DE1046474B - Verstellbare Objektivstandarte - Google Patents
Verstellbare ObjektivstandarteInfo
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- DE1046474B DE1046474B DEL27183A DEL0027183A DE1046474B DE 1046474 B DE1046474 B DE 1046474B DE L27183 A DEL27183 A DE L27183A DE L0027183 A DEL0027183 A DE L0027183A DE 1046474 B DE1046474 B DE 1046474B
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B3/00—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
- G03B3/02—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Objektivstandarte für photographische Kameras, bestehend aus
einem auf dem Laufboden der Kamera verschiebbaren Unterteil, einem zur Seitenverstellung des Objektivs
quer zu dem Unterteil verschiebbaren U-förmigen Standartenträger und aus einer zur Hoch- und Tiefverstellung
des Objektivs in dem U-förmigen Standartenträger verschiebbaren Standartenführung, in
welcher der Standartenrahmen zur Neigung des Objektivs um eine bei jeder Verstellmöglichkeit durch
die optische Achse und quer zu dieser verlaufenden Achse drehbar ist.
Objektivträger, die allgemein als Standarten für photographische Kameras bezeichnet werden, sind
bekannt. Sie sind entweder starr ausgeführt oder auch so gebaut, daß die erforderlichen Objektivverstellungen
durch Neigen nach vorwärts und rückwärts, durch seitliches Verschieben oder durch Drehen ausgeführt
werden können. Alle diese Ausführungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So verläuft z. B. die Achse
für die Neigung nach vor- oder rückwärts nicht in der Höhe der optischen Achse und quer zu dieser, sondern
fast immer an der Unterseite der Standarte. Der hierin liegende Nachteil ist insofern erheblich, als ein
bereits auf der Mattscheibe eingestelltes Bild nun durch Neigen der Standarte wieder aus der Scharfeinstellung
genommen wird und so die Einstellung von vorn beginnend wiederholt werden muß. Als weiterer
Nachteil sind bei allen bekannten Ausführungen die Klemmungen für die verschiedenen Verstellmöglichkeiten
ungünstig. Insbesondere ist dies der Fall bei der seitlichen Verschiebung und bei der Neigung.
Außerdem macht bei den bekannten Standarten auch die Wiederauffindung der sogenannten Nullstellung
oder Ausgangsstellung Schwierigkeiten, die meistens nur durch Übereinstimmen von Strichmarkierungen
oder ähnlich gefunden werden kann. Gerade der Fortschritt auf dem Gebiet der photographischen Objektive,
der rein äußerlich darin zu sehen ist, daß diese Objektive zur Erreichung ihres gewünschten Vorteiles
erheblich größer und schwerer gebaut sind, erfordert eine festere und stabilere Standarte, denn nur so kann
man den Anforderungen an höchste Präzision gerecht werden. Eine Standarte, die sich infolge der Schwere
des Objektivs im Laufe der Zeit nach vorn neigt, wie es bei den auf dem Markt befindlichen Ausführungen
fast durchweg der Fall ist, macht die Kamera nach kurzer Zeit unbrauchbar bzw. reparaturbedürftig.
Alle diese Nachteile sind durch die vorliegende Erfindung behoben und in der erfindungsgemäßen Ausführung
berücksichtigt.
Sie besteht darin, daß in dem Unterteil ein Zwischenstück drehbar gelagert ist, das eine Führung für
den U-förmigen Standartenträger zur Seitenverstel-Verstellbare
Objektivstandarte
Anmelder:
Linhof Nikolaus Karpf K. G.,
Präzisions - Kamera -Werke,
München 25, Rupert-Mayer-Str. 45
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 29. September 1956 auf der am
29. September 1956 eröffneten Photokina — Internationale
Photo- und Kino-Ausstellung in Köln
Nikolaus Karpf, Großhesselohe bei München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
lung desselben bildet, und daß in einer Längsnut der Führung eine keilförmige Zahnstange gleitend angeordnet
ist, in die ein durch entsprechende Betätigungsmittel drehbares Ritzel eingreift, so daß die
Zahnstange an den Standartenträger zur Fixierung einer beliebigen Lage desselben in der Führung angebracht
werden kann. Weitere Vorteile der Erfindung sind, daß die Standarte bei ihren verschiedenen
Verstellungen wieder von selbst in die Ausgangsstellung einrastet und außerdem bei der Montage diese
Nullstellung, sei es hinsichtlich der Neigung oder Verdrehung, mühelos justiert werden kann.
