DE1047807B - Waermeaustauscher - Google Patents
WaermeaustauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/08—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
- F28F21/081—Heat exchange elements made from metals or metal alloys
- F28F21/082—Heat exchange elements made from metals or metal alloys from steel or ferrous alloys
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B30/00—Heat pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/02—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of carbon, e.g. graphite
-
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28F7/00—Elements not covered by group F28F1/00, F28F3/00 or F28F5/00
- F28F7/02—Blocks traversed by passages for heat-exchange media
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, der aus mindestens einem Block mit je zwei Sätzen von
gebohrten und sich kreuzenden Kanälen zur Aufnahme zweier Wärmeaustauschmittel besteht, von denen
mindestens eines eine Flüssigkeit ist.
Bei solchen Wärmeaustauschern machte es Schwierigkeiten, den gewöhnlich würfelförmigen oder rechteckigen
Block aus Kohlenstoff oder Graphit mit den erforderlichen Sätzen von Kanälen zu versehen, weil
man so lange Löcher nicht bohren konnte, ohne daß der Bohrer verläuft und Stellen entstehen, in denen
die Flüssigkeiten von der einen Bohrung in die andere gelangen können. Man ist infolgedessen dazu übergegangen,
an Stelle eines kubischen Blockes einen länglichen Block zu verwenden, um die Kanäle kürzer
zu machen. Es ergab sich aber dadurch ein bequemerer Aufbau. Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten
dadurch, daß der vorzugsweise aus Graphit hergestellte Block mit einem mindestens nach einer der Endflächen
des Blockes hin offenen Hohlraum versehen ist, in den die in verschiedenen Richtungen verlaufenden Kanäle
des einen Satzes münden, während die Kanäle des anderen Satzes parallel zur Längsachse des Hohlraumes
verlaufen.
Wenn der Wärmeaustauscher in das Wärmeaustauschmittel eingetaucht wird, welches die in den
Hohlraum einmündenden Kanäle durchströmt, dann ist vorzugsweise der Block mit einer oberen und
unteren Kopfplatte versehen, wobei die obere Kopfplatte Ein- und Ausströmkanäle für die parallel zur
Längsachse verlaufenden Kanäle und die untere Kopfplatte Umlenkkanäle aufweist, welche diese Kanäle
miteinander verbinden, und ferner in die obere Kopfplatte konzentrische Rohre einmünden, die mit den
Ein- und Austrittskanälen in Verbindung stehen, und die untere Kopfplatte mit einer dem Durchmesser des
Hohlraumes entsprechenden Öffnung versehen ist.
Diese Anordnung hat gleichzeitig den Vorzug, daß man den Wärmeaustauschblock sowohl aus Kohlenstoff
als auch aus Metall herstellen kann, und es wird eine große Wärmeaustauschfläche erzielt, die der gesamten
Oberfläche aller Bohrungen entspricht. Durch die Unterteilung der Flüssigkeitsströme in eine große
Anzahl kleiner Ströme erfolgt ein sehr energischer Wärmeaustausch, so· daß der Wirkungsgrad der Einrichtung
gegenüber den bisher verwendeten Einrichtungen dieser Art erheblich vergrößert wird.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar stellt
Fig. 1 eine Vorrichtung dar, die einen Wärmeaustauscher nach der Erfindung trägt, der in das den
■einen Satz der Kanäle durchströmende Wärmeaustauschmittel eingetaucht ist und drehbar an der Vorrichtung
aufgehängt ist, und
Wärmeaustaus eher
Anmelder:
Societe Le Carbone-Lorraine, Paris
Societe Le Carbone-Lorraine, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. W. Stuhlmann, Bochum,
und Dr.-Ing. B. Bloch, Berlin-Wilmersdorf,
Ballenstedter Str. 17, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. April 1952
Großbritannien vom 22. April 1952
Jean Clause, Paris,
Jean Parisot, Argenteuil, Seine-et-Oise,
ao Charles Roos, Paris (Frankreich),
ao Charles Roos, Paris (Frankreich),
Alfred Hilliard, London,
und Francis Ferdinand Jaray,
und Francis Ferdinand Jaray,
Kingswood, Martley, Worcestershire (Großbritannien), 2g sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 ist ein Schnitt in der Richtung 5-5 von. Fig. 1.
