DE1046722B - Klemmen- oder Verteilerleiste - Google Patents

Klemmen- oder Verteilerleiste

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DE1046722B
DE1046722B DEK31694A DEK0031694A DE1046722B DE 1046722 B DE1046722 B DE 1046722B DE K31694 A DEK31694 A DE K31694A DE K0031694 A DEK0031694 A DE K0031694A DE 1046722 B DE1046722 B DE 1046722B
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DE
Germany
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pressed
bodies
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screws
bar
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Pending
Application number
DEK31694A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Forberg
Gerhard Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Klemmen- oder Verteilerleiste, deren mehrere Schraubanschlüsse aufweisenden Kontakteinsätze jeweils zwischen aus Isolierstoff bestehenden, in der Richtung der Längsachse der Leiste in beliebiger Zahl hintereinander angeordneten Preßstoffkörpern unter Bildung eines äußeren Berührungsschutzes festgehalten werden.
Es wurden bereits zahlreiche Klemmen- oder Verteilerleisten vorgeschlagen, deren verschiedene Kontakteinsätze und Schraubanschlüsse von einem Berührungsschutz umgeben sind. Nachteilig ist jedoch bei diesen bekannten Leisten, daß sie nur eine mangelhafte Kriechstromfestigkeit aufweisen, weil die durch den Berührungsschutz noch vermehrten, zwischen den einzelnen Kontakteinsätzen befindlichen Wandflächen der Leisten Kriechströme begünstigende Feuchtigkeitsniederschläge — vor allem an Standorten erhöhter Luftfeuchtigkeit — an einem Verdunsten hindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und den Klemmen- oder Verteilerleisten neben einem einwandfreien Berührungsschutz auch eine möglichst große Kriechstromfestigkeit zu verleihen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch'gelöst, daß die Preßsto>ffkörper einander nur mit symmetrisch verteilten kleinen Flächenstücken berühren und die Kontakteinsätze zwischen sich lediglich an einzelnen Stellen deren in
Anmelder:
Krone Kommanditgesellschaft, Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Horst Forberg, Berlin-Zehlendorf,
und Gerhard Busch, Berlin, sind als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt
Fig. 1 die neue Klemmen- oder Verteilerleiste in Seitenansicht,
Fig. 2 die Leiste gemäß Fig. 1 in der Aufsicht, wobei ein Teil der Bezeichnungsschiene weggebrochen ist, um die Anordnung der mittleren Kontakte zu zeigen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Leiste gemäß den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitendarstellung zweier benachbarter Preßstofikörper der erfindungsgemäßen Leiste mit
Längsrichtung der Leiste gegenüberliegenden Ränder 3° eingebauten Kontaktteilen, ebenfalls vergrößert,
mittels entsprechender nutförmiger Ausnehmungen Fig. 5 einen waagerechten Längsschnitt durch zwei
benachbarte Preßstoffkörper der Leiste, der in Höhe der beiden Spannglieder geführt ist.
Die Leiste gemäß der Erfindung ist aus einer
festlegen.
