DE1046802B - Anordnung zum Waermebehandeln von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels Hochfrequenz - Google Patents
Anordnung zum Waermebehandeln von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels HochfrequenzInfo
- Publication number
- DE1046802B DE1046802B DES51009A DES0051009A DE1046802B DE 1046802 B DE1046802 B DE 1046802B DE S51009 A DES51009 A DE S51009A DE S0051009 A DES0051009 A DE S0051009A DE 1046802 B DE1046802 B DE 1046802B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- transformation
- arrangement according
- high frequency
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/78—Arrangements for continuous movement of material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wärmebehandeln
von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels Hochfrequenz, unter Verwendung eines Hochfrequenzgenerators
mit einem angeschlossenen, aus einem Behandlungskondensator und einer oder mehreren die
Spannung an den Behandlungselektroden erhöhenden Transformationsspulen bestehenden Lastkreis und hat
beispielsweise den Zweck, das zwischen den Kondensatorplatten der Trockeneinrichtung befindliche Gut
in gleichmäßiger Weise von der darin enthaltenen Feuchtigkeit ganz oder teilweise zu befreien. Es hat
sich gezeigt, daß eine wirtschaftliche Trocknung von Stoffen im Hochfrequenzfeld, insbesondere bei der
hierfür bekannten, in Fig. 1 dargestellten Reihenschaltung einer Induktivität und des Behandlungskondensators, vor allem hinsichtlich der Gleichmaß igkeit
der Trocknung, nicht in ausreichendem Maße möglich ist, weil sich der aus dem Gut während des
Trocknungsvorganges entweichende Feuchtigkeitsdampf insbesondere an den Berührungsstellen des
Gutes mit den Elektroden oder in deren Nähe oder auch an den Elektroden selbst niederschlägt und den
zu trocknenden Stoff immer wieder anfeuchtet. Außerdem verursachen derartige Kondenstropfen an den
Elektroden vielfach Sprüherscheinungen oder Überschläge zwischen der Elektrode und dem Behandlungsgut, die auf Grund des dabei auftretenden Überstromes
die Anlage außer Betrieb setzen. Man hat diese Nachteile schon dadurch zu beheben versucht, daß man die
Kondensatorplatten mit einem saugfähigen Überzug, z. B. einem Leinentuch, umgab. Da dieses Mittel nicht
zum gewünschten Ziel führte, hat man auch schon Vorkehrungen getroffen, um die Kondensatorplatten
durch besondere Heizvorrichtungen während des Betriebes so zu erwärmen, daß keine Kondensation des
aus dem Gut entweichenden Flüssigkeitsdampfes entstehen kann. Alle diese Maßnahmen bedingen jedoch
zusätzliche Einrichtungen, die, abgesehen von den Kosten und der Störanfälligkeit, einen mehr oder
weniger großen materiellen Aufwand verursachen.
Es ist auch bereits bekannt, zu Abstimmzwecken von Schwachstrom-Hochfrequenzkreisen den Kapazitätsbelag
einer Sperrkreisspule zu benutzen, um dadurch beispielsweise die Eigenresonanz des Sperrkreises
zu verändern. Im Gegensatz zu industriellen Hochfrequenzerwärmungseinrichtungen, bei denen
beispielsweise feuchtes Gut zwischen den Elektroden erwärmt und dadurch getrocknet werden soll, kommt
es bei den bekannten Sperrkreisen nur auf deren Abstimmung an. Die Bildung von Kondenswasser kann
hierbei nicht auftreten, da kein feuchtes Medium vorhanden ist bzw. man bestrebt sein muß, ein solches
fernzuhalten. Außerdem ist die umgesetzte Energie in derartigen Sperrkreisen so gering, daß praktisch keine
Anordnung
zum Wärmebehandeln von Gut,
insbesondere zum Trocknen,
mittels Hochfrequenz
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Gronemann, Erlangen,
und Emil Walther, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Erwärmung der einzelnen Teile auftritt. Hinzu kommt,
daß bei solchen Anordnungen sämtliche Wirkverluste möglichst klein gehalten werden müssen, um eine
möglichst hohe Kreisgüte zu erzielen.
Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß dem Gut
durch die industrielle Hochfrequenzerwärmungseinrichtung eine verhältnismäßig große Energiemenge
zugeführt werden muß, die das Auftreten großer hochfrequenter Blindströme zur Folge hat. Diese
Blindströme bewirken in jedem Falle eine mehr oder weniger große Erwärmung der Spulen, die im vorliegenden
Fall zur Verhinderung von Kondenswasserbildung nutzbar gemacht werden soll. Erfindungsgemäß
wird dies durch die gleichzeitige Verwendung wenigstens einer Spule als Behandlungskondensatorelektrode
erreicht.