In der Zeichnung ist die hohle Stahlwelle, an der der Wärmeaustauschkörper angeordnet ist, mit 10
bezeichnet. Sie trägt an ihrem oberen Ende einander gegenüberliegende, kegelstumpfförmige oder abgeflacht-kugelförmige
Lagerteile 11,12 aus hartem Kohlenstoff. Der Teil 12 ist an der Welle befestigt, und
der Teil 11 kann auf ihr gleiten. Eine Feder 13 drückt die beiden Teile auseinander, so daß sie an entsprechend
geformten Lagerteilen 15, 16 aus Graphit anliegen. Die Teile 15, 16 sind an Platten 17, 18 angebracht,
die an den beiden Enden eines rohrförmigen Teiles 20 befestigt sind, das mit einem Verbindungsstutzen 19 versehen ist. Die obere Platte 17 trägt eine
Auslaßhaube 21, an die sich ein Verbindungsrohr 22 anschließt. Der Ring 20 ist mit einem waagerechten,
ringförmigen Flansch 24 versehen, der in einem gewissen Abstand von einer waagerechten Platte 25 mit
dieser mittels Bolzen 26 verbunden ist. Die Welle 10 hat an ihrem oberen Ende öffnungen 28 und trägt zu
ihrem Antrieb zwischen den Teilen 24, 25 eine Riemenscheibe 29.
Innerhalb der Welle 10 und in einem gewissen Abstand von dieser ist ein Rohr 30 aus Metall, harter
Harzverbindung oder anderem starrem Werkstoff angeordnet, dessen oberes Ende durch den Lagerteil 11
809 727/346
hindurchgeht und an diesem befestigt ist. Eine der beiden Flüssigkeiten, zwischen denen der Wärmeaustausch
bewirkt werden soll, fließt von dem Rohr 22 in das Rohr 30 und, nachdem es den eigentlichen Wärmeaustauscher
durchströmt hat, durch den Spalt zwischen der Welle 10 und dem Rohr 30 in den Ring 20
zurück und durch das Rohr 19 hinaus; die Fließrichtung kann aber auch umgekehrt sein.
Die Welle 10 wird von einem starken Stahlrohr 32 umgeben, dessen oberes Ende an die Platte 25 angeschweißt
oder mit ihr verbolzt ist, wobei zwischen dem Rohr 32 und der Welle 10 Kugel- oder Rollenlager
33, 34 vorgesehen sind.
Die Platte 25 trägt einen nach unten ragenden Ring 36, der einen Graphitdichtungsring 37 hält, der
sich gegen einen von einem Ring 39 getragenen Kohlenstoffring 38 legt. Der Ring 39 ist an dem oberen
Ende eines Mantels 40 befestigt, der das Rohr 30 umgibt und aus mit Kohlenstoff oder Gummi überzogenem
Stahl oder einem sonstigen schützenden Werkstoff gefertigt ist. Das untere Ende dieses Mantels
ist an dem Wärmeaustauschblock angebracht. Der Ring 39 kann auch an dem Rohr 32 angebracht sein.
Eine federnde Scheibe oder eine Spiralfeder kann, wie bei 90 gezeigt, zwischengelegt sein.
