DE1048465B - Vorrichtung zum Femaufspal ten von Glimmer durch Naßzerkleinerung - Google Patents

Vorrichtung zum Femaufspal ten von Glimmer durch Naßzerkleinerung

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DE1048465B
DE1048465B DENDAT1048465D DE1048465DA DE1048465B DE 1048465 B DE1048465 B DE 1048465B DE NDAT1048465 D DENDAT1048465 D DE NDAT1048465D DE 1048465D A DE1048465D A DE 1048465DA DE 1048465 B DE1048465 B DE 1048465B
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Germany
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mica
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DENDAT1048465D
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Kandel Fritz Eichenauer f (Pfalz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/062Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch Patentanmeldung E6776VI/8Ob geschützten Vorrichtung zum Feinaufspalten von Glimmer durch Naßzerkleinerung unter Verwendung eines schnell umlaufenden Schlagwerkzeuges.
Die Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung besteht im wesentlichen aus einem ständig mit der den zu zerkleinernden Glimmer enthaltenden Flüssigkeit gefüllten Behälter, einem darin mit lotrechter Welle umlaufenden Schlagwerkzeug sowie einem oder zwei konzentrisch um dieses angeordneten rohrförmigen Einsätzen. Dem Einsatz, welcher das Schlagwerkzeug unmittelbar umgibt und welcher mit Öffnungen, z. B. Löchern oder Schlitzen, versehen ist, wird die Flüssigkeit mit dem zu zerkleinernden Glimmer zugeführt. Das durch Zusammenarbeit des Schlagwerkzeuges mit diesem Einsatz zerkleinerte Material gelangt als Suspension in den äußeren Ringraum des Behälters, gegebenenfalls nach Passieren des in dem zweiten rohrförmigen Einsatz vorgesehenen Siebes. In dem Außenbehälter steigen die Teilchen des zerkleinerten Materials hoch und fließen durch den Überlauf ab. Derjenige Teil der von der Flüssigkeit mitgenommenen Teilchen, der noch nicht genügend zerkleinert ist und daher nicht in den Außenbehälter gelangen kann, steigt unter der Saugwirkung des Schaufelrades innerhalb des äußeren rohrförmigen Einsatzes nach oben und gelangt erneut in den inneren rohrförmigen Einsatz und damit in den Wirkungsbereich des Schlagwerkzeuges.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich in dem Außenbehälter am Boden Glimmerteile ansammeln, die nicht mit dem Flüssigkeitsstrom durch den Überlauf abgeführt werden und daher entfernt werden müssen. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß der Boden des Behälters nach einer Stelle hin geneigt ist und an dieser Stelle einen absperrbaren Abfluß aufweist. Zweckmäßig wird der Boden des Behälters als umgekehrter Kegel ausgebildet, an dessen unteres Ende die Abflußleitung angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, die an den Überlauf angeschlossene Abflußleitung des Behälters mit der erfindungsgemäß am unteren Teil des Behälters angebrachten Abflußleitung zu verbinden.
Um den Strom der aufbereiteten Glimmeraufschlämmung beobachten zu können, empfiehlt es sich, in die Ausflußleitung ein Schauglas einzusetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 die Draufsicht auf das Schlagwerkzeug.
In der dargestellten Vorrichtung trägt eine senkrechte Welle 84 ein fest auf ihr sitzendes Schlag-
Vorrichtung zum FeinaufiS^ialten
von Glimmer durch Naßzerkleinerung
Zusatz zur Patentanmeldung E 6776III/50 c
(Auslegesdirift 1 043 766) /P
Anmelder:
Fritz Eichenauer, Bernd Eichenauer
und Erika Eichenauer,
Kandel (Pfalz)
Fritz Eichenauer f, Kandel (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
werkzeug in Gestalt eines Schaufelrades 85, dessen Schlagschaufeln 86 auf einem Kegelmantel liegende Schlagkanten 87 aufweisen. Die Schlagkanten verlaufen nicht in Richtung der Erzeugenden des Kegelmantels, sondern sind dazu etwas geneigt. Die Schlagschaufeln 86 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hinterdreht. Die Welle 84 läuft in einer feststehenden Hülse 88, die am unteren Ende ein Außengewinde 89 trägt. Auf das Gewinde 89 ist eine Scheibe 90 aufgeschraubt, die Durchbrechungen 91 aufweist. Mit dem hochgestellten Außenrand 92 der Scheibe 90 ist ein rohrförmiger Einsatz 93. verbunden, der sich nach oben leicht erweitert und in einen sich nach innen verengenden Kegelstumpf teil 94 übergeht. In den rohrförmigen Einsatz 93, 94 mündet ein Einlauf 95. Auf ein auf dem Rande 92 der Scheibe 90 angeordnetes Außengewinde 96 ist von unten her mittels eines zylindrischen Teils 97 ein Einsatzteil 98 aufgeschraubt, der sich nach unten kegelstumpfförmig verjüngt und durch einen Boden 99 abgeschlossen ist. Der Einsatzteil 98 umgibt das Schlagwerkzeug 85 eng. Er weist in Richtung der Erzeugenden des Kegelmantels verlaufende Längsschlitze 100 auf, gegen die demzufolge die Schlagkanten 87 der Schlagschaufeln 86 etwas geneigt sind. Durch axiales Verschieben des
• Einsatzteiles 98 auf dem Gewinde 96 kann der Abstand zwischen den Schlagkanten 87 und der Innenwand des Einsatzteiles 98 verändert werden. Als eine besonders vorteilhafte Größe hat sich ein Abstand von 0,1 bis 4,0 mm erwiesen. Mit dem Einsatzteil 98 ist durch einen an seinem Boden 99 befestigten Boden 101 ein weiterer rohrförmiger Einsatz verbunden, der
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Claims (4)

