DE1048407B - Verfahren zur Herstellung elastischer Polyurethan Schaumstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung elastischer Polyurethan SchaumstoffeInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/12—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
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Description
DEUTSCHES
INTERNAT. KL
C 08g
ΡΑΤΕΪΝΤΑΓ,ΪΤ
CO8g D 23099 IVb/39 b
18-14
ANMELDETAG: 7. JUNI 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT= 8. J A N U A R 1 9 5 9
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT= 8. J A N U A R 1 9 5 9
Polyurethanelastomere kann man erhalten, indem man z. B. Polyester, Polyäther, Polyamide und Polyesteramide
mit organischen Polyisocyanaten oder PoIyisothiocyanaten zu einem Vorkondensat umsetzt und
dieses Vorkondensat dann mit polyfuiiktionellen Yerbindungen,
wie Wasser oder Glykol, vernetzt.
Um dabei schmiegsame und elastische Polykondensate zu erhalten, ist es wünschenswert, daß entweder
das Vorkondensat oder das Vernetzungsmittel ein relativ hohes Molekulargewicht hat. Darüber hinaus
erhält man elastische Produkte, die besonders zur Herstellung von Schaumstoffen oder Schwämmen geeignet
sind, wenn beide Komponenten ein hohes Molekulargewicht besitzen.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung elastischer Schaumstoffe sind jedoch davon abhängig, daß
man geeignete Mittel benötigt, die flüssigen Polykondensate vor oder während ihrer Aushärtung aufzublähen.
Das bisherige \^erfahren bestand darin, daß man freie Isocyanatgruppen des Vorkondensats mit
Wasser oder einer niedermolekularen Carbonsäure umsetzte, wodurch Kohlendioxyd als Treibmittel frei
wird. Falls man jedoch beabsichtigt, einen Schaumstoff aus makromolekularen Vorkondensaten und
höhermolekularen Vernetzungsmitteln herzustellen, kann dieses Verfahren nicht angewandt werden, selbst
dann nicht, wenn man einen Überschuß an Isocyanat hinzugibt. In diesem Falle stören nämlich Wasser
oder die Carboxylgruppen mit dem Ergebnis, daß die makromolekularen Vernetzungsmittel nur zu einem
sehr geringen Anteil in das fertige Kondensat eingebaut werden. Hierdurch verschlechtern sich die
physikalischen Eigenschaften des Endproduktes. Hält man Wasser und Carbonsäure aus solchen Reaktionssystemen fern, so erhält man zwar Polykondensate
mit besseren physikalischen Eigenschaften. Da aber die Reaktion zwischen Vorkondensat und Vernetzungsreagenz
träge verläuft, wird nur wenig frei. Bisher waren keine zusätzlichen Maßnahmen vorgesehen,
diese Reaktionsstufe zu intensivieren, um dadurch größere Mengen CO., für den Aufblähungsvorgang zu erzeugen.
Es wurde gefunden, daß elastische Schaumstoffe, die wesentlich bessere physikalische Eigenschaften
aufweisen, aus den genannten Reaktionskomponenten mit hohem Molekulargewicht erhalten werden, wenn
eine unter Druck stehende flüssige oder plastische Mischung aus einem freien Isocyanat- oder Isothiocyanatgruppen
enthaltenden Polymeren auf Grundlage eines Polyesters, Polyesteramids oder Polyäther»
mit einem Vernetzungsmittel mit einem Molekulargewicht über 200 und einem inerten Gas hergestellt,
diese Mischung durch Verminderung des Druckes zum Aufschäumen gebracht und anschließend die auf-Verfahren
zur Herstellung
elastischer Polyurethan-Schaumstoffe
elastischer Polyurethan-Schaumstoffe
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40/42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Juni 1955
Großbritannien vom 22. Juni 1955
Peter Merriman, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
geschäumte Mischung durch Auskondensieren der Reaktionskomponentern verfestigt wird, bevor der
Schaum merklich zusammenbrechen kann.
