DE1046647B - Staehle fuer geschmiedete verguetete Walzen von Block-, Brammen- und Vorgeruesten mit Walzenballendurchmessern von 500mm und darueber - Google Patents

Staehle fuer geschmiedete verguetete Walzen von Block-, Brammen- und Vorgeruesten mit Walzenballendurchmessern von 500mm und darueber

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DE1046647B
DE1046647B DER17065A DER0017065A DE1046647B DE 1046647 B DE1046647 B DE 1046647B DE R17065 A DER17065 A DE R17065A DE R0017065 A DER0017065 A DE R0017065A DE 1046647 B DE1046647 B DE 1046647B
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Bruno Grosse-Eggebrecht
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Ruhrstahl AG
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Ruhrstahl AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/08Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel

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Description

  • Stähle für geschmiedete vergütete Walzen von Block-, Brammen- und Vorgerüsten mit Walzenballendurchmessern von 500 mm. und darüber Walzen der Block- und Brammen-Vorstraßen unterliegen im Betrieb einer vielfältigen Beanspruchung, und zwar sowohl thermischer als auch mechanischer Art, Diese Beanspruchungen sind überwiegend stoßartig. Unter den mechanischen Beanspruchungen sind unter anderem der Abrieb, die Wechselbiegung und die Torsio:n als besonders bedeutsam zu nennen. Die thermische Beanspruchung führt zu Brandrissen, die unter der Einwirkung der Biegewechselbeanspruchung; aber auch des Kühlwassers erweitert werden und schließlich zum Bruch der Wälzen führen. Maßnahmen zur Verbesserung einzelner Eigenschaften können in Hinsicht auf andere Eigenschaften nachteilig sein. Diese :einander teilweise gegenläufigen Forderungen erschweren die Bereitstellung von Walzen mit erhöhter Haltbarkeit. Die Folgerung hieraus, nämlich die Aufteilung in zwei Gruppen von Walzenqualitäten, die die verschiedenen Aufgaben unter verschiedenen Bedingungen jeweils am besten meistern, war bisher nicht technisch-wirtschaftlich gelöst und ist Gegenstand der Erfindung, Üblicherweise werden bei vorwiegend großen Durchmessern (> 500 Durchmesser) in Deutschland geschmiedete Walzen für diese, Zwecke verwendet, und zwar aus Kohlenstoffstählen mit etwa 0,50 bis 0,65°/o Kohlenstoff und Festigkeiten von etwa 60 bis 75 kg! qmm. Solche Walzen haben zwar in bezug auf Zähigkeit, Griffigkeit und Verschleiß unter den früheren Bedingungen ausreichende Leistungen gezeitigt, aber mit Zunahme der Arbeitszeit (3schichtig), des Durchsatzes (Leistungssteigerung), der Glühfestigkeit der Walzqualitäten (Zunahme härterer und legierter Qualitäten), der Ansprüche an Toleranzen und Oberflächengüte, d. h. also mit wesentlich gesteigerter Beanspruchung der Walzen, müssen diese althergebrachten Typen mehr und mehr versagen.
  • Zwar hat man hin und wieder Versuche gemacht, Besserungen durch Legierungszusätze zu erzielen, aber unsystematisch und daher ohne durchschlagenden Erfolg.