Die eigentliche Wärmeaustauschvorrichtung besteht aus einem dickwandigen, hohlen Block 70 mit
oberen und unteren Kopfplatten 71, 72, die an dem Block befestigt oder unter Einlage von Dichtungen an
ihm angeklemmt sind. Die Kopfplatten sind an dem Block mittels Bolzen 73 befestigt, deren Köpfe und
Muttern in Vertiefungen angeordnet sind, die mit einem Bindemittel 76 gefüllt sind. Das Lager 34 wird
von einem Ring 64 getragen, der auf einer Kappe 65 sitzt, die über das untere Ende des Rohres 32 gelegt
ist und daran befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Die obere Hohlplatte 71 wird mittels einer Stahlplatte
67 und Schraubenbolzen 66 von der Haube 65 getragen. Der Block besteht aus Graphit, und die
Kopfplatten sind aus Kohlenstoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt. Die obere Kopfplatte
71 hat zwei Reihen waagerechter, radialer Kanäle 74,
75, von denen die obere Reihe 74 mit dem Spalt zwischen der Welle 10 und dem Rohr 30 und die andere
Reihe 75 mit dem Innern des Rohres 30 in Verbindung steht. Die radialen Kanäle setzen sich bei 77,78
im rechten Winkel nach unten zur Unterfläche der Kopfplatte 71 fort, wo sie mit zwei Reihen entsprechender,
in senkrechter Richtung verlaufender Kanäle 79, 80 in dem Block in Verbindung stehen. Die Kanäle
der beiden Reihen können radial oder beliebig anders zueinander angeordnet sein. Zwischen zwei benachbarten
Kanälen 79 und 80 oder zwischen zwei Gruppen von Kanälen 79 und 80 befindet sich eine Reihe
von Bohrungen oder Schlitzen 82, die vom Inneren des Zylinders nach dessen Außenseite führen und
radial oder unter einem Winkel zu der radialen Richtung
verlaufen. Die Oberflächen dieser radialen Bohrungen oder Schlitze bilden die Hauptwärmeaustauschflächen,
die radial und senkrecht verlaufen, so daß die darin befindlichen Flüssigkeitsströme in Umlauf
versetzt und durch Zentrifugalkraft aus der senkrechten Stromrichtung in dem Inneren des Zylinders
nach außen gefördert werden. Die untere Kopfplatte
72 weist an ihrer oberen Fläche radiale Kanäle 84 auf, die die einzelnen abwärtsführenden Kanäle mit
dem entsprechenden aufwärts führenden Kanal verbinden, so daß eine Zirkulation des Wärmeaustauschniittels
von der Welle 10 durch die Kopf platten und •den Block zurück zu dem Ausflußrohr 30 oder umgekehrt
erzeugt wird. Die untere Kopfplatte hat die Form eines Ringes, durch dessen Mittelöffnung die
zu_behandelnde Flüssigkeit einfließt.
Die Stahlplatte 67 kann gegen chemische Einwirkungen geschützt werden, indem sie mit einem Überzug
aus Kohle oder anderem geeignetem Werkstoff versehen wird. Wo notwendig, sind nachgiebige
Dichtungen und Verschlüsse vorgesehen, auch können Federn od. dgl. angebracht sein, um die Teile nachgiebig
aneinanderzudrücken.
Die hohle Stahlwelle 10 kann gegebenenfalls ortsfest
sein. Es kann auch ein zusätzliches drehbares oder ortsfestes Mittelrohr zum Abfluß und zur Verteilung
des Wärmeaustauschmittels von der unteren Platte vorgesehen sein.
Gegebenenfalls können die Wände der Bohrungen
oder Schlitze in der Draufsicht divergieren, um die
Fließgeschwindigkeit an der Innenseite zu vergrößern und einen Wirbel zu erzeugen, sie können aber in bestimmten
Fällen auch konvergieren.
Durch Anordnung von Sperren in den Kopfplatten kann eine Mehrwegewirkung des Wärmeaustauschmittels
erzielt werden.
Die Schlitze 82 können gegebenenfalls in einem Winkel, z. B. in einem Winkel von 45°, zur Senkrechten
verlaufen.
Die Teile des Wärmeaustauschers können auch aus Metall gefertigt werden, z. B. rostfreiem Stahl, Kupfer
oder Monelmetall, wie es für den besonderen Verwendungszweck wünschenswert ist.
Die Wärmeübertragungsmittel, z.B. Dampf, können gegebenenfalls auch dazu dienen, den Wärmeaustauscher
zu drehen, so daß sich ein besonderer Hilfsantrieb erübrigt.
Für das untere Ende des Wärmeaustauschers kann am Boden des Flüssigkeitsbehälters oder an einer
Plattform oberhalb dieses Bodens ein Lager angebracht sein, wobei Öffnungen vorgesehen sein müssen,
durch die der Eintritt der Flüssigkeit aus dem Behalter in den unteren Teil des Wärmeaustauschers
erfolgen kann.
Es kann Dampf beispielsweise durch eine Welle in das System eingeführt und von dieser über eine Kopfplatte
durch die Wärmeübertragungsvorrichtung geleitet werden. An dem anderen Ende können die
Wärmeübertragungsblöcke mit unter dem erforderlichen Winkel zu der Achse verlaufenden Düsenrohren
versehen sein. Die obere Kopfplatte dient dann als Turbine, die die Drehung der Wärmeaustauschvorrichtung
bewirkt. Diese Kopfplatte ist mit einem Ablaßrohr verbunden, das mit der Welle in einer Linie
liegen kann, die aus dem Tank, Gefäß oder Behälter hinausragt.