Im allgemeinen sollten die genannten Isocyanat- oder Tsothioeyanatgruppen enthaltenden Polymeren
ein Molekulargewicht von mehr als 1000 aufweisen. Jedoch kann dieses auch bis zu 4000 oder mehr betragen.
Als Vernetzungsmittel kommen polyfunktionelle Verbindungen in Frage, z. B. flüssige Polyester mit
freien Hydroxyl- und gegebenenfalls auch Carboxylgruppen, sowie Polyäther mit freien Hydroxylgruppen.
Beispiele sind Ester aus zweiwertigen Alkoholen und zweibasisehen Säuren, die zusätzlich zu
ihren beiden endständigen oder nahezu endständigen Hydroxylgruppen noch eine oder mehrere mittelständige
Hydroxyl- oder Carboxylgruppen enthalten, die entweder unmittelbar am Kettenmolekül oder in
der Mitte oder am Ende einer Seitenkette stehen können. Polyester dieses Typs kann man z. B. erhalten
durch Umsatz eines Glykols mit einer zweibasischen Säure in Gegenwart eines geringen Anteils
eines mehrwertigen, beispielsweise eines dreiwertigen Alkohols. Ferner sind geeignet polymere Fettsäureester,
die erhalten sind durch Dehydrieren oder Oxydieren pflanzlicher Öle, die eine oder mehrere Hydroxylgruppen
im Säurerest enthalten. Dies kann z. B. durch »Blasen« von Rizinusöl geschehen sein. Zu den
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Vernetzungsmitteln, mit denen gute Resultate erzielt wurden, zählen die polymeren Kohlensäureester, die
beispielsweise durch Phosgenieren geeigneter Glykole oder andere Polyoxyverbinduiigen erhalten sind.
Die verwendeten Isocyanat- bzw. die Isothiocyanatgruppen
tragenden Reaktionsprodukte können Umsetzungsprodukte von Polyisocyanaten bzw. Polyisothiocyanaten
mit Polyestern, Polyethern oder Polyesteramiden sein, die ihrerseits durch Kondensation
von mehrbasischen Säuren mit mehrwertigen Alkoholen, Aminoalkoholen und/oder Diaminen zugänglich
sind.
Unter Inertgas ist hier ein Gas zu verstehen, das keinen merklich schädigenden Einfluß auf das Endprodukt
oder die Zwischenprodukte ausübt.
Das Gas wird neben dem Vernetzungsmittel in das flüssige oder plastische Reaktionsprodukt eingebracht,
indem man es intensiv unter hohem Druck einmischt. Man kann aber auch das Reaktionsprodukt in feinverteilter
Form in das Inertgas einsprühen. Das Inertgas kann auch in das Reaktionsprodukt bei Normaldruck
hineingeschlagen werden j anschließend behandelt man dann die Mischung unter erhöhtem Druck. Schließlich
kann man das Gas in dem Reaktionsprodukt durch Auflösen oder durch eine schwache chemische Bindung
absorbieren lassen oder auch einfach unter hohem Druck darin dispergieren. Im allgemeinen sind
Drücke von mindestens 7 kg/cm2 erforderlich, jedoch lassen sich auch Drücke bis zu 70 kg/cm2 anwenden.
Sobald die gewünschte Menge Gas \ron dem Reaktionsprodukt
absorbiert ist, wird die Mischung unter Normaldruck in geeignete Formen oder auf ein
Förderband entspannt, wobei das absorbierte Gas die Mischung aufschäumt. Bevor nun das aufgeschäumte
Material merklich zusammenbricht, wird es zur Gelierung gebracht, indem man entweder bei Zimmertemperatur
oder durch Wärmezufuhr beschleunigt auskondensiert. Die Wärmezufuhr kann auch durch
Anlegen eines elektrischen Wechselfeldes geschehen.
