DE1048239B - Liegender, langgestreckter Faulraum zur Gewinnung von Faulgas - Google Patents

Liegender, langgestreckter Faulraum zur Gewinnung von Faulgas

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DE1048239B
DE1048239B DEP11195A DEP0011195A DE1048239B DE 1048239 B DE1048239 B DE 1048239B DE P11195 A DEP11195 A DE P11195A DE P0011195 A DEP0011195 A DE P0011195A DE 1048239 B DE1048239 B DE 1048239B
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DE
Germany
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sludge
digester
agitator
lying
elongated
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DEP11195A
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English (en)
Inventor
Dr E H Wilhelm Passavant
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Liegender, langgestreckter Faulraum zur Gewinnung von Faulgas Organische Stoffe, wie Abwasserschlamm, Stallmist od. dgl., werden häufig in Faulräumen ausgefault, wobei Methangas gewonnen wird. Man unterscheidet den Abwasserfaulraum, den zweistöckigen Faulraum und den getrennten Schlammfaulbehälter. Bei zweistöckigen Faulräumen ist über dem Faulraum ein Absetzbecken angeordnet, und beide, Faulraum und Absetzbecken, sind durch nach außen oder innen abfallende schräge Trennwände voneinander abgetrennt und mittels Längsschlitzen miteinander verbunden, durch die der im Absetzbecken abgesetzte Schlamm in den Faulraum hineinrutscht. Die getrennten Faulräume sind überwiegend als senkrecht stehende Rundbehälter gebaut und besitzen meistens im oberen Teil ein Rührwerk, das die Entstehung einer festen Schwimmdecke verhindern soll, indem es die auftreibenden leichten Teile nach unten drückt. Dabei wird das Rührwerk auch zum Umwälzen des Faulrauminhaltes verwendet. Neben getrennten, senkrecht stehenden Rundbehältern sind auch langgestreckte, liegende Faulräume bekannt. Soweit diese Faulräume mit Rührwerken ausgestattet sind, drehen sie sich um horizontale Achsen und wälzen den ganzen Faulrauminhalt um. Für solche Faulräume ist auch die Anordnung einer- Reihe von Stampfkörpern im oberen Teil des Raumes zur Zerstörung der Schwimmdecke bekannt.
  • Handelt es sich bei dem auszufaulenden - Gut um Stoffe, die infolge ihres geringen Gewichtes stark auftreiben, z. B. um zerkleinerte Schlachthofabfälle, so befriedigen die bekannten Faulraumkonstruktionen nicht. Die Schwimmdecke wird durch den fetthaltigen Inhalt des Faulraumes, der auftreibt und sehr stark zum Verkleben neigt, so stark, daß sie mit den bekannten Mitteln weder zu verhüten noch zu bekämpfen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen liegenden, langgestreckten Faulraum zur Gewinnung von Faulgas, der von einer Stirnseite zur anderen durchflossen und mit einem Rührwerk versehen ist, so auszubilden, daß Schwimmschichten wirksam verhütet bzw. bekämpft werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Faulraum -sich-- im lotrechten Schnitt gesehen - nach oben verjüngt und als Abdeckung ein Tonnengewölbe besitzt, in dem das Rührwerk angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung besitzt der Faulraum in Längsrichtung einen mit mindestens 20° Neigung gegen einen Schlammsumpf abfallenden Boden und in diesem quer angeordnete, über die ganze Breite verlaufende Stufen mit Spülschlitzen, die an eine Druckwasserleitung angeschlossen sein können. Zum Spülen kann wahlweise auch Faulwasser oder ausgefaulter Schlamm verwendet werden. Die Pumpanlage zum Austragen des ausgefaulten -Schlammes kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken-gleichzeitig als Rückpumpanlage zum Impfen des Frischschlammes mit ausgefaultem Schlamm verwendet werden. Hierzu ist die Schlammpumpe mit einem Schlammsaugrohr versehen, mit dem Schlamm als Rücklaufschlamm, über eine Schlammleitung zum Impfen des Faulschlammes in den Faulraum zurückgepumpt wird. Die Schlammleitung- ist mit den in den Stufen angeordneten Spülschlitzen verbunden, so daß der Rücklaufschlamm wahlweise auch als Druckflüssigkeit zum. Wegspülen von Bodenschlamm verwendet werden kann Schließlich sind die in den Seitenwänden angeordneten -Lager der Rührwerkswelle von -einem im Grundriß U-förmigen Schutzschild, der unten geschlossen. ist, gegen eindringenden Schlamm abgedeckt, -Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Anlage-ist die bei Faulräumen wichtige räumliche Auseinanderhaltung der, verschiedenen Faulraumzonen, Während bei den bisher bekannten. liegenden-Faulräumen der ganze Faulrauminhalt umgewälzt und aufgewühlt wird, bleibt beim erfindungsgemäßen Faulraum sowohl . die eigentliche Schlammzone, nämlich der unterste Teil des Behälters, als auch die Faulwasserzone in Ruhe. Lediglich im oberen schmalen Teil des Faulbehälters, in dem das aufsteigende leichtere Faulgut, insbesondere Fett und andere schwimmfähige Bestandteile, zur Bildung einer dicken und hartnäckigen Schwimmdecke neigt, wird der Inhalt durch das kräftige Rührwerk umgewälzt, zerschnitten und nach unten gedrückt. Die Rührwerksschaufeln sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die Masse nicht nur nach unten drücken, sondern auch in Längsrichtung dem Faulraumauslauf zuführen. Da keine Umwälzung des Faulrauminhalts stattfindet, enthält der ausgefaulte Schlamm am Boden des Behälters kein frisches Faulgut wie bei den bekannten Faulräumen, bei denen viele Frischschlammteile bei der Umwälzung in den Schlammsumpf geraten. Die wesentlich größere Breite des Faulraumes im unteren Teil begünstigt ein langsames Absetzen, wodurch ein fast restloses Ausfaulen - des Faulgutes bewirkt wird. Außerdem wird dadurch, daß sich alle Festteile in voller Ruhe absetzen können, ein weitgehend reines Faulwasser gewonnen.