Die Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine zur Spannungstransformation dienende bekannte Schaltung in Form eines Reihenkreises,
bei der der Kondensator als Behandlungskondensator ausgebildet ist;
809 699/467
3 4
Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin- gewickelten Spulenhälften C und D. Der durch diese
dung und Art der Einspeisung erzielbare Feldverlauf ist in
Fig. 2 a ein Prinzipschaltbild einer solchen Ein- Fig. 6 graphisch dargestellt. Ist an den Elektroden aus
richtung dar; betriebstechnischen Gründen keine transformierte
Fig. 3 zeigt die Ausibldung der Transformations- 5 Spannung erwünscht oder erforderlich, so kann dies
spule als Elektrode in Draufsicht und durch Verlegung des Einspeisepunktes in die Spulen-
Fig. 4 eine solche in Ansicht; mitte einer gleichsinnig gewickelten Spule erreicht
Fig. 5 stellt eine schematische Darstellung eines werden, da sich dann die Induktivitäten beider Spulen-Durchlaufofens
mit einer mittig eingespeisten Trans- hälften teilweise aufheben. Soll die Feldstärke in
formationsspule als Elektrode dar und io Richtung des Ofenausganges ansteigen, so wird der
Fig. 6 den bei dieser Anordnung erzielbaren Feld- Einspeisepunkt an den Spulenanfang gelegt (s. Fig. 7).
verlauf; Der Anstieg des Feldstärkeverlaufes kann durch eine
Fig. 7 zeigt die Verlegung des Einspeisepunktes an am Spulenende angebrachte Kapazität 16 festgelegt
das eine Ende der Transformationsspule und werden. Wie weiterhin aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann
Fig. 8 den entsprechend dabei erzielbaren Feld- 15 die Transformationsspule 7 mäanderförmig ausgeführt
verlauf. werden und aus Aluminium bestehen, wobei beispiels-
Die in Fig. 1 dargestellte, an sich bekannte Schal- weise der Leiterquerschnitt des ersten Spulentung
einer Hochfrequenzerwärmungsanlage besteht im abschnittes größer gewählt wird als der des jeweils
wesentlichen aus dem Hochfrequenzgenerator 1 mit folgenden Spulenabschnittes und bei der die letzte
den Ausgangsklemmen 2 und 3, die über die ge- 20 Spulenwindung aus anderem Werkstoff, z. B. aus
strichelt dargestellten elektrischen Leitungen mit den Eisen, besteht. An diesem Ausführungsbeispiel wird
Eingangsklemmen 4 und 5 des Lastkreises 6 verbunden ferner gezeigt, wie sich der Feldstärkeverlauf in einsind.
Der Lastkreis 6 besteht im wesentlichen aus fächer Weise durch Verlegung der Einspeisepunkte
einer oder mehreren Transformationsspulen 7 und dem beeinflussen läßt. Zu diesem Zweck sind mehrere An-Behandlungskondensator
8, der zur Aufnahme des zu 25 zapfungen 14 vorgesehen, mit denen wahlweise die behandelnden Gutes 9 sowohl aus zwei Kondensator- Zuleitung 15 verbunden werden kann. Fig. 8 zeigt den
platten 10 und 11 als auch aus einer oberen Konden- Feldstärkeverlauf im Behandlungsraum, wenn die
satorplatte 10 und einem als Gegenelektrode dienenden Zuleitung 15 mit dem Spulenanfang verbunden ist.
Förderband 12 bestehen kann. Die Transformations- Eine weitere Möglichkeit, den Feldstärkeverlauf zu
spule 7 hat den Zweck, an den Behandlungselektroden 30 verändern, ist dadurch gegeben, daß die Zuleitung 15
eine erhöhte Spannung zu erzeugen, damit dem Gut oder mehrere parallele Zuleitungen vorteilhaft tele-""
eine ausreichende Leistung zugeführt werden kann. skopartig ausgebildet sind, so daß diese sowohl zur
Im allgemeinen bringt der Aufbau einer Trans- Höhenverstellung der einzelnen Transformationsformationsspule
jedoch infolge ihrer Blindleistungs- spulenteile als. auch zum elektrischen Anschluß dienen
aufnahme zwangläufig eine Erwärmung mit sich, die 35 können.
