DE2923198B2 - Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen - Google Patents

Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen

Info

Publication number
DE2923198B2
DE2923198B2 DE19792923198 DE2923198A DE2923198B2 DE 2923198 B2 DE2923198 B2 DE 2923198B2 DE 19792923198 DE19792923198 DE 19792923198 DE 2923198 A DE2923198 A DE 2923198A DE 2923198 B2 DE2923198 B2 DE 2923198B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
liquid distributor
mass transfer
distributor
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792923198
Other languages
English (en)
Other versions
DE2923198A1 (de
DE2923198C3 (de
Inventor
Heinz-Josef 6531 Ockenheim Sperling
Wolfgang 6500 Mainz Szczypski
Ulrich Dipl.-Ing. 6500 Main Viebahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qvf Engineering 55122 Mainz De GmbH
Original Assignee
Jenaer Glaswerk Schott and Gen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenaer Glaswerk Schott and Gen filed Critical Jenaer Glaswerk Schott and Gen
Priority to DE19792923198 priority Critical patent/DE2923198C3/de
Priority to CH346280A priority patent/CH646877A5/de
Priority to GB8016235A priority patent/GB2051606B/en
Priority to FR8012199A priority patent/FR2458311A1/fr
Publication of DE2923198A1 publication Critical patent/DE2923198A1/de
Publication of DE2923198B2 publication Critical patent/DE2923198B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2923198C3 publication Critical patent/DE2923198C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/04Distributing or accumulator troughs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

