schiffes derart in fester Stellung gehalten wird, daß die Richtcharakteristik immer in die vertikale Richtung weist.
  • Gegenüber dieser bekannten Vorrichtung haben Vorrichtungen nach der Erfindung den Vorteil, daß die aufwendige Schwenkvorrichtung für die Wandleranordnung überflüssig wird. Zwar benötigen Vorrichtungen nach der Erfindung mehrere Wandler, doch wird die bei schwenkbaren Anordnungen erforderliche ständige Wartung der mechanisch beweglichen Teile vermieden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Echolotgerät mit mehreren verschieden gerichteten, aus Empfänger und Sender bestehenden Wandleranordnungen, die wahlweise zur Lotung angeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung durch Stampf- und Schlingerbewegungen des Schiffes verursachter Fehlmessungen eine stabilisierte Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Wandleranordnungen derart entsprechend der Lage des Schiffes an die Echolotvorrichtung geschaltet werden, daß stets die eine ausgezeichnete, vorzugsweise vertikale Richtung weisende Wandleranordnung angeschaltet ist.
  • Vorrichtungen nach der Erfindung weisen noch einen anderen erheblichen technischen Fortschritt gegenüber der bekannten Vorrichtung auf, der im folgenden an Hand der Fig. 1 beschrieben wird.
  • In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Schiffsrumpf 1 dargestellt, an dem die schwenkbare Wandleranordnung 2 entsprechend der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung angeordnet ist.
  • In Fig. 1 a befindet sich der Schiffsrumpf _ in waagerechter Lage. Die Wandleranordnung 2 ist so eingestellt, daß die Lotung in vertikaler Richtung erfolgt. Gerät nun der Schiffsrumpf, beispielsweise infolge von Seegang, in eine der in den Fig. 1 b und 1 c dargestellten Schräglagen, dann würde bei fester Wandleranordnung die Lotrichtung von der vertikalen abweichen und die Tiefenmessung entsprechend verfälscht werden.
  • Um dies zu vermeiden ist bei der bekannten Vorrichtung die Wandleranordnung 2 derart schwenkbar gelagert und an eine Stabilisierungsvorrichtung gekuppelt, daß die Lotrichtung unabhängig von der Schräglage des Schiffes immer in vertikale Richtung weist, wie dies in den Fig. 1 b und 1 c angedeutet ist.
  • Erfahrungsgemäß bilden sich am Schiffsrumpf Luftblasen, die, wenn sie in das Schallfeld geraten, die Lotung stark behindern, da Luftblasen im Wasser für Unterwasserschall als Reflektoren wirken. Diese Luftblasen steigen am Schiffsrumpf entlang an die Wasseroberfläche. Befindet sich der Wandler entsprechend Fig. 1 a am tiefsten Punkt des Schiffsrumpfes, dann strömen die Luftblasen links und rechts von dem Wandler zur Wasseroberfläche und stören die Lotung nicht. Anders dagegen, wenn entsprechend den Fig. 1 b und 1 c die Wandleranordnung nicht am tiefsten Punkt des Schiffsbodens angeordnet ist. In einem solchen Fall strömen die Luftblasen, die zwischen dem tiefsten Punkt des Schiffsbodens und der Stelle, an der die Wandler angeordnet sind, entstehen, an dem Wandler vorbei, um an die Wasseroberfläche zu gelangen. Dies hat zur Folge, daß die Luftblasen, wie in den Fig. 1 b und 1c angedeutet, durch das Schallfeld hindurchtreten und die Lotung stören. Neben der Vermeidung der komplizierten Schwenkrichtung, die, wie eingangs schon bemerkt, ständiger Wartung bedarf, ist die Vermeidung des eben geschilderten Übelstandes Zweck der vorliegenden Erfindung, die im folgenden an Hand der Fig. 2 näher erläutert wird.
  • Gemäß Fig. 2 ist mit `5 ein im Querschnitt dargestellter Schiffsrumpf bezeichnet, an dem drei Wandleranordnungen 6, 7, 8 vorgesehen sind. Die Wandanordnungen sind über den Umschalter 9 wahlweise an die Echolotvorrichtung 10 anschaltbar. Zur Bedienung des -Schalters 9 ist die stabilisierte -Schaltvorrichtung 11 vorgesehen. Die Vorrichtung 11 ist, wie in der Figur angedeutet, .beispielsweise mit einem Kreisel ausgestattet bzw. an einen an Bord befindlichen Kreisel angeschlossen und betätigt den Schalter 9 derart, daß immer diejenige der Wandleranordnungen 6, 7, 8 an die Echolotvorrichtung 10 angeschlossen ist, die mit ihrer Abstrahlrichtung am meisten in. die vertikale Richtung 'weist.
  • In den Fig.2b und 2c ist derselbe Schiffsrumpf 5 wie in Fig. 2a dargestellt, jedoch in Schräglage.
