DE2923198B2 - Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen - Google Patents
Flüssigkeitsverteiler für StoffaustauschkolonnenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/04—Distributing or accumulator troughs
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Description
a) der Flüssigkeitsverteiler besteht aus Glas;
b) das Hauptverteilerelement ist ein Rohr (1);
c) die Verteilerrinnen (2) sitzen auf dem Rohr;
d) die Bohrungen (3) sind an den Seitenwänden der Verteilerrinnen paarweise einander gegenüber
angeordnet;
e) in die Bohrungen (3) sind die Abtropfelemente derart eingehängt, daß die aus den Boiirungspaaren
austretende Flüssigkeit in Form eines einzelnen, senkrechten Flüssigkeitsstromes abläuft
Z Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
ei) die Abtropfelemente sind verdrillte Drahtschlingen (4) mit zwei freien, hakenförmigen Enden, die in jeweils ein Bohrungspaar eingehängt sind.
ei) die Abtropfelemente sind verdrillte Drahtschlingen (4) mit zwei freien, hakenförmigen Enden, die in jeweils ein Bohrungspaar eingehängt sind.
3. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
eu) die Drahtschlingen (4) bestehen aus Metall.
4. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
ei) die Abtropfelemente bestehen aus schmalen
Metallstreifen.
5. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
di) die Bohrungen (3) sind in wechselnder Höhe angeordnet.
Wände an ihren Kanten mit mehreren Einkerbungen beliebiger Form versehen sind, durch die die Flüssigkeit
in Form eines Oberfalles ausströmt
Beispiel: Tüllenverteiler
Beispiel: Tüllenverteiler
Der
13 Ausfluß aus einer Bohrung
zu verteilende Flüssigkeitsstrom wird einer
zu verteilende Flüssigkeitsstrom wird einer
Schale, einem Rinnensystem oder einer Rohranordnung zugeführt, die alle auf einer Unterseite eine Reihe von
ίο Bohrungen besitzen, aus denen die Flüssigkeit infolge
des hydrostatischen Druckes ausströmt
Beispiel: Röhrenverteiler, Ringbrause
Beispiel: Röhrenverteiler, Ringbrause
Diese bekannten Prinzipien haben schwere
|5 Nachteile:
|5 Nachteile:
Zu 1.1 Dieses Prinzip läßt sich nicht mit natürlichem Zulauf innerhalb einer Kolonne einsetzen (z. B.
für die Wiederverteilung).
Zu \2 Das Prinzip »Überlauf über ein Wehr« hat die
Nachteile, daß es mit befriedigender Genauigkeit (Abweichung der VolumenteiJströme vom
mittleren Volumenteilstrom: ca. 30%) nur bei großen Volumenströmen arbeitet und daß die
r_ Genauigkeit prinzipiell begrenzt ist
So gelten für eine rechteckige bzw. dreieckige Kerbe folgende Beziehungen:
V~h ■ Vh = /;1S A: Überlaufhöhe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsverteilersystem
zum Einbau in Stoffaustauschkolonnen.
Verteileinrichtungen haben die Aufgabe, einen zusammenhängenden Flüssigkeitsstrom in möglichst
viele Teilströme so zu zerteilen, daß sich für alle Teilflächen des zu berieselnden Kolonnenquerschnittes
eine gleiche oder innerhalb akzeptabler Grenzen schwankende Flüssigkeitsbelastung (Einheit: m3/m2/s)
ergibt Gleichzeitig müssen die Verteileinrichtungen so gestaltet sein, daß sie dem aufsteigenden Dampf- oder
Gasstrom nicht den Weg versperren.
Bisher gibt es im wesentlichen drei Wirkprinzipien, nach denen eine Flüssigkeitsverteilung im oben
beschriebenen Sinn verwirklicht werden kann.
1.1 Verteilung in einen Tropfenschwarm
durch eine Zerstäuberdüse
durch eine Zerstäuberdüse
Dieses Prinzip bringt nur dann befriedigende Ergebnisse, wenn ein bestimmter Vordruck (etwa 1 bar)
zur Verfügung steht.
Beispiel: Düse
Beispiel: Düse
1.2 Überlauf über ein Wehr
Der zu verteilende Flüssigkeitsstrom wird einer Schale oder einem Rinnensystem zugeführt, deren
bzw.
V-If-Vh = /τ2'5 V: Volumenstrom
So ergibt eine Schwankung der Überlaufhöhe h um ±20% eine Schwankung des Teilvolumenstromes
im ersten Fall um ca. 30% und im zweiten Fall um ca. 50%.
Erschwert wird die Konstanthaltung der Teilvolumenströme zusätzlich dadurch, daß die absoluten Überlaufhöhen meistens sehr gering sind (2 bis 6 mm) und deshalb eine zulässige Schwankung von Vselbst von 30% hohe Anforderungen an den genauen Einbau des Verteilersystems stallt.