Die Zeichnungen stellen im einzelnen folgendes dar:
Die Zeichnungen stellen im einzelnen folgendes dar:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Standarte,
Fig. 2 eine Draufsicht der Standarte,
Fig. 3 einen Schnitt der gesamten Standartenauflage,
Fig. 4 eine Ansicht der Neigungsklemmung,
Fig. 4 eine Ansicht der Neigungsklemmung,
Fig. 5 die Einrastung der Neigung,
Fig. 6 und 7 die Klemmanordnung der Seitenverschiebung mittels keilförmiger Zahnstange,
Fig. 8, 9 und 10 die Justiermöglichkeit der seitliehen
Verdrehung sowie ihre Einrastung in der Nullstellung.
In Fig. 1 zeigt das Teil 1 ein Unterteil, in dem ein Zwischenstück 2 drehbar gelagert ist. Dieses Zwischenstück
2 hat eine Längsnut 4 (Fig. 3), die einen So Keil 5 aufnimmt. Der mit einem Ritzel versehene
Hebel 6 (Fig. 6 und 7) greift in das als Zahnstange ausgebildete breitere Keilende 7 ein. Der Keil 5 ist
an seiner einen Längsseite dem Standartenträger 8 entsprechend schräg nach abwärts ausgeführt, um
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beim Klemmen ein Hochsteigen des Standartenträgers 8 zu verhindern. Durch Verdrehen des Hebels 6
wird mittels Zahnübertragung der Keil 5 verschoben und verklemmt so Zwischenstück 2 mit Standartenträger
8. Die Schraube 9 (Fig. 3) ist in den U-förmigen Standartenträger 8 eingesetzt und reicht mit ihrem
Ende in eine nutenförmige Aussparung 10 in dem drehbaren Zwischenstück 2, deren Enden die Seitenverstellung
nach links und rechts begrenzen. Eine weitere Bohrung 11 in dem Standartenträger 8 nimmt
die Druckfeder 12 auf, und eine Kugel 13 rastet gut fühlbar in ein Kugelbett 14 des Zwischenstückes 2 ein,
wodurch die Ausgangsstellung der Seiten verschiebung
gegeben ist.
Ein Blech 15, das in der Fig. 3 im Schnitt und in der Fig. 8 in der Draufsicht gezeigt wird, ist im Unterteil
1 eingelegt und durch die Bohrung 16 drehbar aufgenommen. In der bogenförmigen, mit einer Ausbuchtung
18 versehenen Aussparung 17 greift der zylindrische Ansatz der Schraube 19 zunächst in die
Ausbuchtung 18 ein und bildet somit die Arretierung für die Nullstellung der Standartendrehung (Stellung
nach Fig. 9). Diese Nullstellung, in der die Standarte genau parallel zur Mattscheibe steht, wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß man das Blech 15, das in a5 seiner Ausbuchtung 18 das zylindrische Schraubenende
19 aufnimmt, mit Hilfe der beiden Schrauben 20, die an abwärts gebogenen Lappen 21 des Bleches 15
angreifen, um den Drehpunkt 16 einstellt. Die Schrauben 20 sind im feststehenden Standartenunterteil 1
eingesetzt. Soll nun die so justierte Standarte aus ihrer Nullstellung heraus verdreht werden, so wird
durch Betätigung des Hebels 22 in Pfeilrichtung die Kurve 23 gegen den unter Federdruck stehenden Hebel
24 gedrückt, die Schraube 19 mit ihrem zylindrisehen Ansatz aus der Ausbuchtung 18 herausgenommen
und so freigegeben, um innerhalb der Aussparung 17 beliebig verdrehen zu können (Stellung nach
Fig. 10). Wird der Hebel 22 wieder zurückgestellt, so ist das unter Federdruck stehende Teil 24 freigegeben,
und bei Drehung zur Nullstellung sorgt die Feder 25 dafür, daß der zylindrische Ansatz der Schraube 19
von selbst in die Ausbuchtung 18 einrastet und so die Standarte wieder in ihrer Nullstellung festhält.
