DE1047749B - Austauschboden - Google Patents

Austauschboden

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Publication number
DE1047749B
DE1047749B DEP18288A DEP0018288A DE1047749B DE 1047749 B DE1047749 B DE 1047749B DE P18288 A DEP18288 A DE P18288A DE P0018288 A DEP0018288 A DE P0018288A DE 1047749 B DE1047749 B DE 1047749B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
bells
floor
liquid
nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP18288A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hellmut Stock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
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Publication of DE1047749B publication Critical patent/DE1047749B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/22Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Austauschboden Es ist bekannt, für den Stoffaustausch zwischen einer gas- oder dampfförmigen und einer flüssigen Komponente Austauschböden zu verwenden, die eine intensive Durchmischung des Gases bzw. Dampfes mit der Flüssigkeit dadurch ermöglichen, daß das Gas oder der Dampf durch kleine Öffnungen von Siebflächen oder Siebglocken geleitet wird und so in einer Vielzahl von Blasen eine feine Verteilung in der Flüssigkeit erfährt, wobei durch die sattelförmige oder gewölbte Profilierung der Siebflächen oder -glocken eine gewisse. Steuerbarkeit der wirksamen Fläche erreicht wird, insofern als je nach der Drud belastung eine kleinere oder größere Anzahl von Öffnungen von Gas oder :Dampf durchsetzt wird.
  • Hierbei ist jedoch der Größe und Anzahl der Öffnungen in den Siebglocken oder -flächen eine gewisse Grenze gesetzt und damit auch die obere Belastung auf einen Wert beschränkt, bei dessen tberschreiten die Gefahr besteht, daß das Gas durch den damit verbundenen Druckanstieg schlauchartig die Flüssigkeit durchdringt und diese schließlich vom Boden abhebt.
  • Um diesen Zustand zu vermeiden, hat man bei Verwendung von Siebglocken die seitlichen Begrenzungsflächen geschlitzt ausgeführt, so daß das Gas durch diese Offnungen ähnlich wie bei normalen Schlitzglocken entweichen kann. Der Wirkungsgrad des Bodens wird jedoch durch die an dieser Stelle erzeugten Blasen größeren Durchmessers herabgesetzt.
  • Die Erfindung-vermeidet diesen Nachteil -bei Austauschböden der angegebenen Art in erster I,inie dadurch, daß gewölbte oder sattelförmige Siebflächen oder -glocken an den Kanten mit nach oben gerichteten Strahldüsen für das Gas versehen sind, wobei diese Strahldüsen entweder senkrecht oder schräg nach oben gerichtet und im letzteren Fall vorzugsweise gegen die Strömungsrichtung der Flüssigkeit über den Boden geneigt sein können. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung können über den Strahldüsen für das Gas außerdem. Saugdüsen für die Flüssigkeit angeordnet sein. Auf diese Weise wird die kinetische Energie des mit relativ hoher Geschwindigkeit (mindestens 10 m/sec) ausströmenden Gases dazu benutzt, um durch Strahl- bzw. Strahlsaugwirkung einen Teil der über den Boden strömenden Flüssigkeit umzuwälzen und zu versprühen, wodurch ein erneuter Austausch über der Siebbodenfläche stattfindet.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß oberhalb dieser Umwälz- bzw. Sprühdüsen Prallflächen oder Spritzteller angebracht sind. durch die noch wirksamer die vom Gas mitgerissene Flüssigkeit in Tropfen aufgelöst und auf die Siebglocken oder -flächen zurückgeworfen wird.
  • Wird außerdem zwischen den Böden noch eine Stoß schicht, beispielsweise aus Raschigringen, vor- gesehen, so wird das Mitreißen von Flüssigkeitsteilchen durch das Gas von einem Boden zum anderen auch bei geringem Bodenabstand und hoher Freiraumgeschwindigkeit unterbunden und damit ein hoher Bodenwirkungsgrad gesichert.
