DE1046529B - Verpackungs- und Transportbehaelter - Google Patents

Verpackungs- und Transportbehaelter

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DE1046529B
DE1046529B DEM32890A DEM0032890A DE1046529B DE 1046529 B DE1046529 B DE 1046529B DE M32890 A DEM32890 A DE M32890A DE M0032890 A DEM0032890 A DE M0032890A DE 1046529 B DE1046529 B DE 1046529B
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packaging
container
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filling
transport container
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Mauser KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackungs- und Transportbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungs-und Transportbehälter beispielsweise für Flüssigkeiten - orzugsweise in viereckiger Ausführung - mit einem formbeständigen Innenbehälter, den ein Außenbehälter mittelbar oder unmittelbar einfaßt. Durch diese Anordnung ist der Innenbehälter füll- und entleerbar, ohne daß er aus dem Außenbehälter entfernt zu werden braucht.
  • Bekannt sind Gebinde, die einen Außenbehälter aufweisen, in den ein selbsttragender Innenbehälter aus Kunststoff eingesetzt ist. Verschlossen werden diese Gebinde durch einen abnehmbaren Außendeckel.
  • .Außerdem finden nahtlose Behälter aus Kunststoff z. B. als Einstellbehälter Verwendung.
  • Demgegenüber sind bei Behältern der eingangs genannten Art erfindungsgemäß Boden und/oder Deckel in an sich bekannter Weise mit einem nach außen weisenden Rand in den Außenbehälter eingesetzt und die Verschlußmittel des Innenbehälters im Schutze des Deckelrandes angeordnet.
  • Dem Bekannten gegenüber wird dadurch eine sichere und geschützte Lagerung des Innenbehälters bei leichter Zugänglichkeit seiner Füll- und Ausguß öffnung erreicht. Es ergibt sich hierdurch der Vorzug, daß die Verschlußmittel (Tülle usw.) von dem Rand des Deckels gegen Beschädigungen geschützt sind.
  • Darüber hinaus ergeben die beiden Behälter zusammen insofern eine erhöhte Stabilität, als sie durch ihr Zusammenpassen eine lösbare Baueinheit darstellen.
  • Zwecks Einsparung von teuerem Werkstoff wird die Wandung des selbsttragenden Innenbehälters im allgemeinen sehr dünn gehalten. Der Außenmantel ist stärker und aus billigem Werkstoff erstellt. Vorzugsweise soll als Material für den Außenmantel Pappe Verwendung finden.
  • Der Außenbehälter kann aber auch aus dünnwandigem Stahl od. dgl. bestehen.
  • Es ist auch denkbar - wenn der Außenbehälter im wesentlichen aus Pappe besteht - z. B. den Boden und/oder Deckel aus Metall zu fertigen.
  • Zur Versteifung der Behälter kann zwischen Boden und Behältermantel noch ein bei anderen Behältern bekannter Verstärkungsreifen od. dgl. vorgesehen sein. Boden und Deckel sind den mechanischen Beanspruchungen besonders ausgesetzt. Demzufolge müßte man die Wandstärke des Gefäß mantels erhöhen, wenn man diesen Einflüssen begegnen wollte.
  • Durch das Einlegen des Verstärkungsreifens wird also erheblich an Material eingespart und vermieden. daß die Fertigungskosten erhöht werden, weil man im Bereich des Bodenrandes sonst zu einer größeren Wandstärke übergehen müßte.
  • Der Deckel kann so angeordnet sein, daß er mit seinem Rand frei nach außen ragt oder daß er mit seinem Rand den Außenmantel von außen umfaßt.
  • Der Außenbehälter kann im Bereich der Füll- und Ausguß öffnung eine Klappe im Behältermantel und eine Klappe am Behälterdeckel aufweisen. Durch diese Art der Anordnung ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Innenbehälter fest im Außenbehälter sitzt; denn auch der größte Teil des Deckels - etwa auf Zweidrittel der Länge - liegt direkt an dem Innenbehälter auf. Während des Transportes liegt der Verschlossene Deckel in voller Länge auf dem Innenbehälter auf und sorgt unter anderem dafür, daß die Verschlüsse sich nicht lösen können.
  • Daher sind als ein weiteres Merkmal der Erfindung die beiden Klappen so im Bereich der Einfüll- bzw.
  • Ausgußöffnung angeordnet, daß sie das Verschlußmittel berühren, Ferner sind an den Klappen und in dem zugeordneten Bereich des Mantelrandes Löcher angebracht, die fluchtend - damit man hier beispielsweise eine Schnur, Draht usw. hindurchziehen und den Behälter plombieren kann - zueinander liegen.
  • Zwischen Innen- und Außenbehälter kann eine wenigstens in Längsrichtung luftdurchlässige Zwischenlage aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet sein.
  • Diese elastische Zwischenschicht soll im wesentlichen in Längsrichtung luftdurchlässig sein, damit die sich im Außenbehälter befindliche Luft beim Einsetzen des Innenbehälters entweichen kann. Sie soll auch stoßdämpfend und isolierend wirken. Als elastische Schicht kann Wellpappe, gewellter Kunststoff od. dgl.
  • Verwendung finden.
  • Abgesehen von der günstigen Raumausnutzung ist durch diese Art der Anordnung auch die Gewähr dafür gegeben, daß der Innenbehälter fest im Außenbehälter sitzt; denn der Deckel, Boden und Mantel liegen direkt an dem Innenbehälter an.
  • ÄVeitere- Einzelheiten der Erfindung werden an hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Behälters mit einem Bodenausschnitt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters mit geöffneter Behälterklappe und Mantelklappe, wobei der Innenbehälter bzw. die Füll- und Ausgußöffnung desselben sichtbar sind, Fig. 3 einen Teilquerschnitt des oberen Behälterrandes im Bereich des Ausgusses, der hier unterhalb des Deckels angeordnet ist, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den oberen Be hälterrand im Bereich des den Deckel überragenden Füll- und Ausgußstutzens.