a) der Flüssigkeitsverteiler besteht aus Glas;
b) das Hauptverteilerelement ist ein Rohr (1);
c) die Verteilerrinnen (2) sitzen auf dem Rohr;
d) die Bohrungen (3) sind an den Seitenwänden der Verteilerrinnen paarweise einander gegenüber angeordnet;
e) in die Bohrungen (3) sind die Abtropfelemente derart eingehängt, daß die aus den Boiirungspaaren austretende Flüssigkeit in Form eines einzelnen, senkrechten Flüssigkeitsstromes abläuft
Z Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
ei) die Abtropfelemente sind verdrillte Drahtschlingen (4) mit zwei freien, hakenförmigen Enden, die in jeweils ein Bohrungspaar eingehängt sind.
3. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
eu) die Drahtschlingen (4) bestehen aus Metall.
4. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
ei) die Abtropfelemente bestehen aus schmalen Metallstreifen.
5. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
di) die Bohrungen (3) sind in wechselnder Höhe angeordnet.
Wände an ihren Kanten mit mehreren Einkerbungen beliebiger Form versehen sind, durch die die Flüssigkeit in Form eines Oberfalles ausströmt
Beispiel: Tüllenverteiler
Der
13 Ausfluß aus einer Bohrung
zu verteilende Flüssigkeitsstrom wird einer
Schale, einem Rinnensystem oder einer Rohranordnung zugeführt, die alle auf einer Unterseite eine Reihe von ίο Bohrungen besitzen, aus denen die Flüssigkeit infolge des hydrostatischen Druckes ausströmt
Beispiel: Röhrenverteiler, Ringbrause
Diese bekannten Prinzipien haben schwere
|5 Nachteile:
Zu 1.1 Dieses Prinzip läßt sich nicht mit natürlichem Zulauf innerhalb einer Kolonne einsetzen (z. B. für die Wiederverteilung).
Zu \2 Das Prinzip »Überlauf über ein Wehr« hat die Nachteile, daß es mit befriedigender Genauigkeit (Abweichung der VolumenteiJströme vom mittleren Volumenteilstrom: ca. 30%) nur bei großen Volumenströmen arbeitet und daß die r_ Genauigkeit prinzipiell begrenzt ist
So gelten für eine rechteckige bzw. dreieckige Kerbe folgende Beziehungen:
V~h ■ Vh = /;1S A: Überlaufhöhe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsverteilersystem zum Einbau in Stoffaustauschkolonnen.
Verteileinrichtungen haben die Aufgabe, einen zusammenhängenden Flüssigkeitsstrom in möglichst viele Teilströme so zu zerteilen, daß sich für alle Teilflächen des zu berieselnden Kolonnenquerschnittes eine gleiche oder innerhalb akzeptabler Grenzen schwankende Flüssigkeitsbelastung (Einheit: m3/m2/s) ergibt Gleichzeitig müssen die Verteileinrichtungen so gestaltet sein, daß sie dem aufsteigenden Dampf- oder Gasstrom nicht den Weg versperren.
Bisher gibt es im wesentlichen drei Wirkprinzipien, nach denen eine Flüssigkeitsverteilung im oben beschriebenen Sinn verwirklicht werden kann.
1.1 Verteilung in einen Tropfenschwarm
durch eine Zerstäuberdüse
Dieses Prinzip bringt nur dann befriedigende Ergebnisse, wenn ein bestimmter Vordruck (etwa 1 bar) zur Verfügung steht.
Beispiel: Düse
1.2 Überlauf über ein Wehr
Der zu verteilende Flüssigkeitsstrom wird einer Schale oder einem Rinnensystem zugeführt, deren
bzw.
V-If-Vh = /τ2'5 V: Volumenstrom
So ergibt eine Schwankung der Überlaufhöhe h um ±20% eine Schwankung des Teilvolumenstromes im ersten Fall um ca. 30% und im zweiten Fall um ca. 50%.
Erschwert wird die Konstanthaltung der Teilvolumenströme zusätzlich dadurch, daß die absoluten Überlaufhöhen meistens sehr gering sind (2 bis 6 mm) und deshalb eine zulässige Schwankung von Vselbst von 30% hohe Anforderungen an den genauen Einbau des Verteilersystems stallt.
Die handelsüblichen Verteilerböden arbeiten nach dem Wehrprinzip. Ihre Herstellkosten sind hoch wegen der erforderlichen Fertigungsgenauigkeit
Besteht der Verteilerboden aus einer Schale mit Tüllen, so ist der freie Dampfquerschnitt nicht größer als 50%. Er wird noch kleiner, wenn gefordert wird, daß der Kolonnenquerschnitt bis zum Rand gleichmäßig mit Flüssigkeit beaufschlagt werden soll.
Zu 13 Dieses Prinzip hat zwar eine erheblich höhere Genauigkeit (V~ffi·5) und eignet sich auch für kleinere Mengen; es besitzt aber wieder entscheidende Nachteile:
Kleine Bohrungen, wie sie für kleine Flüssigkeitsmengen erforderlich sind, verstopfen bei verschmutzten Medien.
Die Gleichmäßigkeit der Teilvolumenströme ist z. B. bei einem Rohrsystem nicht optimal, da je nach der örtlichen Strömungsgeschwindigkeit der statische Druck an den einzelnen Ausflußbohrungen verschieden hoch ist (Bernoulli'sche Energie-Gleichung).
Beispiel: Röhrenverteiler
Werden dagegen größere Rohrquerschnitte gewählt, um kleinere Strömungsgeschwindigkeiten und damit kleinere Differenzen des hydrostatischen Druckes an den einzelnen Bohrungen zu erhalten, so erhöht sich weiter dio Gefahr der Ansammlung von Verschmutzungen, weil die Strömungsgeschwindigkeit sinkt
Es gibt auch Flüssigkeitsverteüer, bestehend aus einer Schale und kleinen Tüllen, aus denen die Flüssigkeit getrennt vom Dampfstrom, für den eigene, größere Tüllen vorgesehen sind, austritt Diese Verteiler haben, «vie unter \2 erwähnt, nur freie Dampfquerschnitte von <50%.