Bei bestimmten Verwendungen, besonders wenn der Wärmeaustauscher, verglichen mit der Größe des
Tankes, in dem er arbeitet, klein ist, kann es wünschenswert sein, seine Mischwirkung zu vergrößern.
Beispielsweise kann sich von dem drehbaren Teil ein Saugrohr nach unten erstrecken und die Flüssigkeit
aus dem unteren Teil des Gefäßes ansaugen.
Der Aufwärtsfluß durch das Saugrohr kann durch eine Schraube, einen oder mehrere Flügel, Schaufeln
oder andere geeignete Mittel unterstützt werden. Die Drehung der Schraube, des Flügels oder der Schaufein
kann entweder dadurch bewirkt werden, daß sie an dem Saugrohr angebracht werden, gegebenenfalls
können sie unabhängig mittels einer Welle angetrieben werden, die mitten durch die Vorrichtung geht.
Bei einer solchen Anordnung wäre es auch möglich, den Wärmeaustauscher in die Flüssigkeit völlig oder
zum Teil einzutauchen oder oberhalb der zu erwärmenden oder zu kühlenden Flüssigkeit zu verwenden.
Ein weiteres Mittel zur Förderung des Flüssigkeitsstromes in dem Tank, in dem der Wärmeaustauscher
arbeitet, besteht in einem den Wärmeaustauscher umgebenden, oben und unten offenen Mantel, der zylindrisch
oder von jeder anderen geeigneten Form sein kann.
Claims (2)
1. Wärmeaustauscher, bestehend aus mindestens einem Block mit je zwei Sätzen von gebohrten
und sich kreuzenden Kanälen zur Aufnahme zweier Wärmeaustauschmittel, von denen mindestens
eines eine Flüssigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Graphit hergestellte
Block (70) mit einem zumindestens nach einer der Endflächen des Blocks hin offenen Hohlraum versehen
ist, in den die in verschiedenen Richtungen verlaufenden Kanäle (82) des einen Satzes münden,
während die Kanäle (79, 80) des anderen Satzes parallel zur Längsachse des Hohlraumes
verlaufen.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, der in das Wärmeaustauschmittel eingetaucht wird, welches
die in den Hohlraum einmündenden Kanäle durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block mit einer oberen und unteren Kopfplatte (71, 72) versehen ist, wobei die obere Kopfplatte
Ein- und Ausströmkanäle (74, 75) für die parallel zur Längsachse verlaufenden Kanäle (79, 80) und
die untere Kopfplatte Umlenkkanäle (84) aufweist, welche diese Kanäle (79, 80) miteinander verbinden,
und daß ferner in die obere Kopfplatte (71) konzentrische Rohre (10, 30) einmünden, die mit
den Ein- und Austrittskanälen (74, 75) in ■Verbindung stehen, und die untere Kopfplatte (72)
mit einer dem Durchmesser des Hohlraumes entsprechenden öffnung versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 821 653, 597 719, 684;
österreichische Patentschriften Nr. 134175,
113190;
113190;
französische Patentschriften Nr. 894 869, 589 522; britische Patentschrift Nr. 629 988;
Chemical Engineering, November 1951, S. 168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80i727ß46 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1011252A GB736305A (en) | 1952-04-22 | 1952-04-22 | Improvements in or relating to heat exchanging apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047807B true DE1047807B (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=9961714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES30901A Pending DE1047807B (de) | 1952-04-22 | 1952-10-30 | Waermeaustauscher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047807B (de) |
GB (1) | GB736305A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE821653C (de) * | 1949-01-14 | 1951-11-19 | C D Patents Ltd | Waermeaustauscher |
-
1952
- 1952-04-22 GB GB1011252A patent/GB736305A/en not_active Expired
- 1952-10-30 DE DES30901A patent/DE1047807B/de active Pending
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WO1992019370A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-12 | Buss Ag | Dünnschichtverdampfer aus korrosionsbeständigem material |
US5419810A (en) * | 1991-05-02 | 1995-05-30 | Buss Ag | Thin-film evaporator made of a corrosion resistant material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB736305A (en) | 1955-09-07 |
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