Die Schrauben 26 (Fig. 4) sind im Standartenrahmen 27 eingesetzt und führen über einen zylindrischen
Ansatz in die U-förmige Standartenführung 28. Dadurch ist der Rahmen 27 im Standartenträger 8 in der
Höhe der optischen Achse sowohl nach vor- als auch nach rückwärts neigbar angeordnet. Die ränderierte
Klemmschraube 29 zieht durch ein Gewinde den Bolzen 30, der mit seinem erweiterten Ende 31 in einem
Längsschlitz eines Verbindungsstückes 32 gelagert ist, bei gewünschter Klemmung nach außen und bewirkt
so die Feststellung. Da das Verbindungsstück 32 an seinem anderen Ende ebenfalls drehbar ist, bewirkt
der Längsschlitz bei gelöster Klemmung den Anschlag der Neigung sowohl nach vor- als auch nach rückwärts.
Außerdem ist neben den Extremstellungen die Kiemmöglichkeit in jeder Neigungslage gegeben.
Der Standartenrahmen 27 trägt einen federnden Bolzen 33, der in der Nullstellung des Standartenrahmens
27 in -die Bohrung 34 eingreift und so den Standartenrahmen 27 in seiner genau senkrechten
Lage festhält. Durch Drücken des unter Federdruck stehenden Knopfes 35 wird der Stift 36 (Fig. 1) so
weit gegen den Bolzen 33 gedrückt, daß dieser infolge seines stark abgerundeten Endes aus der Bohrung ausgerückt
werden kann und der Standartenrahmen 27 zur Neigung freigegeben wird. Wird der Rahmen 27
wieder gegen die senkrechte Lage geschwenkt, so gleitet der Bolzen 33 an der stark abgerundeten Fläche
des Teiles 37 mühelos in das Aufnahmeloch 34 ein und hält so. die gewünschte Nullstellung fest. Das TdI 37
ist verstellbar, wodurch die Einjustierung der Standarten-Senkrechtstellung
mühelos erreicht wird.
Der U-förmige Standartenträger 8 ist in dem Querschnitt der beiden Schenkel ebenfalls U-förmig gehalten,
und zwar wird diese Ouerschnitts-U-Form dadurch erreicht, daß die Teile 38, die im Querschnitt
winkelförmig sind, angeschraubt werden. Die Rückseite des Teiles 38 ist mit einer Zähnung versehen, in
die die beiden Ritzel 39 eingreifen. Es ist damit die Möglichkeit gegeben, die U-förmige Standartenführung
28 hoch und tief zu verstellen und sie außerdem mühelos luftfrei anzustellen.
Die luftfreie Anstellung der beiden Ritzel 39 wird außerdem dadurch erreicht, daß die Achse 40, die die
beiden Ritzel 39 trägt, in der Bohrung der beiden Teile 41 geführt ist. Die beiden Teile 41, die sozusagen
die Lagerung der Achse 40 übernehmen, sind in der Standartenführung eingelassen und können mit Hilfe
der beiden Schrauben 42 beliebig verstellt werden. Die Muffe 43 ist auf der Achse 40 angebracht und in
die~ gabelförmige Stütze 44 eingelassen. Es ist somit die gewünschte Mittigkeit erreicht und ein Verschieben
der Achse 40 mit ihren Zahnritzeln 39 nach links oder rechts vermieden.
In den beiden lappenförmigen Vorsprüngen 45 wird das Objektivblech eingesetzt und mittels Schnäpper 46
gegen Herausfallen gesichert. Um das Blech selbst jederzeit luftfrei aufnehmen zu können, sind die rechtwinklig
ausgeführten Lappen 45 an ihrem einen an die Unterseite des Standartenrahmens 27 anliegenden
Schenkel prismatisch ausgeführt und im Mittel geschlitzt. Die Schlitzkanten sind ebenfalls schräg gehalten,"
so daß die das Teil haltende Schraube 46 mit ihrem nach innen schräg verlaufenden Schraubenkopf
den Lappen auseinanderdrückt und so in angezogener Stellung festhält. Es ist somit ein leichtes, die beiden
Lappen 45 so einzustellen, daß Objektivbleche, die nicht immer genau die gleiche Stärke haben, luftfrei
aufgenommen werden.