  • Der erfindungsgemäße Faulraum ist gut geeignet für Faulgut aus kleineren Klär-anlagen aus Schlachthöfen und aus landwirtschaftlichen Betrieben. Die Baukosten einer solchen Anlage sind wesentlich geringer als die der bisher üblichen Faulräume. Durch die Erfindung kann das Faulverfahren auch in Betrieben durchgeführt werden, für die es bisher aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage kam.
  • Wie schon eingangs bemerkt, sind schräge Wände als Trennwände bei zweistöckigen Faulräumen bekannt. Die Schrägen sind jedoch durch die Trichterform des Absetzbeckens bedingt, um das Abrutschen des abgesetzten Schlammes zu gewährleisten. Sie dienen nicht als Mittel zur räumlichen Auseinanderhaltung von Faulraumzonen. Bekannt sind ferner an sich Faulräume mit geneigten Böden und der Transport von Sinkstoffen vom Boden von Klärräumen od. dgl. durch Spülen.
  • In der -Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt des Faulraumes, Fig.3 die Lagerung der Rührwerkswelle in der Mitte der Welle im Querschnitt, Fig. 4 die Ausgestaltung des Faulraumbodens mit Spülschlitzen und Rückpumpanlage.
  • Der Faulbehälter a, der zweckmäßig ziemlich tief im Erdboden eingebaut wird, -besteht aus dem unten erweiterten Faulraum und dem oberen, mit dem Rührwerk b versehenen Tonnengewölbe c. An den Stirnseiten läuft bei d das Faulgut zu, bei e das Faulwasser ab. In der Mitte des Tonnengewölbes c ist der Gassammler f angeordnet. Auf dem Tonnengewölbe c sitzt der Antrieb g -für das Rührwerk b. Die beiden in den Schächten r, s angeordneten Schilde h, die man ausbauen kann, halten das Faulgut vom Antrieb und den Rührwerklagern fern. Im mittleren Einstiegschacht i ist ein Lager k (s. Fig.3) eingebaut.
  • Der Boden Z des Faulbehälters a ist schräg gegen einen Schlammsumpf m hin geneigt, so daß der ausgefaulte Schlamm dorthin abfließen kann. Über die Leitung n wird der ausgefaulte Schlamm von Zeit zu Zeit aus dem Faulraum entfernt.
  • In Fig. 4 ist eine Einrichtung gezeigt, die das Festsetzen des ausgefaulten Schlammes verhindert. Durch die in den Bodenstufen angebrachten Spülschlitze o wird von Zeit zu Zeit Druckflüssigkeit eingepumpt, die den Schlamm dem Sumpf m zuspült. Als Druckflüssigkeit kann Abwasser verwendet werden. Nach Fig.4 wird der ausgefaulte Schlamm als Druckflüssigkeit benutzt. Die Rückpumpleitung p, die von dem Schlammsaugrohr n abzweigt, bringt den Schlamm zu den Spülschlitzen o, sie führt aber außerdem bei q in die Nähe des Frischschlammzulaufes d und dient somit zum Impfen des Frischschlammes mit Methanbakterien.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Liegender, langgestreckter Faulraum zur Gewinnung von Faulgas, der von einer Stirnseite zur anderen durchflossen und mit einem Rührwerk versehen ist, das eine längs durchlaufende Welle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Faulraum (a) - im lotrechten Schnitt gesehen - sich nach oben verjüngt und als Abdeckung ein Tonnengewölbe (c) besitzt, in dem das Rührwerk (b) angeordnet ist.
  2. 2. Faulraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faulraum (a) einen in Längsrichtung mit mindestens 20° Neigung abfallenden Boden (l) und -in diesem quer angeordnete, über die ganze Breite verlaufende Stufen mit Spülschlitzen (o) besitzt. -
  3. 3. Faulraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlammpumpe mit einem Schlammsaugerohr.(n) angeordnet ist, die Rücklaufschlamm über eine Schlammleitung (p) zum Impfen des Faulgutes in den Faulraum (a) zurückpumpt, und daß die Schlammleitung (p) mit den Spülschlitzen (o) verbunden ist, so daß der Rücklaufschlamm auch als Druckflüssigkeit zum Wegspülen vom Bodenschlamm verwendet werden kann.
  4. 4. Faulraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden angeordneten Lager der Rührwerkswelle von einem im Grundriß U-förmigen Schutzschild (h), der unten geschlossen ist, gegen eindringenden Schlamm abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. - 302 938, 620 320, 704 947, 856 742; schweizerische Patentschrift Nr. 85 671; belgische Patentschrift Nr. 504170; französische Patentschrift Nr. 1006 957; österreichische Patentschriften Nr. 136 739, 69 068; »Landmaschinen-Rundschau«, 1953, Heft 3, S. 50 bis. 53.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1244676B (de) * 1963-06-28 1967-07-13 Lucius John Fry Faulbehaelter zur Gewinnung von Methangas aus Abfallstoffen
EP0090389A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-05 BSA Maschinenfabrik Paul G. Langer GmbH Vorrichtung zur anaeroben Vergärung organischen Materials

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