Falls erforderlich, können geeignete Zusätze, wie Verdickungsmittel oder oberflächenaktive Substanzen,
in das Reaktionsprodukt eingemischt werden, um die Fließbarkeit, also die rheologischen Eigenschaften, zu
beeinflussen. In das Ausgangsmaterial können so\vohl Substanzen die die Gelierung entweder beschleunigen
oder verzögern als auch irgendwelche andere Hilfs chemikalien, wie Weichmacher, Pigmente, verstärkende
Füllstoffe, Alterungsschutzmittel, die Entflammbarkeit hemmende Substanzen, Geruchsverbesserer
und die Porenstruktur beeinflussende Substanzen, eingemischt werden. Weitere Bestandteile des Ausgangsmaterials
können ein verflüssigtes Gas und/oder ein leichtflüchtiges Lösungsmittel sein, die das Aufschäumen
des Materials unterstützen, sobald es aus der Apparatur, in der das Inertgas eingemischt wird,
austritt. Diese zuletzt genannten Bestandteile vermindern auch die Viskosität bei einem hochviskosen
Ausgangsmaterial und können außerdem in wünschenswerter Weise Einfluß auf die Porenstruktur des
Endproduktes nehmen.
Um das Gas in das Zwischenprodukt einzumischen, bedient man sich vorzugsweise eines homogenisierenden
Wärmeaustauschers mit einem rotierenden Fräsersystem, wie er bei der Margarine- und Speiseeisherstellung
Verwendung findet. Dieser Apparat erlaubt es, Gemische unter gleichzeitiger Kühlung zu homogenisieren,
indem die Gemische ein rotierendes Fräsersystem passieren, wobei die durch Friktion
oder Turbulenz frei werdende Wärme durch eine geeignete Kühlflüssigkeit, die das System durchströmt,
abgeführt wird. Falls es wünschenswert erscheint, können Bestandteile der Reaktionsmischung voneinander
unabhängig durch geeignet angebrachte öffnungen an dem in diesem Falle hohlen Rotor des
Homogenisators eingespritzt werden. Dies ermöglicht es, einen vorzeitigen Reaktionsbeginn und eine verfrühte
Verfestigung des Materials in der Maschine zu unterbinden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, nicht
ίο klebrige, weiche und biegsame elastische Schaumstoffe
herzustellen. Diese neigen nicht zur Kristallisation oder zum Verhärten während des Gebrauchs. Außerdem
ist das Verfahren durch den Mischungsanteil der Vernetzungsmittel wirtschaftlicher hinsichtlich des
Isocyanatverbrauches als die bisherigen Verfahren.
100 Gewichtsteile entwässertes Polyäthylenglykoladipat
werden in einem rostfreien Stahlkessel 10 Minuten lang unter Umrühren mit 1,4-Phenylen-diiso- .
cyanat__umgesetzt. Der dabei erhaltene Sirup wird
nach Abkühlung auf Zimmertemperatur über eine Dosierpumpe in ein Rührwerk mit einem mit öffnungen
versehenen hohlen Rotor eingelassen, dessen Kühlmantel mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Als
Vernetzungsmittel wird ein Polyester mit mittelständigen Hydroxylgruppen benutzt. Dieser ist durch
Umsetzung von Adipinsäure mit Polyäthylenglykol und einem geringen Anteil von Trimethylolpropan
erhalten und hat ein Molekulargewicht von etwa 2000 und eine Hydroxylzahl von etwa 60. 35 Gewichtsteile
des zuletzt genannten Polyesters und 1 Gewichtsteil Triäthylamin und 2 Gewichtsteile eines weiteren
tertiären Amins als Beschleuniger werden gleichzeitig, aber getrennt voneinander über Dosierpumpen durch
den hohlen Schaft des Rührers eingespritzt. Gleichzeitig wird dieser außerdem noch mit genügend
Kohlendioxyd aus einer Druckgasflasche beschickt. In dem Begasungsapparat wird ein Arbeitsdruck von
14 kg/cm2 aufrechterhalten, so daß die Reaktionsmischung möglichst viel Gas absorbiert und der nicht
absorbierte Gasanteil in der Mischung fein dispergiert wird. Die bei dieser Verfahrensstufe auftretende
Wärme wird von der Kühlflüssigkeit abgeführt. Die