Durch eine solche Ausbildung der Preßstoffkörper
kommen Spalte zustande, durch die die Luft ungehindert hiadurchtreten kann, so· daß gegebenenfalls 35 größeren Zahl von einzelnen flachen Preßkörpern 1 niedergeschlagene Feuchtigkeit schnell verdunstet, zusammengesetzt, die aus verpreßbarem Kunststoff mithin die erfindungsgemäße Leiste sich auch überall
dort anwenden läßt, wo die Luft feuchtigkeitshaltig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
besonders guter elektrischer Isolationsfähigkeit bestehen. An den Enden der Preßkörperreihe wird die Leiste durch besondere Endpreßkörper Ια abge-
Erfindung bilden die einander gegenüberliegenden, 40 schlossen. Zwischen je zwei Preßkörpern 1 oder la zwischen den sich berührenden Flächenstücken liegen- sind die Kontakteinsätze der Verteilerleiste eingelegt, den Flächen benachbarter Preßstoffkörper, soweit sie In dem oberen schmalen Stück der Verteilerleiste nicht in an sich bekannter Weise zur Bildung von liegt das kurze gerade Leiterstück 2 (vgl. Fig. 3), in Kabelzuf ührungsausnehmungen oder von die Schraub- dem dicht nebeneinander die beiden Kontaktanschlüsse zugänglich machenden Ausnehmungen 45 schrauben 3 angeordnet sind,, deren Schraubenbolzen ausgenutzt sind, zwischen sich verhältnismäßig durch Bohrungen des Leiterstückes 2 hindurchragen schmale, quer zur Leiste verlaufende Belüftungsspalte. und in Gewindestücke bzw. Muttern 4 od. dgl. ein-Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung greifen. In dem breiter ausgeführten unteren Teil der bilden schließlich Teile der zwischen den sich beruh- Leiste liegen bügeiförmig nach unten durchgekröpfte renden kleinen Fläahenstücken befindlichen, einander 50 längere Leiterstücke 5, in deren Endteilen 5 α ebengegenüberliegenden Flächen benachbarter Preßstoff- falls Kontaktschrauben 6 sitzen, die mit Muttern 7 körper mindestens an einer Seite der Muttern zugleich zusammen einen Schraubanschluß bilden. Nach dem ein Verdrehen der Muttern der Schraubanschlüsse Einlegen der Kontakteinsätze werden die Preßkörper 1 verhindernde Führungsflächen für die Muttern. und 1 α mit Hilfe zweier Bolzenschrauben 8 axial fest
80Ϊ 699/417

Claims (6)

722 zusammengezogen. Dabei wirken die Balzenschrauben auf an den Endpreßkörpern la anliegenden End,-winkel 9, die gleichzeitig der Halterung der ganzen Leiste dienen. Außerdem sind die Bolzenschrauben 8 mit Isolationsrohren bzw. -mänteln 10 umgeben. Für den Anschluß der nicht dargestellten Leiter sind in die Seitenwände der Preßkörper 1 pyramidenstumpfähnliche Vertiefungen 11 eingepreßt, die zwar zum größten Teil jeweils in einem der Preßkörper 1 liegen, teilweise jedoch noch in den benachbarten Preiikörper übergreifen. Bei der Herstellung der Preßkörper können diese Leitungseinführöffnungen 11 entweder bereits vollkommen durchgehend ausgeführt werden, oder es kann im Grund der pyramidenstumpfförmigen Vertiefung eine dünne Preßstoffwand (z. B. die Preßstoffwand 12 in Fig. 3) stehenbleiben, die erst dann durchstoßen wird, wenn an dieser Stelle ein Anschluß erfolgen soll. Um die gegenseitige Lage der Preßkörper 1 einwandfrei zu sichern, sind an den Preßkörpern 1 jeweils in der einen Hälfte des Preßkörpers Fixierstifte 13 und in der anderen Hälfte Löcher 14 vorgesehen. Die Anordnung der Fixierstifte 13 und der Löcher 14 ist so getroffen, daß die Preßkörper 1 auch in einer um 180° geschwenkten Lage miteinander gekuppelt werden können. Um die Schrauben 3 von der Oberseite der Leiste her zugänglich zu machen, enthalten die Preßkörper 1 oberhalb der zur Aufnahme dieser Schrauben dienenden Kammern 15 halbkreisförmige Ausnehmungen, die sich beim Aneinanderlegen zweier Preßkörper 1 zu kreisrunden Durchbrüchen 16 ergänzen. In entsprechender Weise gebildete Durchbrüche 16 befinden sich auch über den Sahrauben 6. Die