  • In den USA hat man höher Bekohlte, schwachlegierte Stahlgußwalzen entwickelt mit etwas über 80 kg/qmm erhöhter Festigkeit. Diese Walzen sind aber auf die typisch amerikanischen Verhältnisse zugeschnitten, die nicht ohne weiteres auf andere übertragbar sind. Aber auch dort ist es nicht gelungen., geschmiedete Walzen mit hoher Festigkeit wirtschaftlich einzusetzen. Alle Versuche mit schweren geschmiedeten Block- und Brammenvarwalzen mit Festigkeiten von mehr als 85 kg/qmm sind auch auf dem Kontinent bisher gescheitert. Ebenso scheiterte man bei schweren Black- und Brammenvorwalzen mit außergewöhnlich thermischer Beanspruchung an einer wirklich durchgreifenden Beherrschung des zerstörenden Einflusses der Brandrisse hei geschmiedeten Walzen. Die Schmiedeausführung ist aber Gegenstand dieser Betrachtung, da sie bei den schweren Walzen mit stoßartigen Beanspruchungen die größte Sicherheit bietet. Sie muß gleichzeitig trotz ihres teueren Herstellungsverfahrens wirtschaftlich sein, eine Forderung, die nur durch hohe Leistung erfüllt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Stählen mit 0,4 bis 1,25% Kohlenstoff, 0 bis 3,5% Chrom, 0,2 bis 2% Mangan, 0,4 bis 1,7% Nickel, 0,6 bis 2,5°/o Mangan -I- Nickel, 0,3 bis 1,5% Silizium, 0,15 bis 0,8% Molybdän, welches ganz oder teilweise durch den doppelten Gehalt von Wolfram ersetzbar ist, 0 bis 0,60/a Vanadin, gegebenenfalls bis je 0,5% Kupfer Titan, Aluminium, einzeln oder zu mehreren, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, als Werkstoff für schwere geschmiedete Block-, Brammen- und Vorwalzen mit Ballendurchmesser von 500 mm und darüber. Sie widerstehen nach Warmbehandlung in jeder Hinsicht den verwickelten Beanspruchungen im Betrieb in hervorragendem Maße und weisen somit eine wesentlich gesteigerte Gebrauchsdauer auf.
  • Es wird jedoch bei voller Gewährleistung hinsichtlich der mechanischen Beanspruchung und der Griffigkeit zweckmäßig zwischen zwei Grundtypen unterschieden, nämlich zwischen 1. solchen schweren Walzen, die bei ausreichendem Widerstand gegen thermische Beanspruchung sehr hohen Verschleißwiderstand aufweisen, 2. solchen schweren Walzen, die bei ausreichendem. Verschleißwiderstand besonders hohen Gefahren der Brandrißbildung widerstehen können.
  • Die Walzen der Type 1 werden in fast allen modernen Block- und Brammenvorgerüsten eingesetzt werden können, wie z. B. in schweren Reversier-Duogerüsten mit Hubvorrichtung, bei glatten Walzenballen, sowie flachen bis mitteltiefen Kalibern, und die Type 2 vorwiegend dort, wo mit besonderen Verhältnissen in bezug auf Kalibereinschnitte, hohe Stege und gleichzeitig starke Biegewechselbeanspruchung zu rechnen ist, jedoch müssen auch -noch weitere Einflüsse berücksichtigt werden, wie Walzmaterial und Walztemperatur, Größe der Blöcke und Länge des ausgewalzten Vormaterials, Verwendung von vorgewalztem Gut statt Rohblöcken, besonders konstruktive Bedingungen in Duo-, Trio- und Ouartogerüsten u. dgl. m. Diese Fragen sind für einen Fachmann fast immer sofort zu übersehen.
  • Erfindungsgemäß werden für Walzen der Grundtype; 1 Stähle mit 0,7 bis 1,2511/o Kohlenstoff, 1,3 bis 3,50/e Chrom, 0,2 bis 2,0% Mangan, 0;4 bis 1,7% Nickel, 0,6 bis 2,5% Mangan -I- Nickel, 0;15 bis 0,8% Molybdän, 0;3 bis 0,8% Silizium, 0,0 bis 0,6% Vanadin, Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Gehalten an Eisenbegleitern, gegebenenfalls Aluminium, Titan und Kupfer unter 0,5%, verwendet. Sie sind durch Warmbehandlung auf ein Gefüge geringer Eigenspannung gebracht, in dem die Karbide in körniger Form oder in Form beginnender Koagulierung in chromreicher Grundmasse vorliegen.
  • Die Warmbehandlung besteht vorzugsweise darin, daß nach dem Schmieden eine Vergütung vorgenommen wird, mit Anlassen bei hoher Temperatur (vorzugsweise bei etwa 700° C), mit einer folgenden langsamen Abkühlung, die eine Spannungsfreiheit des Walzenkörpers sicherstellt.- -Der Molybdängehalt der vorhergenannten Stähle kann zum Teil durch Wolfram ersetzt sein, und zwar etwa im Verhältnis 1 : 2.
