DE1049530B - Verfahren zur Herstellung von Fasern und Faden mit hoher Farbstoffaffinitat aus Polyacrylnitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fasern und Faden mit hoher Farbstoffaffinitat aus PolyacrylnitrilInfo
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Description
DEUTSCHES
Bei der Herstellung von Fasern aus Polyacrylnitril nach dem Naßspinnverfahren wird meist das Fadenkabel
von der Spinndüse bis zum fertig verstreckten Faden ohne Unterbrechung durch die Fäll- und Verstreckungsbäder
geführt. Als Lösungsmittel wird in der Praxis fast ausschließlich Dimethylformamid angewendet. Bei Verwendung
von Wasser als Fällmittel werden Fäden erhalten, die beim Verstrecken leicht reißen. Bessere Fäden
ergibt die Fällung mit Hilfe organischer Lösungsmittel, beispielsweise mit Glycerin oder Isopropanol, oder mit
wäßrigen Salzlösungen. Es ist auch bekannt, daß man vorteilhaft in Bäder spinnt, die Gemische aus Dimethylformamid
und Wasser als Fällmittel enthalten. Bei diesem Verfahren wird das Verstrecken des Fadens meist
in einer heißen, inerten Gasatmosphäre vorgenommen.
Die naßgesponnenen Fäden haben fast immer gekrümmte, nierenförmige Querschnitte. Soweit sie aus
reinem Polyacrylnitril bestehen, lassen sie sich nur schwierig färben oder zumindest nur unter Anwendung
besonderer Färbeverfahren, z. B. nach dem Cupro-Ionen-Verfahren.
Um nach gewöhnlichen Färbeverfahren tiefe, satte Färbungen zu erzielen, war man deshalb bisher
darauf angewiesen, Mischpolymerisate mit farbstoffaffinen Monomeren herzustellen.
Ein Naßstreckspinnverfahren zur Herstellung von Fäden aus Polyacrylnitril oder Mischpolymerisaten des
Polyacrylnitrile wurde schon in einer 2-Bad-Anordnung mit Dimethylacetamid-Wasser-Gemischen als Fällmittel
durchgeführt. Hierbei werden jedoch aus reinem Polyacrylnitril keine besonders farbstoffaffinen Fäden erhalten.
Man verspinnt deshalb Mischpolymerisate aus Acrylnitril und basischen Verbindungen, z. B. 2-Vinylpyridin,
wenn man nach diesem Verfahren leicht anfärbbare Fäden herstellen will. Ein anderes Verfahren zur
Herstellung von Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten, bei dem die Fäden nach dem Passieren des Fällbades ebenfalls
in wäßrigen Bädern verstreckt werden, arbeitet mit Gemischen aus Äthylencarbonat und Wasser. Dieses
Verfahren hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, wobei die schwierige Handhabung des Äthylencarbonates
ausschlaggebend gewesen sein mag.
Es wurde nun gefunden, daß man nach dem Naßstreckspinnverfahren unter Zwischenschaltung einer Luftstrecke
vor dem Fällbad und bei Anwendung von Dimethylformamid als Lösungsmittel auch aus reinem Polyacrylnitril
Fasern und Fäden mit hoher Farbstoffaffinität erhält, wenn man das Spinnkabel, nachdem es das Fällbad
aus Dimethylformamid-Wasser-Gemisch mit einem Dimethylformamidgehalt von 60 bis 85°/0 passiert hat,
in drei hintereinander angeordneten Bädern aus Dimethylformamid und Wasser verstreckt, wobei das erste Verstreckungsbad
einen Dimethylformamidgehalt von 2 bis 20%, vorzugsweise 5 bis 10°/0, hat, und die Dimethylformamidkonzentration
der drei Verstreckungsbäder in Verfahren zur Herstellung von Fasern
und Fäden mit hoher Farbstoffaffinität
aus Polyacrylnitril
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhejn
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhejn
Dr. Friedrich Lieseberg, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Abzugsrichtung des Fadens im Verhältnis 1 : 1J2
abnimmt.
abnimmt.
Die Arbeitsweise ist etwa folgende: Aus einem unter sauerstofffreiem Stickstoff stehenden Behälter wird mit
einer Dosierpumpe eine etwa 20°/0ige Lösung von reinem Polyacrylnitril in Dimethylformamid einer Düse mit
mehreren hundert Loch zugeführt. Die Düse ist in ein als THIELE-Spinntrichter bekanntgewordenes Spinnaggregat
eingebaut. Der Spinntrichter taucht mit seinem Auslauf in ein Bad aus Dimethylformamid und Wasser.
Diesem Fällbad sind drei Verstreckungsbäder aus wäßrigem Dimethylformamid nachgeschaltet. Das Spini)-kabel
wird kontinuierlich durch die 4-Bad-Anordniing geführt. Die Stapel fallen bei der Herstellung von Faser
in ein Heißwassernachbehandlungsbad, dem Avivagemittel zugesetzt werden können.
