DE1049646B - - Google Patents

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DE1049646B
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Germany
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plastic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

förmig oder abgerundet auszubilden. Gegenüber kantigen Formen hat das den Vorteil, daß keine örtlichen überhöhten Schubspannungen auftreten, die Anlaß zu Zerstörungen geben könnten. Lediglich bei gezahnten Keilriemen könnte eine solche Maßnahme erfolgreicher sein, da hier die Art der Beanspruchung oft anders liegen kann.
Für die Herstellung eines solchen Keilriemens kommt eine Serie von gebräuchlichen Methoden in Frage. So ist es möglich, die teilweise unvulkanisierten Teile durch Vulkanisation in einer Form zusammenzuschweißen. Andererseits kann auch der fertige Riemenkörper in einer Form durch Eingießen oder Einpressen des flüssigen Kunststoffes mit dem Kunststoff verbunden werden.
Die Erfindung wird an Hand der Abb. 1 bis 3 erläutert, welche einen Keilriemen im peripheren Schnitt und verschiedene Ausführungen eines Keilriemenstückes zeigen.
In Abb. 1 ist ein Keilriemen 1 dargestellt, welcher mit Einschnürungen 2 versehen ist. Diese erstrecken sich über die Bauchseite 3 und die Flanken 4 des Riemens.
Abb. 2 zeigt den Aufbau eines Zahnkeilriemens 5. Die Einschnürungen 6, 7 und 8 sind verschieden ausgebildet und werden entsprechend der gestrichelten Linie 9 mit Kunststoff ausgegossen.
Abb. 3 zeigt ein Stück eines Keilriemens mit den üblichen Zugsträngen 10. Einige der möglichen Formen für die Einschnitte sind in 11, 12 und 13 gezeigt. Auch hier werden die Einschnürungen entsprechend der gestrichelten Linie mit abriebfestem Kunststoff ausgefüllt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Keilriemen aus elastischen Werkstoffen, wie z. B. Gummi und Kunststoff, mit Zugeinlagen und in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Einkerbungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (6-8, 11-13) mit hochabriebfesten Kunststoffen, wie Polyamiden oder Polyurethanen, ausgefüllt sind.
2. Keilriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Einkerbungen (6-8, 11-13) liegenden hochabriebfesten Kunststoffe (9) über den Riemenquerschnitt hinausragen (Abb. 2).
3. Keilriemen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Einkerbungen (6-8, 11-13) liegenden Kunststoffkörper (9) sich auf die Bauch- und Flankenseite des Riemens beschränken.
4. Keilriemen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Einkerbungen (6-8, 11-13) liegenden Kunststoffkörper (9) weniger elastisch sind als die übrige elastomere Masse des Riemens.
5. Keilriemen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und Ecken der Einkerbungen (8, 13) in an sich bekannter Weise abgerundet sind.
DENDAT1049646D Pending DE1049646B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1049646B true DE1049646B (de) 1959-01-29

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DENDAT1049646D Pending DE1049646B (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE1049646B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185427B (de) * 1960-07-09 1965-01-14 Cie Des Transmission Mecanique Zahnriemen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185427B (de) * 1960-07-09 1965-01-14 Cie Des Transmission Mecanique Zahnriemen

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