  • In Fig. 2a ist entsprechend der.waagerechten Lage des Schiffsrumpfes die Wandleranordnung 7 an die Echolotvorrichtung angeschaltet.
  • In den Fig. 2b und 2c ist die Wandleranordnung 8 bzw. 6 an die Echolotvorrichtung angeschlossen. Die angeschlossene Wandleranordnung befindet sich, wie aus den Figuren ersichtlich, stets am tiefsten Punkt des Schiffsrumpfes oder zumindest, wenn beispielsweise der Schiffsrumpf anders ausgebildet ist, als in der Fig.2a dargestellt, näher am tiefsten Punkt des Schiffsrumpfes als bei fest angeordneter Wandleranordnung entsprechend der in Fig. 1 a dargestellten bekannten Vorrichtung.
  • Die Störung der Lotung durch die Blasenbildung wird im ersteren Fall gänzlich vermieden, im zweiten erheblich herabgesetzt. Zweckmä.ßigerweise ordnet man die Wandleranordnung derart an, daß die Richtcharakteristiken der verschiedenen Wandleranordnungen sich überlappen. Da die Stampf- und Schlingerbewegungen des Schiffes symmetrisch zur waagerechten Lage des Schiffes liegen, ist es sehr zweckmäßig, die Wandleranordnung, wie auch in Fig. 2 dargestellt, symmetrisch zur Längsachse des Schiffes anzuordnen. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann man auch in Richtung der Längsachse des Schiffes hintereinanderliegende Wandleranordnungen vorsehen, die mit ihren Richtcharakteristiken in Längsrichtung des Schiffes in verschiedenem Maße von der Vertikalen abweichen. Man kann auch in Längsrichtung des Schiffes hintereinanderliegende und entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nebeneinander liegende Wandler gleichzeitig vorsehen. Im letzteren Fall kann die Schlingerbewegung um die Längs- und Querachse des Schiffes kompensiert werden. Naturgemäß ist es auch möglich, die verschiedenen Wandleranordnungen an einem schwenkbaren Träger anzuordnen. Die Wandleranordnungen können dann in eine, bezogen auf die waagerechte Lage des Schiffes, ausgezeichnete Richtung eingestellt werden und werden vermittels der stabilisierten Schaltvorrichtung derart an die Echolotvorrichtung geschaltet, daß immer die Wandleranordnung, die in die ausgezeichnete Richtung weist, eingeschaltet ist.
  • Schließlich ist es auch möglich, als sendenden Wandler einen einzigen mit besonders breiter Richtcharakteristik vorzusehen und nur die Empfänger nach Maßgabe der Schiffslage umzuschalten. In einem solchen Fall kann der-5mschalter als kapazitiver Schalter ausgebildet sein, da nur Empfangsströme geschaltet werden müssen. Sehr vorteilhaft ist es in einem solchen Fall, die Empfangsfrequenz vor Umschaltung auf eine höhere Frequenz zu transformieren, zur Anzeige kann dann-.eine Rücktransformierung erfolgen.
  • Bei Verwendung eines kapäzitiven Umschalters ist es besonders vorteilhaft, als Stabilisierungsvorrichtung ein gegebenenfalls stark gedämpftes Pendel vorzusehen, dessen bewegliche .Spitze einen Kontakt trägt, in dessen Bahn sich der Zahl der Umschaltungen entsprechend viele kapazitive Gegenkontakte befinden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Echolotgerät mit mehreren verschieden gerichteten, aus Empfänger und Sender bestehenden Wandleranordnungen, die wahlweise zur Lotung angeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung durch Stampf- und Schlingerbewegungen des Schiffes verursachter Fehlmessungen eine stabilisierte Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mittels der -die Wandleranordnungen derart nach Maßgabe der Lage des Schiffes an die Echolotvorrichtung geschaltet werden, daß stets die in eine ausgezeichnete, vorzugsweise vertikale Richtung weisende Wandleranordnung angeschaltet ist.
  2. 2. Echolotgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtcharakteristiken der verschiedenen Wandleranordnungen sich überlappen.
  3. 3. Echolotgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Stabilisierungsvorrichtung, daß zur Zeit immer eine, aber auch nur eine Wandleranordnung an die Lotvorrichtung angeschaltet ist.
  4. 4. Echolotgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Wandleranordnungen am Boden des Schiffes vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind, deren Hauptstrahlrichtungen in einer zur Schiffslängsachse senkrechten Ebene liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 822 515.
DEE11569A 1955-11-21 1955-11-21 Echolotgeraet Pending DE1038460B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3039078A (en) * 1959-03-17 1962-06-12 Kenneth H Wilcoxon Stabilized echo depth sounding apparatus
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822515C (de) * 1949-11-18 1951-11-26 Atals Werke A G Verfahren und Vorrichtung zur Echolotung, insbesondere fuer Fischereifahrzeuge

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