  • Durch die Erfindung ist also die Möglichkeit geschaffen, die bisher üblichen Gas- bzw. Dampfgeschwindigkeiten in Kolonnen wesentlich zu steigern und gleichzeitig den Abstand der Böden zu reduzieren, ohne die Anzahl der Böden vergrößern zu müssen. In Verbindung mit Wellsiebböden läßt sich eine damit ausgerüstete Kolonne mit Freiraumgeschwindigkeiten von etwa 0,1 bis 1,5 m/sec ohne wesentliche Beeinträchtigung des Wirkungsgrades betreiben.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen Austauschboden mit Siebglocken im Achsschnitt bzw. im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3, 4 und 5 einen Austauschboden mit Siebflächen im Achsschnitt bzw. im Schnitt nach der Linie AB in Fig. 3 bzw. im. Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 4, Fig. 6 und 7 eine andere Ausführungsform eines Bodens mit Siebglocken im Achsschnitt bzw. im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 6.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die in einer Kolonne 1 übereinander angeordneten Austauschböden 2 mit sattelförmigen Siebglocken 3 versehen, die Löcher geringen Durchmessers von etwa 1 bis 4 mm aufweisen und über Schlote 4 für den Gasaustritt angeordnet sind. Durch die Höhe dieser Schlote ist die untere Belastungsgrenze des Bodens festgelegt, bei welcher die durch die Schlothöhe gegebene freie Siebfläche a den Durchtropfpunkt erreicht.
  • An den aneinandergrenzenden Rändern von zwei henachbarten Siebgloclren3 sind Schlitze oder Öffnungen 5 vorgesehen, über denen düsenartige Leitbleche 6 und 7 angeordnet sind, von denen die Leitbleche6 als Strahldüsen für das Gas und die Leitbleche 7 als Saugdüsen für die Flüssigkeit dienen. In gewissem Abstand über den Düsen sind Spritzteller 8 angebracht, während darüber gegebenenfalls eine mit Raschigringen oder anderen Füllstoffen versehene Abstreiferschicht 9 vorgesehen sein kann.
  • Die von den Leitblechen 6 und 7 gebildeten Düsen trStffll in Wirksamkeit, wenn bei entsprechend hoher Gas bzw. Dainpfheaufschlagung die Flüssigkeit unter der Glocke so weit verdrängt wird, daß Gas durch die Schlitze 5 entweicht. Hierbei wird durch die Strahlsaugwirkung der Düsen die Flüssigkeit nicht nur besonders wirksam umgewälzt und mit dem Gas durchmischt, sondern auch gegen die Spritzteller 8 geschleudert und auf die Siebglocken 3 zurückgeworfen, wo ein erneuter Austausch mit dem Gas oder Dampf in feiner Verteilung stattfindet. Ein Mitreißen von Flüssigkeitströpfchen zum nächsten Boden wird durch die Abstreiferschicht 9 verhindert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 sind sattelförmige Siebflächen 3' vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit einen sogenannten Wellsiebboden darstellen, der im Gegensatz zu den Glocken in Fig. 1 keine herabgezogenen freien Ränder aufweist. Der Gaszutritt erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch seitliche Schlote 4' unter die Glocken 11 (Fig. 5) und von da unter die Scheitel der einzelnen Siebflächen, wobei die Scheitel hier keine Löcher aufweisen. Da bei diesem Boden an der unteren Belastungsgrenze nur die dem Scheitel benachbarten oberen Lochreihen wirksam werden, kann er mit sehr geringen Gas- bzw. Dampfgeschwindigkeiten, etwa einer Freiraumgeschwindigkeit von 0,i mzsec betrieben werden. Wenn die Gas- bzw. Dampfbelastung Null wird, findet kein Durchtropfen von Flüssigkeit statt, solange die Schlothöhe größer als die Höhe der über laufwehre 10 ausgeführt ist.