Verläßt die Spinnlösung die Düse, so wird zunächst ein Luftraum zwischen Düse und Oberfläche der Fällflüssigkeit
von 3 bis 20 mm durchlaufen. Hierbei wird auf den Einzelfaden der Spinnlösung — analog dem Trockenspinnen
— ein gewisser Zug ausgeübt. Die im Kreislauf geführte Fällflüssigkeit erfaßt den Faden und zieht ihn
durch den Spinntrichter in das unterhalb angeordnete erste Bad. Der Dimethylformamidgehalt der Fällflüssigkeit
in diesem Bad soll zweckmäßigerweise 60 bis 85° C betragen. Das Kabel wird im Spinntrichter vorverstreckt.
Durch die Diffusion des Lösungsmittels in die Badflüssigkeit tritt hier schon bei gleichzeitiger Orientierung
der Fadenmoleküle durch teilweise Koagulation eine zunächst noch dünne periphere Hautbildung ein, bis
durch Fortschreiten der Diffusion des Lösungsmittels in die wäßrige Fällflüssigkeit auch im Inneren des Fadens die
Teilkoagulation einsetzt und ein schon auf Zug beanspruchbarer Faden entsteht. In den nachfolgenden drei
Bädern wird das Kabel verstreckt. Das erste Verstrek-
809 747/445
kungsbad soll einen Dimethylformamidgehalt von 2 bis
20 °/o> vorzugsweise 5 bis 10 %, haben und der Dimethyl· formamidgehalt der drei Verstreckungsbäder soll im Verhältnis
ί : 1I2: 1I100 abnehmen.
Da man zur Aufrechterhaltung der Konzentrationsstufen das Frischwasser nur in das Endverstreckungsbad
3 einleitet, bewegen sich die wäßrigen Dimethylformamidlösungen der Bäder im Gegenstrom zur Kabelführung.
Bei einem pH des ersten Fällbades um 5 soll das pH der Verstreckungsbäder von 5 bis 7 steigend angeordnet
sein. Man kann den Verstreckungsbädern Avivagemittel und auch Wasserenthärtungsmittel zusetzen.
Man verstreckt im allgemeinen auf ein Verhältnis 1:5. Aber auch höhere Verstreckungsverhältnisse, z. B. 1 : 7,
können eingestellt werden. Die Verweilzeiten des Spinnkabels in den Verstreckungsbädern sollen in ähnlicher
Weise wie die Dimethylformamidkonzentration der Bäder in bestimmter Abstufung zueinander stehen. Es hat sich
als zweckmäßig erwiesen, bei einer Verweilzeit von 1 bis 4 Sekunden im ersten Verstreckungsbad, die Abstufung
im Verhältnis etwa 1 : 1 i : χ/4 vorzunehmen. Dabei sind
jeweils die Abzugsgeschwindigkeiten des Kabels aus den Bädern zugrunde gelegt. Nach der Verstreckung können
die Kabel zu Stapelfasern geschnitten werden und ist es vorteilhaft, die Fasern einer Heißwasserbehandlung mit
oder auch ohne Avivagemittelzusatz zu unterwerfen. Μφρ,- erzielt so eine sehr feine Kräuselung.
Die so hergestellten Fäden oder Fasern besitzen einen ra&den oder nahezu runden Querschnitt als offensichtliches
Unterscheidungsmerkmal gegen alle bisher bekanntgewordenen Handelstypen aus reinem Polyacrylnitril
oder Acrylnitrilmischpolyrnerisaten.
Die hohe Farbstoffaffinität der Gebilde wird wahrscheinlich durch eine große Anzahl submikroskopisch
feiner Hohlräume hervorgerufen. Darauf weisen auch die vergleichsweise sehr große innere Oberfläche und der
kleine mittlere Porendurchmesser hin. Wenn die innere Oberfläche der bisher bekannten Fasertypen aus Polyacrylnitril
zu etwa 8 m2/g angenommen wird, so beträgt die innere Oberfläche der nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung hergestellten Fasern etwa das Zehnfache, nämlich etwa 80 m2/g. Entsprechend beträgt bei einem
mittleren Porendurchmesser der bekannten Fasertypen von etwa 40 ηιμ der mittlere Porendurchmesser der erfindungsgemäß
hergestellten Fasern nur 1Z4, nämlich
etwa 10 πιμ.