sich auch durch entsprechende Bemessung nicht voll- Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich nicht
ständig vermeiden läßt und somit den Wirkungsgrad auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsder
gesamten Anlage beeinträchtigt. beispiele, sondern er kann in mehrfacher Weise ab-
Erfindungsgemäß wird die Transformationsspule 7, gewandelt werden. So ist es z. B. möglich und vorteilwie
in Fig. 2 dargestellt, gleichzeitig als Behandlungs- 40 haft, anstatt einer einzigen Transformationsspule
kondensatorelektrode verwendet. Zu diesem Zweck deren mehrere, z. B. in Reihen- und/oder Parallelwird
mit Vorteil eine flach gewickelte Spule (Fig. 4) schaltung, zu verwenden. Räumlich können diese
mit einer Breite b verwendet, wie sie die Gegen- Spulen sowohl neben- oder hintereinander als auch
elektrode, z. B. das Förderband 12, aufweist. Die ein- ineinander angeordnet werden, wodurch eine weitere
zelnen Spulenwindungen weisen gegenüber der Gegen- 45 Möglichkeit geschaffen wird, den Feldverlauf innerelektrode
(z. B. dem Förderband) Kapazitäten auf, halb des elektrischen Kondensatorfeldes zu beeindie
als Behandlungskapazität ausgenutzt werden. Die flüssen. Ferner kann die Transformationsspule auch
notwendige Gesamtkapazität setzt sich demnach aus eine von der in Fig. 4 angegebenen Rechteckform abeinzelnen
Windungskapazitäten zusammen und kann weichende Form aufweisen und sowohl aus vollem als
durch entsprechende Auslegung der Transformations- 50 auch aus rohrförmigem Material bestehen. Sie kann
spule festgelegt werden. In der Fig. 2 a sind die an aus fertigungstechnischen Gründen auch sägezahndenTeilkapazitäten
auftretenden Spannungen mit Uav förmig gewickelt sein und aus mehreren parallelen
lic 2>
-^e β usw· bezeichnet. Infolge der dadurch auf- Leitern geringeren Querschnitts bestehen. Die Erfintretenden
Stromverzweigungen entstehen an den ein- dung schließt auch solche Spulen mit ein, die infolge
zelnen Spulenwindungen Temperaturunterschiede, die 55 ihres Wicklungssinnes, also infolge der Kompensation
sich durch eine außerhalb des Behandlungsraumes an- der Einzelinduktivitäten, keine Spannungstransforgebrachte
Kapazität 16 beeinflussen lassen. Eine mation ermöglichen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß
weitere Möglichkeit der Temperaturfestlegung ent- auch bei diesen Spulen infolge der Stromverzweigung
lang der Spule besteht in der Verwendung unter- an der als Spule dienenden Elektrode ebenfalls eine
schiedlichen Spulenmaterials (z. B. Kupfer, Alumi- 60 Erwärmung auftritt.
nium, Eisen usw.) und/oder in der unterschiedlichen Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich beson-
Bemessung des Leiterquerschnittes einzelner Spulen- ders dadurch aus, daß die bei den bisherigen Anlagen
teile. erforderliche obere Kondensatorplatte fortfällt, da
In Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines diese durch die an sich benötigte Transformations-Durchlaufofens
dargestellt, wobei das Förderband 12 65 spule ersetzt wird. Ferner wird die Gefahr der
mit der auf Erdpotential liegenden Eingangsklemme 5 Kondenswasserbildung beseitigt, da die sich zwang-
und der mittig an die Transformationsspule 7 an- läufig erwärmende, als Elektrode dienende Transgeschlossene
Einspeisepunkt 13 mit der Eingangs- formationsspule die Kondensation der dem Gut entklemme
4 des Lastkreises 6 verbunden ist. Die Trans- weichenden Feuchtigekit verhindert. Darüber hinaus
formationsspule 7 besteht dabei aus zwei gegensinnig 70 entfällt die sonst übliche Anordnung mehrerer
Kondensatorplatten zwecks Erzielung einer unterschiedlichen Feldverteilung innerhalb des Behandlungsraumes.