Claims (7)
1. Objektivstandartenanordnung für photographische Kameras, bestehend aus einem auf dem
Läufboden der Kamera verschiebbaren Unterteil, einem zur Seitenverstellung des Objektivs quer zu
dem Unterteil verschiebbaren U-förmigen Standartenträger und aus einer zur Hoch- und Tiefverstellung
des Objektivs in dem U-förmigen Standartenträger verschiebbar gelagerten Standartenführung,
in welcher der Standartenrahmen zur Neigung des Objektivs um eine bei jeder Verstellmöglichkeit
durch die optische Achse und quer zu dieser verlaufende Achse drehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Unterteil (1) ein Zwischenstück (2) drehbar gelagert ist, das eine
Führung"für den U-förmigen Standartenträger (8) zur Seitenverstellung desselben bildet, und daß in
einer Längsnut (4) der Führung eine keilförmige Zahnstange (5) gleitend angeordnet ist, in die ein
durch entsprechende Betätigungsmittel (6) drehbares Ritzel eingreift, so daß die Zahnstange (5)
an den Standartenträger (8) zur Fixierung einer beliebigen Lage desselben in der Führung angebracht
werden kann.
2. Objekti vstandärtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehen-
kel des U-förmigen Standartenträgers (8) eine
Schrägfläche aufweist, an der eine entsprechende Schrägfläche der Zahnstange (5) zur Anlage
kommt.
3. Objektivstandartenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(2) in dem Unterteil (1) in seiner Nullstellung durch einen einrastenden federnden Hebel
(19,24) fixierbar ist, der mittels eines Knebels (22,23) auslösbar ist und außer Wirkung gebracht
werden kann.
4. Objektivstandartenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Unterteil (1) eine mittels Madenschrauben (20) od. dgl. justierbare Platte (15) befestigt ist, die
eine bogenförmige Aussparung (17) aufweist, deren eine Kante eine Ausbuchtung (18) hat und den
federnden Hebel (19) führt, wobei durch entsprechende Justierung der Platte (15) erreicht
wird, daß der federnde Hebel (19) in der exakten Nullstellung des Standartenträgers (8) in die Ausbuchtung
(18) der bogenförmigen Aussparung (17) einfällt und diesen spielfrei fixiert.
5. Objektivstandartenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
des S tandarten träger s (8) ein U-förmiges Profil aufweisen und aus zwei Teilen bestehen, nämlich
aus einem mit dem Steg des Standartenträgers (8) aus einem Stück bestehenden Teil und einem angeschraubten
Einsatzteil (38), das an seiner Rückseite eine Zahnung aufweist, in die ein durch eine
Stellschraube drehbares Ritzel (39) zur Hoch- und Tiefverstellung der in dem U-Profil laufenden
Standartenführung (28) eingreift.
6. Objektivstandartenanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Standartenrahmen
(27) ein federbelasteter Bolzen (33) angeordnet ist, der in der Nullstellung des Standartenrahmens
(27) in eine am einen oberen Ende der Standartenführung (28) vorgesehenen Bohrung
(34) einrastet, und daß an dieser Standartenführung ein federnder Druckknopf (35) angeordnet
ist, durch dessen Betätigung der federbelastete Bolzen (33) aus der Bohrung zur Freigabe des
Standartenrahmens (27) ausgedrückt wird.
7. Objektivstandartenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Standartenrahmen (27) ein einen Schlitz aufweisendes Blechstück (32) angelenkt ist und daß
an dem anderen Ende der Standartenführung (28) ein durch eine Schraube (29) anziehbarer Bolzen
(30,31) angeordnet ist, der in den Schlitz eingreift, so daß der Standartenrahmen (27) in jeder
beliebigen Schrägverstellungslage fixierbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 698/132 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL27183A DE1046474B (de) | 1957-03-19 | 1957-03-19 | Verstellbare Objektivstandarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL27183A DE1046474B (de) | 1957-03-19 | 1957-03-19 | Verstellbare Objektivstandarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046474B true DE1046474B (de) | 1958-12-11 |
Family
ID=7264089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL27183A Pending DE1046474B (de) | 1957-03-19 | 1957-03-19 | Verstellbare Objektivstandarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046474B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4134129A (en) * | 1976-12-13 | 1979-01-09 | Bell & Howell Company | Tri-directional positioning device for optical system including locking means |
-
1957
- 1957-03-19 DE DEL27183A patent/DE1046474B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4134129A (en) * | 1976-12-13 | 1979-01-09 | Bell & Howell Company | Tri-directional positioning device for optical system including locking means |
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