4-5 kremige, schon ankondensierte, aber noch flüssige
Mischung wird dann durch eine einfache, enge, als Austrittsdüse dienende Bohrung auf Atmosphärendruck
entspannt. Die aufschäumende Mischung fällt in einen etwa 30 bis 60 cm unterhalb der Austrittsdüse
befindlichen, horizontal gehaltenen, offenenKasten, der von Hand unter der Düse hin- und herbewegt
wird. In dem Kasten schäumt die Mischung zu einer Schicht von 10 bis 15 cm Dicke auf. Bis zur Gelierung
der Schaumschicht wird der Kasten erschütterungsfrei gehalten. Sobald der Schaumstoff durch
Fingerdruck örtlich nicht mehr zusammenbricht, wird er noch 15 Minuten bei Zimmertemperatur belassen
und dann in einer Wärmekammer 1 Stunde lang bei 40° C gelagert. Hierdurch wird der Schaumstoff verfestigt.
Schließlich wird der Schaumstoff noch 4 Stunden lang bei 100° C in einer Wärmekammer
gelagert. Das Endprodukt wird dann noch mit einem angefeuchteten Messer zurechtgeschnitten, da es sich
ähnlich wie Latexschaum verhält, der sich auch besser mit einem feuchten Messer schneiden läßt als die
üblichen harschen Polyurethanschaumstoffe. Das Raumgewicht beträgt 70 kg/m3.
Bei der Bestimmung des Kompressionsmoduls bei niedriger Kompressionsgeschwindigkeit zeigt es sich,
7" daß die erhaltene Kurve im Gegensatz zu den üblichen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung elastischer Polyurethan-Schaumstoffe durch Einpressen eines Inertgases,
dadurch gekennzeichnet, daß ein bekanntes flüssiges Reaktionsprodukt aus einem Polyester,
Polyesteramid oder Polyäther mit mindestens zwei austauschbaren Wasserstoffatomen und aus
einem Überschuß an organischen Polyisocyanat oder Polyisothiocyanat unter Druck mit einem
Vernetzungsmittel mit einem Molekulargewicht über 200 und mit einer zum Aufschäumen bei
Atmosphärendruck ausreichenden Menge Inertgas ίο vermischt und die Masse nach Druckminderung
verschäumt und in an sich bekannter Weise verfestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vernetzungsmittel ein Hydroxylgruppen
aufweisender Polyester oder polymerer Fettsäureester verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vernetzungsmittel ein polymerer
Kohlensäureglykolester mit freien Hydroxylgruppen verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Inertgas ein verflüssigtes
Gas oder ein leichtflüchtiges Lösungsmittel als Treibmittel angewendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischvorgang in einem
Wärmeaustauscher mit Homogenisiereinrichtung erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 860 109, 913 474,
936113.
936113.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind ein Versuchsbericht und eine Tafel ausgelegt worden.
® 809 728/282 12.58
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144915B (de) * | 1966-11-04 | 1963-03-07 | Wolfen Filmfab Veb | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen |
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US3256218A (en) * | 1962-11-19 | 1966-06-14 | Du Pont | Dispersing coarse fillers in polyurethane foams |
US3362919A (en) * | 1965-02-04 | 1968-01-09 | Pittsburgh Plate Glass Co | Process for foaming thermoset organic materials |
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US3755212A (en) * | 1971-05-13 | 1973-08-28 | Dow Chemical Co | Air blown polyurethane foams |
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- 1955-06-22 GB GB1800755A patent/GB822546A/en not_active Expired
-
1956
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1144915B (de) * | 1966-11-04 | 1963-03-07 | Wolfen Filmfab Veb | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB822546A (en) | 1959-10-28 |
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