Claims (8)
1. Anordnung zum Wärmebehandeln von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels Hochfrequenz,
unter Verwendung eines Hochfrequenzgenerators mit einem angeschlossenen, aus einem Behandlungskondensator und vorzugsweise einer oder mehreren
Transformationsspulen bestehenden Lastkreis, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Spule
gleichzeitig als Behandlungskondensatorelektrode dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformationsspule mit vorzugsweise
mehreren Einspeisepunkten versehen ist, die je nach dem gewünschten Feldverlauf mit der
Hochfreqenzquelle verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die
Transformationsspule in der Höhe verstellbar sind und gleichzeitig als Stromzuführungsleitung dienen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformationsspulen in
Reihen- und/oder Parallelschaltung und gegebenenfalls neben- oder ineinander angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformationsspulen
aus gleichem Werkstoff bestehen und unterschiedliche Querschnittsabmessungen aufweisen.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformationsspulen aus
mehreren miteinander elektrisch verbundenen Teilen bestehen, die aus verschiedenem Werkstoff
hergestellt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter der Transformationsspule
sowohl unterschiedliche Querschnittsabmessungen aufweist, als auch aus verschiedenen
Werkstoffen besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenende der Transformationsspule
mit einer zusätzlichen Kapazität versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 601 338.
USA.-Patentschrift Nr. 2 601 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 699/467 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51009A DE1046802B (de) | 1956-10-26 | 1956-10-26 | Anordnung zum Waermebehandeln von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels Hochfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51009A DE1046802B (de) | 1956-10-26 | 1956-10-26 | Anordnung zum Waermebehandeln von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels Hochfrequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046802B true DE1046802B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7488051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51009A Pending DE1046802B (de) | 1956-10-26 | 1956-10-26 | Anordnung zum Waermebehandeln von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels Hochfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046802B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824347A1 (de) * | 1988-07-19 | 1989-09-14 | Daimler Benz Ag | Elektrode zum dielektrischen erwaermen von thermoplastischen kunststoffen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601338A (en) * | 1947-10-31 | 1952-06-24 | Steatite Res Corp | Varialbe parallel resonant circuit |
-
1956
- 1956-10-26 DE DES51009A patent/DE1046802B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601338A (en) * | 1947-10-31 | 1952-06-24 | Steatite Res Corp | Varialbe parallel resonant circuit |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824347A1 (de) * | 1988-07-19 | 1989-09-14 | Daimler Benz Ag | Elektrode zum dielektrischen erwaermen von thermoplastischen kunststoffen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2039469A1 (de) | Kaskadentransformator zum Erzeugen von Hochspannung | |
DE344726C (de) | Rotierende Gleichrichteranordnung mit Reaktanzspule im Gleichrichterstromkreise | |
DE1046802B (de) | Anordnung zum Waermebehandeln von Gut, insbesondere zum Trocknen, mittels Hochfrequenz | |
DE3050371A1 (en) | Pulse transformer with shock excitation | |
DE513044C (de) | Elektrischer Kondensator | |
DE734631C (de) | Transformator | |
DE520874C (de) | Elektrischer Vielfach-Kondensator mit fliegend angeordneten Wickelkondensatorelementen | |
DE1121246B (de) | Dielektrische Heizvorrichtung mit einem Hochfrequenzgenerator | |
DE343532C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzielung zeitlich gleichmaessig steigender oder fallender elektrischer Spannungen, insbesondere fuer Messzwecke | |
DE623982C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen hoeherer Frequenz | |
DE3012506A1 (de) | Kommutatormotor | |
DE2616122A1 (de) | Klystronverstaerker | |
DE892216C (de) | Einrichtung zur Regelung der Spannung an den Elektroden eines Hochfrequenz-Behandlungssystems | |
DE1123759B (de) | Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren mit je einem kapazitiven Belastungswiderstand | |
DE1598861C3 (de) | Zykloiden-Massenspektrometer | |
DE886512C (de) | Anordnung zur Behandlung von Gegenstaenden im hochfrequenten Kondensatorfeld | |
DE616605C (de) | Anlage elektrischer Induktionsoefen, die in Parallelschaltung an ein gemeinsames Stromnetz angeschlossen sind | |
DE912364C (de) | Stromrichter mit dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken und Saugtransformatoren | |
DE365897C (de) | Variometer | |
DE690328C (de) | Einrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren enthaltenden Vervielfachungsschaltung | |
DE555146C (de) | Vorrichtung zur medizinischen Gleichstrombehandlung | |
DE947012C (de) | Anordnung des Arbeitskondensators und der Abstimmspule bei einer Anlage fuer dielektrische Erwaermung | |
DE615173C (de) | Verfahren zur Entwicklung einer Vervielfachungsschaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Wechselspannung | |
AT208967B (de) | Schaltungsanordnung bei einphasigen Elektrodenöfen | |
DE1223965B (de) | Spulenfeldelektrode |