Erschwert wird die Konstanthaltung der Teilvolumenströme zusätzlich dadurch, daß die absoluten Überlaufhöhen meistens sehr gering sind (2 bis 6 mm) und deshalb eine zulässige Schwankung von Vselbst von 30% hohe Anforderungen an den genauen Einbau des Verteilersystems stallt.
Die handelsüblichen Verteilerböden arbeiten nach dem Wehrprinzip. Ihre Herstellkosten sind
hoch wegen der erforderlichen Fertigungsgenauigkeit
Besteht der Verteilerboden aus einer Schale mit Tüllen, so ist der freie Dampfquerschnitt nicht
größer als 50%. Er wird noch kleiner, wenn gefordert wird, daß der Kolonnenquerschnitt bis
zum Rand gleichmäßig mit Flüssigkeit beaufschlagt werden soll.
Zu 13 Dieses Prinzip hat zwar eine erheblich höhere
Genauigkeit (V~ffi·5) und eignet sich auch für
kleinere Mengen; es besitzt aber wieder entscheidende Nachteile:
Kleine Bohrungen, wie sie für kleine Flüssigkeitsmengen erforderlich sind, verstopfen bei verschmutzten Medien.
Kleine Bohrungen, wie sie für kleine Flüssigkeitsmengen erforderlich sind, verstopfen bei verschmutzten Medien.
Die Gleichmäßigkeit der Teilvolumenströme ist z. B. bei einem Rohrsystem nicht optimal, da je
nach der örtlichen Strömungsgeschwindigkeit der statische Druck an den einzelnen Ausflußbohrungen
verschieden hoch ist (Bernoulli'sche Energie-Gleichung).
Beispiel: Röhrenverteiler
Beispiel: Röhrenverteiler
Werden dagegen größere Rohrquerschnitte gewählt, um kleinere Strömungsgeschwindigkeiten
und damit kleinere Differenzen des hydrostatischen Druckes an den einzelnen Bohrungen zu
erhalten, so erhöht sich weiter dio Gefahr der Ansammlung von Verschmutzungen, weil die
Strömungsgeschwindigkeit sinkt
Es gibt auch Flüssigkeitsverteüer, bestehend aus einer Schale und kleinen Tüllen, aus denen die Flüssigkeit getrennt vom Dampfstrom, für den eigene, größere Tüllen vorgesehen sind, austritt Diese Verteiler haben, «vie unter \2 erwähnt, nur freie Dampfquerschnitte von <50%.
Es gibt auch Flüssigkeitsverteüer, bestehend aus einer Schale und kleinen Tüllen, aus denen die Flüssigkeit getrennt vom Dampfstrom, für den eigene, größere Tüllen vorgesehen sind, austritt Diese Verteiler haben, «vie unter \2 erwähnt, nur freie Dampfquerschnitte von <50%.
Aus der DE-AS 2102 424 ist auch bereits ein
Flüssigkeitsverteiler bekannt geworden mit einem Hauptkanal, in den die Flüssigkeit von oben einströmt,
und mit Nebenkanälen, von welchen die Flüssigkeit n?oh unten abläuft, wobei Hauptkanal und Nebenkanäle
auf gleichem Niveau liegen. Die Flüssigke:t strömt im
Hauptkanal mit Gefälle, so daß der Flüssigkeitsstand im Verteilersystem unterschiedlich hoch ist; infolgedessen
ist die Flüssigkeitsabgabe an den einzelnen Ablaufstellen unterschiedlich groß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile bekannter Verteilungssysteme zu umgehen
und eine Verteileinrichtung zu schaffen, die die Flüssigkeit in optimaler Weise gleichmäßig auf die
Kontaktfläche der Austauschkolonne verteilt jnd die folgende Vorteile besitzt:
— kleinste Flüssigkeitsbelastungen;
d. h. sichere Funktion auch bei kleinsten hydrostatischen
Drücken;
— Flüssigkeitsverteilung bis zum Rand der Packung (erforderlich bei geordneten Koionnenpackungen);
— großer freier Dampfquerschnitt;
— Unempfindlichkeit für Lageabweichungen;
— Unempfindlichkeit für Verschmutzung;
— größerer Arbeitsbereich
— kostengünstige Fertigung;
— Möglichkeit der kostengünstigen Anpassung an die häufigsten Einsatzfälle und Aufgabenstellungen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verteilungssystem gemäß den Patentansprüchen erreicht
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform und ι F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine Rinne mit
einem eingehängten Abtropfeiement (hier: Drahtschlaufe).