lichten Weiten dieser Durchbrüche 16 sind jedoch kleiner als die Außendurchmesser der unter diesen Durchbrüchen 16 liegenden Schraubenköpfe, so daß nach dem Einlegen der Kontakteinsätze 2, 5 und nach dem Zusammenspannen der Preßkörper 1 und la mit Hilfe der Spannbolzen 8 die Schrauben 3, 6 unverlierbar sind. Unterhalb der bandförmigen Kontakteinsätze, und zwar im Bereich der verbreiterten und in seitliche Schlitze bzw. Ausnehmungen 17 (vgl. Fig. 3) der Preßkörper 1 eingreifenden Enden 2 a, 5 a sind Kammern 18 vorgesehen, deren Innenmaße den Außenmaßen der Muttern 4, 7 in der Weise angepaßt sind, daß die Muttern sich in den Kammern zwar axial \ erschieben, jedoch nicht oder nur um einen ganz geringen Winkel drehen können. Wenn also eine der Schrauben 3 oder 6 gedreht wird, so stößt sie sehr bald an den Rand des über ihm liegenden Durchbruches 16 an, worauf bei weiterer Drehung nicht mehr die Seihraube 3 oder 6 nach oben heraustreten kann, sondern die Mutter 4 oder 7 nach unten geschoben wird (vgl. Fig. 3 den Kontakt links unten). Ein anzuschließender Leiter wird dann zwischen die Mutter 7 und die Unterseite des verbreiterten Endes α eingelegt und durch Wiederanziehen der Schraube 6 eingespannt. -"Wie aus den ,Fig. 3 und 4 hervorgeht, berühren die einzelnen Preßstoffkörper 1 einander lediglich mit kleinen Flächen 19 (senkrecht schraffiert), so daß sich im zusammengesetzten Zustand der Preßstoffkörper 1 Luftspalte 20 ergeben. Die Fig. 2 und 3 zeigen auch noch in Richtung der Bolzenschrauben 8 verlaufende Lüftungsdurchbrüche 26, die die Wirkung der Spalte unterstützen. Fig. 3 läßt erkennen, daß die Leiterstücke 2, 5 auch noch durch stegähnliche Teile 21 abgestützt sein können. An der Oberseite der Leiste ist schließlich noch ein Bezeichnungsschild 22 vorgesehen, das sich in Richtung des Pfeiles 23 um einen Drehpunkt 24 ausschwenken und in einem Bügel 25 festlegen läßt. P AT EN T A X S I11! fell K
1. Klemmen- oder Verteilerleiste, deren mehrere Sclhraubansehlüsse aufweisenden Kontakteinsätze jeweils zwischen aus Isolierstoff bestehenden, in der Richtung der Längsachse der Leiste in beliebiger Zahl hintereinander angeordneten Preßstoffkörpern unter Bildung eines äußeren Berührungsschutzes festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstoffkörper (1) einander nur mit symmetrisch verteilten kleinen Flächenstücken (19) berühren und die Kontakteinsätze (2, 5) zwischen sich lediglich an einzelnen Stellen deren in Längsrichtung der Leiste gegenüberliegenden Ränder mittels entsprechender nutförmiger Ausnehmungen (17) festlegen.
2. Klemmen- oder Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, zwischen den sich berührenden Flächenstücken (19) liegenden Flächen benachbarter Preßstoffkörper (1), soweit sie nicht in an sich bekannter Weise zur Bildung von Kabelzuführungsausnehmungen (11) oder von die Schraubanschlüsse (3, 4 bzw. 6, 7) zugänglich machenden Ausnehmungen (16) ausgenutzt sind, zwischen sich verhältnismäßig schmale, quer zur Leiste verlaufende Belüftungsspalten bilden.
3. Klemmen- oder Verteilerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der zwischen den sich berührenden kleinen Flächenstücken (19) befindlichen, einander gegenüberliegenden Flächen benachbarter Preßkörper (1) mindestens an einer Seite der Muttern (4, 7) zugleich ein Verdrehen der Muttern (4, 7) der Schraubanschlüsse (3, 4 und 6, 7) verhindernde Führungsflächen für die Muttern (4, 7) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 726 879; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 739553, 1 707 295; USA-Patentschriften Nr. 2 397 102, 2 724 814; französische Patentschrift Nr. 820398; schweizerische Patentschrift Nr. 256 092.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 699/417 12.58
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