Die Fäden oder Fasern lassen sich mit basischen Farbetöffen,
z. B. Rhodamin B extra, Schultz, Farbstofffllfeellen,
7. Auflage, Nr. 864, sowohl in schwefelsaurem 6id unter Zusatz von Natriumsulfat als auch in essigsaiaärem
Bad unter Beigabe von Natriumacetat in satten Nuancen ausfärben. Es gelingt sogar, fast gleiche tiefe
Farbnuancen in kalten Farbstoffflotten zu erzielen, eine Möglichkeit, die weder mit reinen Polyacrylnitrilfäden
trocken gesponnen und naß nach verstreckt, noch mit Acrylnitrihnischpolymerisaten gegeben ist. Mit Dispersionsfarbstoffen
kann in ähnlich günstiger Weise ausgefärbt werden. Die Kaltfärbung ergibt etwas hellere
Farbtöne. Gegenüber den Handelstypen aus reinem Polyacrylnitril und Mischpolymerisatfasern ist aber auch
hier noch eine deutlich bessere Farbstoffaffinität zu erkennen.
Eine 20°/0ige Lösung von Polyacrylnitril in Dimethylformamid
wird mittels Dosierpumpe einer Düse mit 300 Loch von 0,25 mm Lochdurchmesser zugeführt. Die
Düse ist in ein THIELE-Spinntrichteraggregat eingebaut. Unter dem Spinntrichter befindet sich ein Fällbad
aus Dimethylformamid und Wasser in einer Rinne. Die im Betriebszustand im Spinntrichter stehende Fällbadflüssigkeitssäule
ist etwa 75^m hoch. Die Badlänge ist so
dimensioniert, daß das Spinnkabel im Bad eine Weglänge von 1 m zurücklegen kann:1 Bpi einer Förderleistung der
Spinnpumpe von 41 ^/ffniute*und unter Beachtung des
Gesamtdüsenquerschnfttes der 300-Loch-Düse wird eine
Austrittsgeschwindigkeit von 2,8 m/Minute erreicht. Die Abzugsgeschwindigkeit des Spinnkabels beträgt 18 m/Minute,
der Verzug demnach 6,45. Das Fällbad besitzt eine
ίο Dimethylformamidkonzentration von 74,2 °/0, ein pH von
5,2 und eine Temperatur von 16° C. Mittels Abzugsvorrichtungen wird das Spinnkabel durch drei hintereinander
angeordnete Verstreckungsbäder geführt (Badlänge 450 cm). Badtemperatur, Dimethylformamidgehalt,
pH-Wert und Verweilzeit des Spinnkabels in den Bädern sind aus nachstehender Tabelle zu entnehmen.
Temperatur, 0C
Dimethylformamid, % ...
Ph
Verweilzeit des Spinnkabels
im Bad in Sekunden...
im Bad in Sekunden...
Verstreckungsbad 12 3
4,92 6,0
1,25
98 2,24 6,6
0,34
98 0,05 7,0
Die Gesamtverstreckung des Spinnkabels beträgt 1:5. Das Spinnband wird in Stapel geschnitten. Die Stapel
fallen in ein Heißwasserbad, das eine Spinnavivage enthält. Die erhaltene Faser besitzt einen nahezu runden
Querschnitt. Ihr Dimethylformamidgehalt beträgt 0,06 %. Die physikalische Prüfung der Fasern ergab folgende
Daten :
Quellwert 47,60%. Feuchtigkeitsaufnahme im Normalklima (200C bei 65% relativer Feuchtigkeit) 1,90 %.
Faserfestigkeit (trocken) 32,3 Rkm, (naß) 23,5 Rkm. Die Naßfestigkeit beträgt somit 72,8% der Trockenfestigkeit.
Dehnung (trocken) 28,6%, (naß) 31,1%.
Titer 3,26 den.
Die Faser läßt sich mit dem basischen Farbstoff Rhodamin B extra, Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage,
Nr. 864 (1 % Konzentration, bezogen auf lufttrockene Faser), in schwefelsaurem Bad unter Zusatz von
Natriumsulfat bei einem Flottenverhältnis von 1 : 50 in 2 Stunden bei 20° C in tiefen, satten Nuancen gut anfärben.
Bei höherer Farbbadtemperatur vertieft sich der Farbton.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Fasern und Fäden
mit hoher Farbstoffaffinität aus Polyacrylnitril durch Spinnen von Lösungen in Dimethylformamid nach
dem Naßstreckspinnverfahren in wäßrige Lösungen von Dimethylformamid unter Zwischenschaltung
einer Luftstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnkabel nach dem Passieren des Fällbades in drei
hintereinander angeordneten Bädern verstreckt wird, deren Dimethylformamidkonzentration — bei einer
Konzentration im ersten Verstreckungsbad von 2 bis 20% Dimethylformamid — im Verhältnis
1 : 1I2: 1I100 abnimmt, deren pH-Werte zwischen den
Grenzen 5 bis 7 steigend eingestellt sind und die eine Temperatur zwischen Raumtemperatur und 100° C
besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeiten des Spinnkabels in
den drei Streckbädern — bei einer Verweilzeit im ersten Verstreckungsbad von 1 bis 4 Sekunden — im
Verhältnis von etwa 1 : x/4: x/4 abgestuft sind.
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