Der Verteiler besteht aus einer Anzahl parallel angeordneter Rinnen (2), die an ihrer Unterseite durch
ι ο ein Querrohr (1) derart miteinander verbunden sind, daß
sich die Flüssigkeitsstände in den einzelnen Rinnen (2) nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren
einstellen können.
In dieses Querrohr (1) wird an beliebiger Stelle der zu verteilende Flüssigkeitsstrom eingespeist Die Rinnen
(2) weisen an ihren Seiten in beliebigen Abständen sich gegenüberliegende Bohrungen (3) auf, die alle einen
einheitlichen Abstand von der Rinnenoberkante haben.
Der hier dargestellte Verteiler ist so gefertigt, daß alle
Rinnenoberkanten und damit auch die Bohrungen (3) auf der gleichen Höhe liegen. In die Bohrungspaare sind
Drahtschlaufen (4) eingehängt die bewirken, daß
a) der Ausströmungsquerschnitt vermindert wird und
b) die beiden Teilströme aufgrund der Oberflächenspannung der austretenden Flüssigkeit vereinigt
werden und unterhalb der Rinne vom Draht abtropfen oder -laufen.
Bei großen Flüssigkeitsmengen dagegen tritt die Flüssigkeit in zwei freien Strahlen aus und vergrößert
die Gleichmäßigkeit der Berieselung (die Fläche pro Teilvolumenstrom wird halbiert).
Durch entsprechende Dimensionierung der Ausströmquerschnitte und Rinnenhöhe lassen sich beliebige
Arbeitsbereiche der Verteileinrichtung erreichen. Der Arbeitsbereich der Verteileinrichtung kann auch dadurch
vergrößert werden, daß man die Ausflußbohrungen in der Höhe gestaffelt anordnet so daß sie
nacheinander in Funktion treten.
An der Unterseite des Querrohres sind mehrere ausgehalste Bohrungen (5) vorgesehen, durch die
eingedrungener Abrieb der Kolonnenpackung (bei der Verwendung als Wiederverteiler) fortgeschwemmt
werden kann.
ι Die Anzahl der Rinnen und die Anzahl der Bohrungen
ist beliebig. Die Abmessungen der Rinnen und ihr Abstand voneinander kann den jeweils gegebenen
Erfordernissen angepaßt werden.
Die Abtropfelemente bestehen vorzugsweise aus einem chemisch resistenten Werkstoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Flüssigkeitsverteiler zum Einbau in Stoffaustauschkolonnen,
bestehend aus einem System mit einem waagerechten Hauptverteilerelement und
quer zu diesem angeordneten, mit ihm kommunizierend verbundenen Verteilerrinnen, welche Bohrungen
mit eingehängten Abtropfelementen aufweisen, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923198 DE2923198C3 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen |
CH346280A CH646877A5 (de) | 1979-06-08 | 1980-05-05 | Fluessigkeitsverteiler fuer stoffaustauschkolonnen. |
GB8016235A GB2051606B (en) | 1979-06-08 | 1980-05-16 | Fluid distributor device for exchange columns |
FR8012199A FR2458311A1 (fr) | 1979-06-08 | 1980-06-02 | Installation de distribution de liquide pour colonne d'echange de matiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923198 DE2923198C3 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923198A1 DE2923198A1 (de) | 1980-12-18 |
DE2923198B2 true DE2923198B2 (de) | 1981-06-25 |
DE2923198C3 DE2923198C3 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6072742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923198 Expired DE2923198C3 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH646877A5 (de) |
DE (1) | DE2923198C3 (de) |
FR (1) | FR2458311A1 (de) |
GB (1) | GB2051606B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8320798U1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-01-03 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Absorber |
US4579692A (en) * | 1985-04-02 | 1986-04-01 | The Marley Cooling Tower Company | Water distribution method and flume for water cooling tower |
EP0878221B1 (de) * | 1997-05-16 | 2003-11-05 | Sulzer Chemtech AG | Verteilvorrichtung für eine Kolonne |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH534532A (de) * | 1970-12-31 | 1973-03-15 | Sulzer Ag | Flüssigkeitsverteiler für eine Stoffaustauschkolonne |
-
1979
- 1979-06-08 DE DE19792923198 patent/DE2923198C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-05 CH CH346280A patent/CH646877A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-05-16 GB GB8016235A patent/GB2051606B/en not_active Expired
- 1980-06-02 FR FR8012199A patent/FR2458311A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923198A1 (de) | 1980-12-18 |
CH646877A5 (de) | 1984-12-28 |
FR2458311A1 (fr) | 1981-01-02 |
DE2923198C3 (de) | 1982-04-01 |
FR2458311B3 (de) | 1982-04-30 |
GB2051606A (en) | 1981-01-21 |
GB2051606B (en) | 1983-04-13 |
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Legal Events
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Owner name: SCHOTT GLASWERKE, 6500 MAINZ, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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