Aus der DE-AS 2102 424 ist auch bereits ein Flüssigkeitsverteiler bekannt geworden mit einem Hauptkanal, in den die Flüssigkeit von oben einströmt, und mit Nebenkanälen, von welchen die Flüssigkeit n?oh unten abläuft, wobei Hauptkanal und Nebenkanäle auf gleichem Niveau liegen. Die Flüssigke:t strömt im Hauptkanal mit Gefälle, so daß der Flüssigkeitsstand im Verteilersystem unterschiedlich hoch ist; infolgedessen ist die Flüssigkeitsabgabe an den einzelnen Ablaufstellen unterschiedlich groß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile bekannter Verteilungssysteme zu umgehen und eine Verteileinrichtung zu schaffen, die die Flüssigkeit in optimaler Weise gleichmäßig auf die Kontaktfläche der Austauschkolonne verteilt jnd die folgende Vorteile besitzt:
— kleinste Flüssigkeitsbelastungen;
d. h. sichere Funktion auch bei kleinsten hydrostatischen Drücken;
— Flüssigkeitsverteilung bis zum Rand der Packung (erforderlich bei geordneten Koionnenpackungen);
— großer freier Dampfquerschnitt;
— Unempfindlichkeit für Lageabweichungen;
— Unempfindlichkeit für Verschmutzung;
— größerer Arbeitsbereich
— kostengünstige Fertigung;
— Möglichkeit der kostengünstigen Anpassung an die häufigsten Einsatzfälle und Aufgabenstellungen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verteilungssystem gemäß den Patentansprüchen erreicht
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform und ι F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine Rinne mit einem eingehängten Abtropfeiement (hier: Drahtschlaufe).
Der Verteiler besteht aus einer Anzahl parallel angeordneter Rinnen (2), die an ihrer Unterseite durch ι ο ein Querrohr (1) derart miteinander verbunden sind, daß sich die Flüssigkeitsstände in den einzelnen Rinnen (2) nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren einstellen können.
In dieses Querrohr (1) wird an beliebiger Stelle der zu verteilende Flüssigkeitsstrom eingespeist Die Rinnen
(2) weisen an ihren Seiten in beliebigen Abständen sich gegenüberliegende Bohrungen (3) auf, die alle einen einheitlichen Abstand von der Rinnenoberkante haben.
Der hier dargestellte Verteiler ist so gefertigt, daß alle Rinnenoberkanten und damit auch die Bohrungen (3) auf der gleichen Höhe liegen. In die Bohrungspaare sind Drahtschlaufen (4) eingehängt die bewirken, daß
a) der Ausströmungsquerschnitt vermindert wird und
b) die beiden Teilströme aufgrund der Oberflächenspannung der austretenden Flüssigkeit vereinigt werden und unterhalb der Rinne vom Draht abtropfen oder -laufen.
Bei großen Flüssigkeitsmengen dagegen tritt die Flüssigkeit in zwei freien Strahlen aus und vergrößert die Gleichmäßigkeit der Berieselung (die Fläche pro Teilvolumenstrom wird halbiert).
Durch entsprechende Dimensionierung der Ausströmquerschnitte und Rinnenhöhe lassen sich beliebige Arbeitsbereiche der Verteileinrichtung erreichen. Der Arbeitsbereich der Verteileinrichtung kann auch dadurch vergrößert werden, daß man die Ausflußbohrungen in der Höhe gestaffelt anordnet so daß sie nacheinander in Funktion treten.
An der Unterseite des Querrohres sind mehrere ausgehalste Bohrungen (5) vorgesehen, durch die eingedrungener Abrieb der Kolonnenpackung (bei der Verwendung als Wiederverteiler) fortgeschwemmt werden kann.
ι Die Anzahl der Rinnen und die Anzahl der Bohrungen ist beliebig. Die Abmessungen der Rinnen und ihr Abstand voneinander kann den jeweils gegebenen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Abtropfelemente bestehen vorzugsweise aus einem chemisch resistenten Werkstoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsverteiler zum Einbau in Stoffaustauschkolonnen, bestehend aus einem System mit einem waagerechten Hauptverteilerelement und quer zu diesem angeordneten, mit ihm kommunizierend verbundenen Verteilerrinnen, welche Bohrungen mit eingehängten Abtropfelementen aufweisen, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
DE19792923198 1979-06-08 1979-06-08 Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen Expired DE2923198C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792923198 DE2923198C3 (de) 1979-06-08 1979-06-08 Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen
CH346280A CH646877A5 (de) 1979-06-08 1980-05-05 Fluessigkeitsverteiler fuer stoffaustauschkolonnen.
GB8016235A GB2051606B (en) 1979-06-08 1980-05-16 Fluid distributor device for exchange columns
FR8012199A FR2458311A1 (fr) 1979-06-08 1980-06-02 Installation de distribution de liquide pour colonne d'echange de matiere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792923198 DE2923198C3 (de) 1979-06-08 1979-06-08 Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2923198A1 DE2923198A1 (de) 1980-12-18
DE2923198B2 true DE2923198B2 (de) 1981-06-25
DE2923198C3 DE2923198C3 (de) 1982-04-01