  • Im Außenbehälter 1 ist der Innenbehälter 2 aus Kunststoff eingesetzt, der die Füllöffnung 3 und die Ausgußöffnuug 4 aufweist. Der Außenbehälter ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus Pappe erstellt, wobei zwei seitlich angeordnete Traggriffe 5 angebracht sind.
  • Der Deckel 6, der mit seinem Rand 7 am Außenb hältermantel nach dem Einsetzen des Innenbehälters 2 durch Heftung oder Verleimung verbunden ist, weist bei einer Ausführungsform z. B. im Bereich der Füll-und Ausgußöffnung3, 4 die Klappe 8 auf, welche durch eine Knickfalze 9 schwenkbar gestaltet ist. An der Vorderseite des Behälters 1 ist die Mantelklappe 10 angeordnet, die in der Offenstellung den Ausguß 4 des Innenbehälters freigibt. Füll- und Ausguß öffnung sind in bekannter Weise durch Steck- oder Schraubt stopfen verschlossen. Mittels der Verschluß- oder Plombierschnur 11 werden die Deckelklappe 8 und die Manteiklappe 10 in der Verschluß stellung gesichert.
  • Zu diesem Zweck sind Behälterrand, Deckelrand und Deckeiklappe mit den -Löchern 11 a. versehen. Die Klappe 10 ist mit der Knickfalze 12 versehen, die eine Kippbarkeit sicherstellt. Wie aus dem Teilquerschnitt gemäR Fig. 1 ersichtlich, wird die Verbindung des Be hältermantels mit dem Boden 13 durch einen Verstärknngsreifen 14 stabilisiert. Der Behälter 1 ist in Höhe des Bodens 13 mit Öffnungen 15 versehen, die zur Ableitung des eventuell auftretenden Kondenswassers dienen.
  • Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Füllstützen 3 von dem Deckel dicht anliegend abgedeckt wird, so daß die Verschlußkappe oder der Stopfen damit in seiner Lage gesichert ist.
  • Fig.4 zeigt den über den Boden hinausragenden Füll- und Entnahmestutzen 16, der von der Abdeckkappe 17 umgeben ist und sich lösbar und plombierbar auf dem Deckelboden 6 abstützt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die zwischen den Wandungen des Außen- und Innenbehälters eingesetzte Wellpappschicht 18 zu erkennen. Für den Fall, daß die Behälter im Freien gelagert werden und die Gefahr der Ansammlung von Regenwasser besteht, kann der Boden auch mit seinem Rand über den Behältermantelrand gestülpt werden, so daß eine glatte Oberfläche besteht. In diesem Fall müssen beim Abgießen des Be- hälterinhaltes sowohl die Deckelklappe 8 als auch die Mantelklappe 10 geöffnet werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verpackungs- und Transportbehälter beispielsweise für Flüssigkeiten, bestehend aus einem formbeständigen Innenbehälter aus hochwertigeren Material als der ihn mittelbar oder unmittelbar umfassende Außenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (13) und/oder Deckel (16) in bekannter Weise mit einem nach außen weisenden Rand (7) in den Außenbehälter (1) eingesetzt und die Verschlußmittel des Innenbehälters (2) im Schutze des Deckelrandes angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Verpackungs- und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (1) im Bereich der Einfüll- (3) und der Ausgußöffnung (4) des- Innenbehiilters (2) je eine Klappe (8, 10) am Behältermantel und am Behälterdecltel hat.
    3. Verpackungs- und Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenflächen der Klappen (8, 10) in Verschlußstellung der Einfüll-. und der Ausguß öffnung berühren.
    4. Verpackungs- und Transporthehälter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einfüll- und der Ausgußöffnung die einander zugeordneten Behälterteile Plombier- und Verschlußlöcher (lla) aufweisen, die in Verschlußstellung fluchtend zueinander liegen.
    5. Verpackungs- und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Innenbehälter (2) angeordnete Füll- und Ausgußstutzen (16) im Verschluß zustand von einer am Deckel (6) abnehmbaren und plombierbar befestigten Schutzkappe (17) umschlossen ist, wobei die Schutzkappe (17) am Deckelrand (7) bündig abschließt oder gegenüber diesem zurücksteht.
    6. Verpackungs- und Transportbehälter nach wenigstens einem der. vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand den Außenmantel von außen umfaßt.
    7. Verpackungs- und Transportbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß im Bereich des Bodenrandes ein Verstärkungsreifen (14) befestigt ist.
    8. Verpackungs- und Transportbehälter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innen- und Außenbehälter eine wenigstens in Längsriclltung luftdurchlässige Zwischenlage (18) aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 090432; USA.-Patentschriften Nr. 2 149 412, 2 171 717, 2177918; »Plastverarbeiter«, 1954, S. 394; »Die Neue Verpackung«, 1956, S. 354, 392.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253633B (de) * 1962-10-19 1967-11-02 Dr Heinz Dobiey Transportabler Behaelter

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US2177918A (en) * 1935-08-19 1939-10-31 Owens Illinois Glass Co Container for packaging pourable materials
FR1090432A (fr) * 1953-06-27 1955-03-30 Oreal Récipient pour produits liquides et autres applications

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