  • Es sind beispielsweise mit einer Walze folgender Zusammensetzung: 0,87 % Kohlenstoff, 0,35 % Silizium, 0,4911/o Mangan, 0,013% Phosphor, 0,016% Schwefel, 2,11% Chrom, 0,26'% Molybdän, 0;70% Nickel, in einem praktischen Versuch in einem schweren Block- und Brammenwalzwerk im Vergleich mit Walzen verschiedenster Herkunft und Zusammensetzung gute Ergebnisse erzielt und selbst die Leistung der bisher verschleißbesten Walze aus amerikanischem legiertem Stahlguß erheblich übertroffen worden. Dabei ist die Griffigkeit der Walze trotz hoher Festigkeit durch die besondere Ausbildung des Gefüges voll gewährleistet.
  • Es gelingt auf diese Weise, mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu Block- und Brammenwalzen zu gelangen, deren Lebensdauer die der bisher bekannten Walzen dieser Art übertrifft.
  • Es gibt nun besondere Fälle, bei denen die thermische Beanspruchung so gewaltig überhandnimmt, daß die Brandrißgefahr außergewöhnlich groß ist.
  • Beim Eindringen des Kühlwassers in den Walzenspalt kann durch Bildung hoher Dampfspannungen in den Brandrissen ein gefährliches Aufreißen erzeugt werden. Bei tiefer eingeschnittenen Kalibern kann sehr leicht der Fall vorliegen, daß das Kühlwasser in den Walzenspalt eingepreßt wird. Gleichzeitig treten in solchen Fällen oft auch noch anomale Beanspruchungen auf, indem z. B. zur Biegewechselbeanspruchung des Walzenkörpers selbst noch eine Solche der Stege auftritt, wodurch weiterhin das Aufreißen der Brandrisse begünstigt wird. Hier muß die Brandrißbekämpfung im Vordergrund stehen, und entsprechend müssen andere Mittel zur Leistungssteigerung eingesetzt werden.
  • Gegenstand der Erfindung sind nun Block-, B rammen-und Vorwalzen in schwerer Ausführung in einer Zusammensetzung und einem Zustand, der die Brandrißgefahr wirtschaftlich zu beherrschen vermag.
  • Es sind nun viele Versuche gemacht worden, die Brandrißgefahr herabzusetzen, aber ein wirklich eindeutiger Erfolg ist bei diesen schweren Walzentypen, von denen die Rede ist, nicht erzielt worden.
  • Im Schrifttum (österreichisches Patent 134 828) ist für die Brandrißbekämpfung bei Walzen eine Stahllegierung angegeben mit bis 0,3% Kohlenstoff, 2,1 bis 4,50/a Chrom, 0,15 bis 1% Molybdän, 0 bis 2% Nickel, 0 bis 0,4% Vanadin, wobei Molybdän teilweise durch einen doppelten Anteil an Wolfram ersetzt werden kann.
  • An diesem Beispiel, das im Prinzip die bisherige Einstellung zu diesem Problem widerspiegelt, wird am besten die abweichende Lehre der Erfindung erläutert.
  • Die radikale Herabsetzung des Kohlenstoffgehaltes bewirkt eine zu geringe Verschleißfestigkeit, der hohe Chromgehalt führt nicht zu einer Karbidbildung, und der hohe Molybdängehalt muß wegen des hohen Preises die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen.
  • Vom Erfinder würde gefunden und unter Beweis gestellt, daß bei Kohlenstoffgehalten auch wesentlich über 0;3°/o weitestgehend brandrißunempfindliche Walzen - selbst bei großen und größten Querschnitten - wirtschaftlich zu erstellen sind, wenn man die Legierungselemente in der richtigen Weise mäßig bemißt und eine entsprechende Warmbehandlung vornimmt.
  • Die günstigsten Ergebnisse wurden erzielt auf Mn-Ni-MO-Basis bei weitgehender Ausschaltung des Chroms, dessen Wirkung in diesem Rahmen als außerordentlich ungünstig zu bezeichnen ist.
  • Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend Walzen aus Mangan-Nickel-Molybdän-Stahl, bei dem das Verhältnis der Legierungselemente so abgestuft ist, daß Gefügespannungen und Sprödigkeitserscheinungen, die brandrißfördernü wirken, außerdem die Zähigkeit herabsetzen und die Lebensdauer verkürzen, weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Die Zusammensetzung der Stahllegierung liebt in dem Bereich: 0,4 bis 0,650% Kohlenstoff, 0,6 bis 2% Mangan, 0,3 bis 1,5°/a Silizium, 0,4 bis 1,7% Nickel, 1,0 bis 2,5'% Mangan -f- Nickel, 0,15 bis 0,81/o Molybdän (teils ersetzbar durch den doppelten Gehalt an Wolfram), 0 bis 0,6'°/o Vanadin, gegebenenfalls Chrom, Titan, Kupfer unter 0,5%, Rest technisches Eisen.