Family

ID=6072742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923198 Expired DE2923198C3 (de) 1979-06-08 1979-06-08 Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH646877A5 (de)
DE (1) DE2923198C3 (de)
FR (1) FR2458311A1 (de)
GB (1) GB2051606B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8320798U1 (de) * 1983-07-16 1985-01-03 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Absorber
US4579692A (en) * 1985-04-02 1986-04-01 The Marley Cooling Tower Company Water distribution method and flume for water cooling tower
EP0878221B1 (de) * 1997-05-16 2003-11-05 Sulzer Chemtech AG Verteilvorrichtung für eine Kolonne

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH534532A (de) * 1970-12-31 1973-03-15 Sulzer Ag Flüssigkeitsverteiler für eine Stoffaustauschkolonne

Also Published As

Publication number Publication date
DE2923198A1 (de) 1980-12-18
CH646877A5 (de) 1984-12-28
FR2458311A1 (fr) 1981-01-02
DE2923198C3 (de) 1982-04-01
FR2458311B3 (de) 1982-04-30
GB2051606A (en) 1981-01-21
GB2051606B (en) 1983-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2919462C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Flüssigkeiten auf Kolonnenflächen
EP0118029B1 (de) Vorrichtung zur gravimetrischen Flüssigkeitsverteilung für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen
EP0282753B2 (de) Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung einer Flüssigkeit auf Austauschabschnitte einer Stoff- und Wärmeaustauschkolonne
EP0151693B1 (de) Stoffaustauschkolonne
DE2752391C2 (de) Verteilerboden
EP0231841B1 (de) Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung einer Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeit auf eine Querschnittfläche
DE60222224T3 (de) Flüssigkeitsverteiler mit innerem Leitelement
DE3141930C2 (de) Verteilerboden für eine Austauschkolonne
DE1519612A1 (de) Siebboden fuer Destillier- bzw. Rektifiziersaeulen
DE2923198C3 (de) Flüssigkeitsverteiler für Stoffaustauschkolonnen
CH663904A5 (de) Fluessigkeitsverteiler fuer eine stoffaustauschkolonne.
EP0264581A1 (de) Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen
DE2121626C3 (de) Boden für Stoffaustauschkolonnen, insbesondere lonenaustauschkolonnen
DE2352177C3 (de) Siebboden für Stoffaustauschkolonnen
AT396793B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
DE3150350C2 (de) Flüssigkeitsverteiler für Einrichtungen der chemischen Verfahrenstechnik
DE1126358B (de) Vorrichtung zur gleichmaessigen Verteilung der Fluessigkeit auf die Heizrohre eines Gleich- und Fallstromverdampfers
DE10026064C1 (de) Flüssigkeitsverteilerkörper für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen
EP0017828B1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Waschflüssigkeit auf einen mit Einbauten versehenen Wascher oder Abtreiber
CH670051A5 (de)
EP0913179B1 (de) Flüssigkeitsverteiler für eine Stoffaustauschkolonne
DE3902275A1 (de) Fluessigkeitsverteiler
DE1098489B (de) Boden fuer Stoffaustauschkolonne
DE102006014334A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Stoffaustauschkolonne und Kolonne für den Gegenstrom-Stoffaustausch
DD232393A3 (de) Fluessigkeitsverteiler fuer gas-/dampf-fluessigkontaktapparate

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOTT GLASWERKE, 6500 MAINZ, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOTT GLAS, 55122 MAINZ, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: QVF ENGINEERING GMBH, 55122 MAINZ, DE