  • Im übrigen sind auch bei dieser Ausführungsform an den Grenzkanten der Siebflächen 3' Schlitze 5' mit darüber angeordneten Leitblechen 6', 7' und Spritztellern 8' sowie gegebenenfalls Abstreiferschichten 9' vorgesehen, wobei diese Teile in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wirksam werden.
  • Bei den beiden vorstehenden Ausführungsfofmen sind die mit den Schlitzen und Düsen versehenen Kanten zwar im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit über den Boden dargestellt, ohne daß dies jedoch hier stets erforderlich wäre; vielmehr können die Düsen unter Umständen auch schräg oder parallel zur Strömungsrichtung verlaufen.
  • Dagegen sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 die Düsen vornehmlich quer zur Strö mungsrichtung der Flüssigkeit anzuordnen, und zwar vorzugsweise so, daß die schräg nach oben gerichteten Strahldüsen 6" entgegen der Strömungsrichtung geneigt sind und infolgedessen die Flüssigkeit im Bereich einer Siebglocke in Umlauf versetzen.
  • Die Spritzteller 8", die hier etwa in der Mitte über den Siebglocken 3" mit ihren Schloten 4" angeordnet sind, können mit einer Ablaufkante versehen sein, um die abgeschleuderten Tropfen wirksam von der benachbarten Siebglocke fernzuhalten. Mit dieser Anordnung wird die intensive Durchmischung der Flüssigkeit auf ihrem Weg über den Boden stufenweise, und zwar jeweils im Bereich einer Glocke vorgenommen, so daß zwischen den einzelnen Stufen oder Glocken ein möglichst großes Konzentrationsgefälle erreicht werden kann. Das Verstärkungsverhältnis kann unter diesen Umständen besonders bei Böden größeren Durchmessers den Wert 1 über schreiten.
  • Diese Ausführungsform ist überall dort angebracht, wo ein etwas größerer Strömungswiderstand und Druckverlust von untergeordneter Bedeutung sind.
  • Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen können auch mehr als zwei Siehglocken oder -flächen mit der entsprechenden Anzahl von Düsen je Boden vorgesehen sein, wobei für die Ausbildung der Düsen im einzelnen alle bekannten strömungstechnischen Erkenntnisse sinngemäß herangezogen werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Austauschboden für den Stoffaustausch zwischen einer über den Boden strömlenden Flüs-sigkeils und einem durch Öffnungen im Boden aufsteigendlen Gas oder Dampf, bei dem das Gas bzw. der Dampf unter in der Flüssigkeit angeordnete o,lewölbte oder sattelformige Siebflächen oder Siebglocken gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet. daß die gewölbten od!er sattelförmigen Siebfläche odier -glocken. (3, 3') an den Kanten (5 bzw. 5') mit nach oben gerichteten Strahldüsen (6, 6' bzw. 6") versehen sind.
  2. 2. Awstauschboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Strahldüsen (6") gegen diie Strömungsrichtung der Flüssiglçeitt über den Boden geneigt sind.
  3. 3. Austauschboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Strahldüsen (6 bzw.
    6') Saugdüsen (7 bzw. 7') angebracht sind.
  4. 4. Austauschboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Düsen (6, 7 bzw. 6', 7') oder über den Siebglocken bzw.
    -flächen (3) Spritzteller (8, 8' bzw. 8") angeordnet sind.
  5. 5. Austanschboden nach Anspruch 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Spritzitellern (8, 8' bzw. 8") eine an sich hel<annte Abstreiferschicht (9 bzw. 9') aus Raschigringen oder einem anderen geeigneten Füllmaterial vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092262A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-26 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Vorrichtung zum Kontaktieren einer Flüssigkeit mit einem Gas
WO2010112709A1 (fr) * 2009-04-03 2010-10-07 IFP Energies Nouvelles Colonne et méthode de contact gaz-liquide mettant en oeuvre une combinaison de plateaux et de garnissages

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