  • An einem Beispiel sei eine erfolgreiche Leistung herausgestellt. Die Stahlzusammensetzung war: 0,61% Kohlenstoff, 0,3Ö"/(y Silizium, 0,77% Mangan, 0,0260% Phosphor, 0,0260/a Schwefel, 0,290/a Chrom, 0,490/a Nickel, 0,2311/o Molybdän.
  • Mit Walzen aus diesem Mn-Ni-MO-Stahl mit recht geringfügigem Legierungsgehalt, spannungsfrei vergütet auf eine Festigkeit von etwa 75 kg/qmm, wurde in einem Block-Platinen-Trio mit tief eingeschnittenen Kalibern unter schwersten Bedingungen gegenüber allen anderen bis dahin erprobten mannigfaltigen Walzenqualitäten der außerordentliche Fortschritt erzielt, daß der Beginn des Auftretens nennenswerter Brandrisse zu einem Leistungsniveau von mehr als doppelter Höhe verschoben wurde. Die Walzen lagen in kontinuierlichem 3-Schichten-Betrieb über 41/2 Monate ohne Ausbau bei einer Leistung von über 60 000 t Platinenband.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Die Verwendung von Stählen mit 0,4 bis 1,25% Kohlenstoff, 0 bis 3,5% Chrom, 0,2 bis 2% Mangan, 0,4 bis 1,7% Nickel, 0,6 bis 2,5% Mangan + Nickel, 0,3 bis 1,5'°/o Silizium, 0,15 bis 0,8% Molybdän, welches ganz oder teilweise durch den doppelten Gehalt von Wolfram ersetzbar ist, gegebenenfalls bis je 0,5% Kupfer, Titan, Aluminium, einzeln oder zu mehreren, 0 bis 0,6% Vanadin, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, als Werkstoff für geschmiedete, vergütete Walzen mit erhöhter Lebensdauer für Block-, Brammen- und Vorgerüste mit Walzenballendurchmessern von 500 mm und darüber.
  2. 2. Die Verwendung von Stählen mit etwa 0,7 bis 1,25% Kohlenstoff, 1,3 bis 3,5% Chrom, 0,2 bis 2% Mangan, 0,4 bis 1,7% Nickel, 0,6 bis 2,5% Mangan -f- Nickel, 0,15 bis 0,80/ö. Molybdän (ersetzbar durch doppelten Gehalt an Wolfram), 0,3 bis 0,8'°/o Silizium, 0 bis 0,6% Vanadin, gegebenenfalls bis je 0,5% Aluminium, Titan, Kupfer, einzeln oder zu mehreren, Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Gehalten an Verunreinigungen, als Werkstoff für geschmiedete, vergütete Walzen gemäß Anspruch 1, die bei voller Gewährleistung hinsichtlich der " mechanischen Eigenschaften, der Griffigkeit und ausreichendem Widerstand gegen thermische Beanspruchungen . sehr hohen Verschleißwiderstand aufweisen sollen.
  3. 3. Die Verwendung von Stählen mit etwa 0,4 bis 0,65 % Kohlenstoff, 0 bis 0,5'0/a Chrom, 0,6 bis 2% Mangan, 0,4 bis 1,7% Nickel, 1,0 bis 2,5"/o Mangan -f- Nickel, 0,3 bis 1,5% Silizium, 0,15 bis 0,8 % Molyb-dän, 0 bis 0,6 % Vanadin, gegebenenfalls bis zu je#0,5'°/o Titan und/odrr Kupfer, Rest technisches Eisen, als Werkstoff für geschmiedete, vergütete Walzen gemäß Anspruch 1, die bei voller Gewährleistung hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften und der Griffigkeit bei ausreichendem Verschleißwiderstand hohe Widerstandsfähigkeit gegen thermische Beanspruchungen aufweisen sollen. In Betracht gezogene Druckschriften: R. S. Archer, J. Z. Briggs und C. M. Loeb jr., »Molybdän-Stähle, Gußeisen-Legierungen«, 1951, Verlag Climax Molybdenum Company, Zürich, S. 247.
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