:n unteren, in der Höhe dem Einsatzteil 98 entechenden, als zylinderförmiges Sieb ausgebildeten 1102 aufweist, auf dem ein zylindrischer unchbrochener Teil 103 sitzt. Die beschriebene Voritung ist in einem Außenbehälter 104 angeordnet! nahe seinem oberen Ende einen Überlauf 105 aufst. Der Boden 106 des Behälters 104 ist kegelförj gestaltet. An seiner tiefsten Stelle schließt sich e Abflußleitung 107 an, die durch einen Hahn 108 perrbar ist. Die Abflußleitung 107 mündet in die erlaufleitung 105. Der durch den Einlauf 95 in einer Flüssigkeit, vorfsweise Wasser, suspendierte zugeführte Rohiimer tritt in den Behälter 93 ein und gelangt :ch die Öffnungen 91 auf das Schaufelrad 85, von isen Schaufeln er durch die Schlitze 100 des Behäls 98 hindurchgetrieben wird. Dabei wird der mmer durch das Zusammenwirken der Schlagkan-. 87 des Schaufelrades und der Kanten der Schlitze ) zusammen mit der Wirkung der strömenden Flüskeit gespalten. Ein Teil der Flüssigkeit und die sprechend weit zerkleinerten Glimmerteile gelanl durch das Zylindersieb 102 nach außen in den Seren Ringraum des Behälters, in dem sie hochigen und durch den Überlauf 105 abfließen; Deriige Teil der Flüssigkeit, der nicht durch das Sieb Z nach außen tritt und die in ihr enthaltenen, noch lit genügend zerkleinerten Rohglimmerteile steigen äußeren rohrförmigen Einsatz nach oben und geigen ein zweites Mal in den Einsatzteil 93, wodurch erneut der Wirkung des Schaufelrades 85 ausgeizt werden. Die auf dem Boden 106 des Außenbehälters 104 ansammelten Glimmerteile können durch öffnen des ihnes 108 durch die Abflußleitung 107 abgezogen irden. Es ist auch möglich, den Hahn 108 ständig ι wenig offen zu halten, und zwar nur so weit, daß r Behälter 104 und die rohrförmigen Einsätze 93,98 d 102, 103 gefüllt bleiben und der obere Überlauf r Aufschlämmung durch die Leitung 105 nicht ge- >rt wird. Dann fließt dauernd eine geringe Flüssigitsmenge durch die Abflußleitung 107, wodurch das wetzen von Glimmerteilen im Behälter 104 verhinrt wird. In die Überlaufleitung 105 ist zur Überichung des Flüssigkeitsstromes ein Schauglas 109 igebaut. Die bei der Vorrichtung gegebene Einstellbarkeit s Abstandes zwischen den Schlagkanten 87 der hlagschaufeln 86 und den Kanten der Schlitze 100 |ibt die Möglichkeit, daß der Glimmer bereits durch imaliges Durchlaufen durch das Schaufelrad 88 d den Schlitzbehälter 98 genügend zerkleinert wird. Infolgedessen kann gegebenenfalls auf den äußeren rohrförmigen Einsatz 103 mit dem Siebteil 102 verzichtet werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feinaufspalten von Glimmer durch Naßzerkleinerung nach Patentanmeldung E 6776 VI/80b, bestehend aus einem ständig mit der den zu zerkleinernden Glimmer enthaltenden Flüssigkeit gefüllten, stehenden Behälter und einem darin mit lotrechter Welle umlaufenden Schlagwerkzeug, wobei innerhalb des Behälters ein das Schlagwerkzeug umgebender, nach unten geschlossener rohrförmiger Einsatz vorgesehen ist, der im Bereich des Schlagwerkzeuges mit an der Innenseite kantigen Löchern oder Schlitzen versehen ist, durch die der Glimmer und die Flüssigkeit hindurchgeschleudert werden, und dem die den Rohglimmer enthaltende Flüssigkeit zugeführt wird, wobei gegebenenfalls ein weiterer konzentrischer rohrförmiger Einsatz angeordnet ist, dessen Wandung zumindest in seinem unteren Teil als Sieb ausgebildet ist, so daß die Pulpe mit dem zerkleinerten Glimmer in den äußeren Ringraum des Behälters hineingelangen, aus dem die fertige Pulpe durch einen Überlauf abfließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (104) zur periodischen oder kontinuierlichen Entnahme des sich absetzenden Glimmers zusätzlich einen nach einer Stelle hin geneigten Boden (106) und eine an dieser Stelle angeschlossene absperrbare Abflußleitung (107) aufweist. ^
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (106) des Behälters (104) die Form eines umgekehrten Kegels hat, an dessen unteres Ende die Abflußleitung (107) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Überlauf des Behälters (104) angeschlossene Abflußleitung (105) in die untere Ausflußleitung (107) des Behälters mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die an den Überlauf angeschlossene Abflußleitung (105) edn Schauglas (109) eingefügt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 432 523, 865 249; schweizerische Patentschrift Nr. 110 979; USA-Patentschrift Nr. 2 591 966.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1048465D Vorrichtung zum Femaufspal ten von Glimmer durch Naßzerkleinerung Pending DE1048465B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0648537A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-19 Kinematica Ag Vorrichtung zum Dispergieren von fliessfähigen Material-Gemischen
JPWO2016152895A1 (ja) * 2015-03-24 2018-01-18 エム・テクニック株式会社 攪拌機

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